Vorwort | 12 |
Prolog: Krisenszenario eines Finanzkollapses 2013/20aufgrund von nacheinander folgenden Abstufungen Spaniens, Italiens und der USA durch die »Großen Drei«. | 14 |
Geschichte der Ratingagenturen und ihre aktuelle Marktstellung | 25 |
Vorbemerkungen | 25 |
Early Starter und Marktführer: S&P | 31 |
Der zweite Anbieter am Markt: Moody’s | 37 |
Der späte Starter: Fitch | 38 |
Historische Entwicklung der großen Drei | 39 |
Andere Anbieter außerhalb des Trios: Dagong und andere | 58 |
Aktuelle Marktstellung der Ratingagenturen anhand von wirtschaftlichen Kennzahlen | 63 |
Wem gehören die Ratingagenturen? | 65 |
Exkurs: Woher kommt der Trend zum Oligopol, welche Versuche zur Neugründung von Ratingagenturen gab es und warum sind sie immer wieder gescheitert? | 67 |
Das Spielfeld: Kapitalmärkte, Staat, Unternehmen und die Ratingagenturen | 76 |
Die Teilnehmer auf dem Spielfeld | 76 |
Eigentümerstruktur und das Prinzipal-Agent-Problem | 98 |
Wie arbeiten eigentlich Ratingagenturen und auf welche Daten stützen sie sich? | 103 |
Die Ratingagenturen als Spielmacher des Finanzkapitalismuses, wie konnten sie so mächtig werden? | 133 |
Der Auslöser: Das veränderte Umfeld für die Ratingagenturen durch die Finanzialisierung | 133 |
Beginn des verhängnisvollen »Kettens« an die Ratingurteile | 151 |
Fehlende Haftung für Fehlurteile | 154 |
Notenbanken mit Mindeststandards | 159 |
Investoren (Banken/Versicherungen) mit Mindeststandards | 166 |
Ratingagenturen einmal aus der Sicht eines Profiinvestors | 171 |
Wer reguliert und prüft eigentlich, was Ratingagenturen so treiben? | 176 |
Kritik an den Ratingagenturen – insbesondere im Hinblick auf ihre Rolle in den bisherigen Krisen | 196 |
Hauptkritikpunkte gegenüber den Ratingagenturen und ihre Historie | 196 |
Pleiten einige Jahre vor der Finanzkrise: Enron, Worldcom und Parmalat | 215 |
Fehleinschätzungen in der ersten Phase der Finanzkrise 2006-2008 | 221 |
Fehleinschätzungen in der Schuldenkrise ab 2009 | 226 |
Wege aus der Abhängigkeit | 234 |
Eigene Beurteilung der Investoren | 234 |
Unabhängigkeit von politischen Entscheidungsträgern und bessere Ratingkriterien | 240 |
Transparenzerfordernis | 245 |
Aufbrechen des Oligopols – mehr Wettbewerb | 246 |
Lösung von starren Ratingregeln | 249 |
Ausblick: Überarbeitung der Regulierungen | 252 |
Schlussfolgerungen | 257 |
Anhang | 263 |
Chronologische Übersicht zu Ratingveränderungen und dem politischen Prozedere in der Eurozone seit Beginn der Finanzkrise | 263 |
Ausgewählte Literatur und Quellenangaben | 270 |
Glossar | 277 |
Endnoten | 288 |
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