Inhalt | 5 |
Vorwort | 9 |
Einleitung | 12 |
I Der erste Hauptteil – Schopenhauers Willenskonzeption | 12 |
II Der zweite Hauptteil – Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit | 16 |
III Der dritte Hauptteil – Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips | 18 |
Erster Hauptteil – Schopenhauers Willenskonzeption | 20 |
1 Das Verhältnis von Wille und Vorstellung | 22 |
1.1 Das Verhältnis von Wille und Vorstellung in Schopenhauers Weltbild | 22 |
1.2 Die Physiologie des Willens | 28 |
1.3 Schopenhauers naturalistische Willensvorstellung | 33 |
1.4 Schopenhauers Theorie der Erkenntnis des Willens am Leib | 36 |
1.5 Die Erkenntnis des intelligiblen Charakters als Wille | 39 |
1.6 Die Äußerung und Bestimmung des Willens als Willensakt | 42 |
1.7 Die Freiheitsvorstellung Schopenhauers zur Behauptung der Vorbestimmtheit des Willens | 44 |
1.8 Die unmittelbare Erkenntnis oder das Wunder par excellence | 47 |
1.9 Der Entschluss | 48 |
2 Forschungsansätze zum Verhältnis des Willens als Ding an sich zur Erscheinung | 54 |
2.1 Rudolf Malter: Probleme der Willensmetaphysik | 54 |
2.1.1 Der Gang zur Postulierung des Willens als Ding an sich | 55 |
2.1.2 Das Leiberleben – der Leib als das Metaphysische und seine empirische Grundlage | 57 |
2.1.3 Das Problem der Deutung der Willensvorstellung durch das ‚Erleben‘ | 60 |
2.2 Alfred Schmidt: Die weltimmanente Erfassung des Dinges an sich | 62 |
2.3 Dieter Birnbacher: Das Ding an sich in seiner Erscheinung | 63 |
2.4 Matthias Koßler: Das Verhältnis von Wille als Ding an sich und Erscheinung – die Übergangskonstellation | 70 |
2.6 John Atwell: Der menschliche Charakter und die Metaphysik des Willens | 88 |
2.7 Christopher Janaway: Das Selbst und die Welt in Schopenhauers Philosophie | 94 |
3 Die Auswirkung der Kluft zwischen Wille und Vorstellung auf Schopenhauers Morallehre | 100 |
3.1 Die Problematik von Schopenhauers Willenskonzeption für seine Moralvorstellung | 101 |
3.2 Schopenhauers Kritik an Kants Ethik der Allgemeinheit zur Einleitung in Schopenhauers Morallehre des Gefühls | 103 |
3.3 Die Gerechtigkeit und Menschenliebe bei Schopenhauer | 105 |
3.4 Schopenhauers Morallehre des Gefühls | 106 |
3.5 Der Charakter als Grund der Moralität bei Schopenhauer | 107 |
3.6 Eine Kritik an Schopenhauers Mitleidsvorstellung | 109 |
3.6.1 Fragen an Schopenhauer | 109 |
3.6.2 Die Notwendigkeit der Rationalität für jegliche Moralvorstellung | 111 |
3.7 Der unumgängliche Einfluss des Intellekts auf die Handlung | 113 |
Zweiter Hauptteil – Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit | 116 |
1 Einteilung der Strebevermögen | 118 |
2 Der Wille ist bedingt durch die Zweckvorstellung und Überlegung des Intellekts, die richtige Zweckvorstellung des Intellekts ist bedingt durch die Klugheit | 126 |
3 Die sittliche Tugend gegenüber der intellektuellen Tugend | 127 |
4 Die Tugend der Klugheit | 129 |
5 Die intellektuelle Tugend zur Bestimmung des Willensbegriffs | 132 |
6 Die Konstitution des Entschlusses – die Klugheit als Tugend der Praxis | 135 |
7 Der Entschluss gemäß dem Guten – Die Rolle der allgemeinen Annahme | 140 |
8 Die intellektuelle Tugend der Kunst und ihre Ähnlichkeit mit der Form der Praxis | 142 |
9 Die intellektuelle Tugend der Wissenschaft und ihre Verbindung mit der Praxis | 144 |
10 Die intellektuelle Tugend der Weisheit als theoretische Parallele zur Klugheit als praktische Vernunft | 145 |
11 Der Wille als bedingt durch den zweckschaffenden Intellekt | 149 |
12 Ansätze der Sekundärliteratur zur Klugheit als eigenständige Tugend der Praxis | 151 |
Dritter Hauptteil – Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis | 162 |
1 Ist das Mitleid eine Tugend und somit ein vernünftiges Handlungsprinzip? | 164 |
2 Vernünftige Zwecksetzung bei Aristoteles und Thomas von Aquin | 169 |
3 Das praktische Prinzip als Berücksichtigung des Einzelnen und Allgemeinen – Die Lex naturalis, Synderesis und das Gewissen | 171 |
Schluss | 179 |
1 Die Willenskonzeption bei Schopenhauer | 181 |
2 Der Willensbegriff gegründet in der intellektuellen Erkenntnis | 184 |
Literaturverzeichnis | 189 |
Primärwerke | 189 |
Sekundärwerke | 190 |
Abkürzungsverzeichnis | 194 |