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Die Erfindung des Terrorismus in Europa, Russland und den USA 1858-1866

AutorCarola Dietze
VerlagHamburger Edition HIS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl738 Seiten
ISBN9783868546620
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Genau wie die Eisenbahn ist der Terrorismus eine Erfindung der europäisch-amerikanischen Welt des 19. Jahrhunderts. Dieses Buch benennt die Erfinder und beschreibt die Wechselwirkung zwischen Tat, Politik und medialer Öffentlichkeit. Anders als in den letzten Jahren oft suggeriert, ist Terrorismus ein Produkt der Moderne: Die Taktik des Terrorismus entstand im Anschluss an die großen Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts mit der Entwicklung von Massenmedien und Öffentlichkeit. Carola Dietze identifiziert fünf Erfinder des Terrorismus. Sie schildert anschaulich deren politische Verortung und lebensgeschichtlichen Weg, der zu den terroristischen Taten geführt hat. Der Italiener Felice Orsini verübte im Zuge seines Kampfes für die italienische Einheit und Demokratie 1858 ein Bombenattentat auf den französischen Kaiser Napoleon III., das in ganz Europa und den USA eine Sensation war. In den USA verfolgte John Brown, der für die Emanzipation der Sklaven kämpfte, die Berichterstattung über Orsinis Gewalttat und übernahm die Taktik. Sein Überfall auf Harpers Ferry 1859 markiert den Entstehungsmoment des Terrorismus. In Deutschland versuchte Oskar Becker mit einem Attentat auf Wilhelm I., die Tat Orsinis nachzuahmen. John Wilkes Booth und Dmitrij Vladimirovi? Karakozov orientierten sich bei ihren Anschlägen auf Präsident Abraham Lincoln und Zar Aleksandr II. 1866 dagegen primär an John Brown. Carola Dietze zeichnet die Transfer- und Rezeptionsprozesse zwischen Europa, Russland und den USA nach und schildert die Erfindung des Terrorismus, der als (gegen-)revolutionäre Taktik 1866 fertig ausgebildet war und seitdem nur noch technisch abgewandelt wird

Carola Dietze, PD Dr., Heisenberg-Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft; 2014/2015 Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München; zuvor Akademische Rätin am Lehrstuhl fu?r Mittlere und Neuere Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Washington, DC. Carola Dietze erhielt 2006 den Hedwig-Hintze-Preis des Deutschen Historikerverbandes.

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Leseprobe

1 Vgl. dazu jeweils in transnationaler und/oder vergleichender Perspektive Amiri, »Western Europe«; Terhoeven, Deutscher Herbst in Europa; Terhoeven, »Terrorism as Third Front«; Varon, Bringing the War Home; Varon, »Refusing to Be ›Good Germans‹«; sowie etwa Kapferer, Legends of People, Myths of State, und McAllister, »›Terrorism‹ as an Artifact of Transition«.

2 Vgl. National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States, The 9/11 Commission Report, Kap 3.1 und 4.2.

3 Vgl. dazu etwa Hoffman/Reinares, The Evolution of the Global Terrorist Threat; Juergensmeyer, Terror im Namen Gottes und ders., »Religious Terrorism at the Turn of the 21st Century«, sowie Kemerli, »The Islamist Terrorist as the New Universal Enemy«.

4 Anthony Lewis, »A Different World«, The New York Times, 12. September 2001, A 27; der ehemalige Senator Pat Moynihan, zitiert nach Maureen Dowd, »The Modernity of Evil«, The New York Times, 16. September 2001, WK 11; Donald H. Rumsfeld, »Interview with Tony Snow«, Fox News Sunday, 16. September 2001 – 9.05 a.m. EDT, http://archive.defense.gov/Transcripts/Transcript.aspx?TranscriptID=1887, [16. 1. 2016], und George W. Bush, Remarks by the President upon Arrival. The South Lawn, 16. September 2001, 3.23 P.M. EDT, http://georgewbush-whitehouse.archives.gov/news/releases/2001/09/20010916-2.html, [16. 1. 2016]. Zu Deutschland siehe die Dokumentation von Dörmann/Pätzold, Der 11. September.

5 Etwa: Reed Johnson, »Will War on Terrorism Define a Generation? Historians Ponder to What Extent the Attacks Will Be a True Turning Point for Society«, Los Angeles Times, 23. September 2001, E 1; Ralf Beste u. a., »Wir sind eine Welt«, Spiegel Online, 15. September 2001, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20128594.html, [7. 1. 2016]; Martin Klingst/Gunter Hofmann, »Ich will nicht nur Sicherheit. Bundesinnenminister Otto Schily über die Schwierigkeiten, eine Strategie gegen den neuen Terror zu finden«, Die Zeit, 17. September 2001, S. 4.

6 Fareed Zakaria, »The End of the End of History«, Newsweek 138/13, 24. September 2001, S. 70, in Anspielung auf Francis Fukuyamas These, die sich zuerst in seinem Aufsatz »The End of History?« findet.

7 George W. Bush, President Urges Readiness and Patience. Remarks by the President, Secretary of State Colin Powell and Attorney General John Ashcroft, Camp David Thurmont, MD, 15. September 2001, 9.19 A.M. EDT, http://georgewbush-whitehouse.archives.gov/news/releases/2001/09/20010915-4.html, [7. 1. 2016]; Gerhard Schröder, Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu den Anschlägen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutscher Bundestag, Stenographischer Bericht, 186. Sitzung, Berlin, Mittwoch, den 12. September 2001, http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/14/14186.pdf, [7. 1. 2016] und Tina Brown, »Death by Error«, The Washington Post, 19. Mai 2005. Vgl. etwa auch Tony Blair, September 11 Attacks: Prime Minister’s Statement [11/9/2001], http://webarchive.nationalarchives.gov.uk/20061004085342/number10.gov.uk/page1596, [7. 1. 2016] und Vladimir V. Putin, Prezidentu Soedinennych Štatov Ameriki Džordžu Bušu, 11 sentjabrja 2001 goda, 00:00, www.kremlin.ru/events/president/letters/26391, [7. 1. 2016].

8 David Remnick, »September 11, 2001«, The New Yorker 77/28, 24. September 2001, S. 54–75.

9 Paul D. Wolfowitz, Deputy Secretary Wolfowitz with the German Foreign Minister, 19. September 2001, http://archive.defense.gov/Transcripts/Transcript.aspx?TranscriptID=1899, [16.1. 2016].

10 William Safire, »The Ultimate Enemy«, The New York Times, 24. September 2001, S. A 31.

11 So auch Schulze Wessel, »Terrorismusstudien«, S. 363, und systematisch dazu Guelke, Terrorism and Global Disorder.

12 Für meine grundsätzliche Kritik am Moderne-Begriff vgl. Dietze, »Toward a History on Equal Terms«. Dieser Kritik entsprechend wird der Begriff in diesem Buch lediglich als Quellenbegriff verwandt oder dort, wo auf entsprechende Denkkonzepte Bezug genommen wird; im Übrigen wird aber soweit wie möglich darauf verzichtet.

13 Zum Konzept der »sozialen Erfindung«, das im Werk Talcott Parsons wie auch bei verschiedenen Vertretern einer von der philosophischen Anthropologie inspirierten Soziologie zentral steht, vgl. jetzt Fischer, »Von archaischen Menschengruppen zur Moderne«, insbes. S. 327–331.

14 Damit lässt sich die Erfindung des Terrorismus als ein frühes Beispiel für den sich entwickelnden Internationalismus des 19. Jahrhunderts fassen. Vgl. zu diesem Internationalismus und den Konsequenzen, die sich daraus für die Forschung ergeben, Geyer/Paulmann, »Introduction«.

15 Siehe dazu auch S. 27 sowie ausführlicher Kap. I, S. 61f. Zu den Attentaten Charlotte Cordays und Karl Ludwig Sands, die als noch frühere Fälle von Terrorismus diskutiert werden, vgl. die Ausführungen im Schlusskapitel auf S. 649–654.

16 Lenger, Gebhardt, Bd. 15: Industrielle Revolution und Nationalstaatsgründung, Abschnitt § 1, S. 26. Siehe dazu hier auch weiter Kapitel I, S. 84–91.

17 Zur Entstehung der Freiheitsidee vgl. Joas, Die Sakralität der Person; siehe dazu in diesem Buch weiter Kapitel I, S. 91–105.

18 Zum Begriff der blockierten Gesellschaft siehe hier weiter unten S. 70 und zu den konkreten Ursachen und Formen der Blockaden Kapitel II, S. 109–113; IV, S. 207–215; V, S. 430–437; VI, S. 496–515.

19 Waldmann, Terrorismus, S. 15.

20 Vgl. dazu ebenfalls auf die deutschen Länder bezogen, aber mit generellen Implikationen Lenger, Gebhardt, Bd. 15: Industrielle Revolution und Nationalstaatsgründung, Abschnitt § 1, insbes. S. 27f. sowie global Bayly, Die Geburt der modernen Welt, S. 35f., 261f. und 388. Osterhammel, Die Verwandlung der Welt behandelt vor allem die Entwicklungen ab der Mitte des 19. Jahrhunderts und setzt die entscheidenden Zäsuren deshalb später. Ähnlich etwa Bösch, Mediengeschichte, Kap. 4, der jedoch zugleich den engen Zusammenhang von Medien und Revolution für das Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts betont. Dass die Führungsrolle Europas, der USA und Russlands im Bereich von Medien und Kommunikation nicht selbstverständlich war, betont insbes. Bayly, Die Geburt der modernen Welt, S. 35f. Er führt beispielsweise an, dass um 1800 mehr Druckerzeugnisse in Kalkutta produziert wurden als in Wien oder St. Petersburg. Erst die folgenden Jahrzehnte brachten in Europa, Russland und den USA einen Take-off, der zu einem Vorsprung führte. Zu den für die Erfindung des Terrorismus relevanten Entwicklungen siehe im Einzelnen weiter unten Kapitel I, S. 95; III, S. 198–201; V, S. 411f. und S. 438–440.

21 Vgl. zu dieser Grundthese bezüglich des Verhältnisses von Medienentwicklung und Terrorismus, die ich im Dezember 2008 als Teilnehmerin an der von Klaus Weinhauer und Jörg Requate organisierten Tagung »Mit Terrorismus reden? Vom Umgang mit politischer Gewalt im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts« sowie am 20. Januar 2009 im Kolloquium von Jürgen Osterhammel und Sven Reichardt zur Diskussion stellen konnte, bereits meine Projektvorstellung »Terror in the Nineteenth Century«. Siehe dazu auch die später erschienenen Arbeiten von Requate, »Die Faszination anarchistischer Attentate«, der die notwendigen medialen Entwicklungen allerdings erst auf das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts datiert (S. 108), und ähnlich Reichardt, »Die verdorbenen Burschen«.

22 Vgl. dazu das entsprechende Diskussionsforum in: Geschichte und Gesellschaft 27 (2001), Heft 3. Für dieses Buch erwiesen sich daraus die Beiträge von Osterhammel, »Transnationale Gesellschaftsgeschichte«, und Wirz, »Für eine transnationale Gesellschaftsgeschichte«, als wegweisend.

23 Eine solche transnational-vergleichende Terrorismusgeschichte haben Gerwarth und Haupt 2007 in »Internationalising Historical Research« sowie Schraut 2011 in »Terrorismus und Geschichtswissenschaft« gefordert. Zum Verhältnis der Kategorie des (Medien-)Ereignisses zu den anderen genannten...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite2
Impressum3
Inhaltsverzeichnis4
Einleitung7
I Theoretische und historische Voraussetzungen49
Bausteine zu einer Theorie des Terrorismus: Begriff, Handlungslogik, Ursachen und Wirkungen50
1.Begriff51
2.Handlungslogik54
3.Ursachen57
4.Wirkung68
Konturen einer Geschichte des Terrorismus: Freiheit, Nation und Gewalt79
1. Die Idee der Nation und ihre zweifache Implementierung in Europa und den USA81
2. Die Freiheitsidee und ihre politisch-juristische Implementierung: Die Emanzipation der Sklaven in den europäischen Kolonien87
3. Die Freiheitsidee und ihre zweifache Implementierung: Die Emanzipation von Leibeigenen in Mittel- und Westeuropa91
IIBomben für die Nation102
Die politische Blockade in den italienischen Staaten103
Ein italienischer Revolutionär107
Unter Revolutionären: Im Exil für Italien121
Vom politischen Mord zur terroristischen Taktik129
Das Attentat vor der Oper139
Politisch-symbolisches Scheitern151
Dialektik einer Niederlage: Durch Kooperation zum erfolgreichen Märtyrer160
Orsinis Attentat und die Entstehung Italiens180
III Transatlantische Kommunikation189
IV Geiseln für die Emanzipation198
Die politische Blockade in den USA199
Ein amerikanischer Revolutionär207
Guerillakrieg zur Sklavenbefreiung: Die Entstehung eines Plans226
Medien und Gewalt: Lektionen aus dem Bürgerkrieg von Kansas232
Unter Neuenglands Eliten: Unterstützer und Theorien der Gewalt250
Vom Guerillakrieg zur terroristischen Taktik261
Vorbild Orsini? Argumente für transatlantische Inspirationen281
Der Überfall auf Harpers Ferry293
Politisch-symbolisches Scheitern312
Mediale Selbstelevation: Vom Stigma zum Charisma320
Amerikanische Ikone: Apotheose durch Intellektuelle im Norden331
Amerikanischer Dämon: Sprachlosigkeit und Terror im Süden358
Exekution und Märtyrerkult382
Browns Überfall auf Harpers Ferry und das Ende der Sklaverei in den USA392
V Transatlantische Kommunikation400
»Ein wahrer Michael Kohlhaas« John Brown als Freiheitsheld und Bibelchrist401
Die politische Blockade in Russland420
Die Radikalisierung der russischen intelligencija427
Der wahre Rachmetov? John Brown als Vorbild ?ernyševskijs in »Was tun?«439
VI Weiterentwicklung durch Nachahmer453
Wilhelm, Abraham, Aleksandr: Drei terroristische Attentate454
Die Täter: Novize, Zaungast und Theoretiker in Sachen (Gegen-)Revolution480
1.Familiäre Sozialisation und Ausbildung481
2. Politische Blockaden und Engagement in sozialen Bewegungen485
3.Persönliche Krisen505
4.Pläne und ihre heimliche Vorbereitung509
Orsini und Brown: Interpersonale, mediale und transmediale Vorbilder520
Tat, Propaganda, Opferbereitschaft: Die Erfindung des Bekennerschreibens531
Politisch-symbolisches Scheitern567
1.Spektakularität und (Medien-)Ereignis568
2.Verhinderte Botschaften581
3.Politische Reaktionen592
Schluss616
Die Erfindung des Terrorismus617
Perspektiven auf die Terrorismustheorie621
Neue Perspektiven auf die Terrorismusgeschichte627
Das terroristische Attentat als Demokratisierung des politischen Mordes628
Vom Standardnarrativ zu einer neuen Terrorismusgeschichte631
Perspektiven für die weitere Forschung638
Quellen und Literatur653
Unveröffentlichte Quellen653
Zeitungssammlungen und elektronische Datenbanken654
Zeitungen656
Veröffentlichte Quellen und Literatur660
A660
B661
C666
D670
E673
F675
G677
H680
I683
J683
K685
L687
M690
N695
O696
P697
Q699
R700
S703
T707
U710
V710
W712
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Z715
Dank716
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