Vorwort | 6 |
Inhaltsübersicht | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 18 |
Teil 1: Einführung | 22 |
A. Einleitung | 22 |
I. Terminologisches Vorverständnis – der Begriff der unmittelbaren Anwendbarkeit | 24 |
II. Der Europäische Verfassungsvertrag – keine inhaltlich-materiellen Abweichungen zu den relevanten Vorschriften des EGV | 25 |
B. Gang der Untersuchung | 25 |
C. Fallgruppenunterscheidung | 27 |
I. Fallgruppe A | 28 |
II. Fallgruppe B | 28 |
III. Fallgruppe C | 29 |
Teil 2: Die Haftung der Europäischen Gemeinschaft für WTO-Rechtsverletzungen nach Art. 235, 288 II EGV | 31 |
A. Einleitung | 31 |
I. Die allgemeinen Rechtsgrundsätze | 31 |
II. Die Haftung für die Verletzung internationaler Abkommen in den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen | 34 |
1. Belgien | 34 |
2. Deutschland | 35 |
3. Frankreich | 38 |
4. Griechenland | 41 |
5. Großbritannien | 43 |
6. Italien | 44 |
7. Luxemburg | 46 |
8. Niederlande | 46 |
9. Österreich | 47 |
10. Polen | 48 |
11. Schweden | 49 |
12. Spanien | 50 |
13. Ungarn | 51 |
III. Zwischenergebnis zum Rechtsvergleich der mitgliedstaatlichen Haftungsgrundsätze | 52 |
IV. Die Entwicklung der Haftungsvoraussetzungen bei legislativem Unrecht | 54 |
B. Die Relevanz der political question doctrine bei der gerichtlichen Überprüfung von wirtschafts- und außenpolitischen Rechtsakten | 56 |
I. Verordnungen und Richtlinien des Bananen- und Rindfleischregimes als wirtschaftspolitische Entscheidungen im Sinne der Schöppenstedt-Formel | 57 |
II. Außen(handels)politische Dimension der Agrar- und Gesundheitspolitik | 59 |
III. Rechtsprechung des Gerichtshofs zum Beurteilungsspielraum der Gemeinschaftsorgane bei Schadensersatzklagen in der Außen- und Agrarpolitik | 63 |
IV. Zusammenfassung | 66 |
C. Die unmittelbare Wirkung der DSB-Entscheidung als Grundlage für die Gemeinschaftshaftung | 67 |
I. Die Rechtswidrigkeit gemeinschaftlichen Handelns und das Kriterium der Verletzung einer höherrangigen Norm | 67 |
II. Kein haftungseinschränkendes Erfordernis aus dem Kriterium der Höherrangigkeit | 69 |
III. Die Rechtswirkung von DSB-Entscheidungen in der Gemeinschaftsrechtsordnung | 70 |
1. Innergemeinschaftliche Geltung der DSB-Entscheidung | 72 |
a) Kein rechtssetzender Charakter wie bei Assoziationsratsbeschlüssen | 72 |
b) DSB-Entscheidungen als Judikate im Sinne des EWR-Gutachtens des EuGH | 73 |
2. Die unmittelbare Anwendbarkeit von DSB-Entscheidungen | 78 |
a) Die unmittelbare Anwendbarkeit von DSB-Entscheidungen in der Rechtsprechung des EuGH | 78 |
aa) Atlanta | 78 |
bb) Biret | 79 |
cc) Léon van Parys | 80 |
b) Zur Auslegung des DSU – unbedingte Konformitätsverpflichtung hinsichtlich des „Ob“ der Umsetzung der DSB-Entscheidung | 82 |
c) Keine Unbedingtheit hinsichtlich des „Wie“ der Umsetzungsverpflichtung | 83 |
d) Keine verhandlungsfreiheitsbeschränkende Wirkung der DSB-Entscheidungen | 85 |
e) Die mittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts im Sinne der Nakajima-Doktrin | 87 |
aa) Die Manifestation der Implementierungsabsicht im EG-Sekundärrechtsakt | 88 |
bb) Bewertung der Rechtsprechung der Europäischen Gerichte zur Nakajima-Ausnahme | 90 |
cc) Die DSB-Entscheidung als „bestimmte, im Rahmen der WTO übernommenen Verpflichtung“ | 94 |
IV. Zwischenergebnis zur Frage der unmittelbaren Wirkung von DSB-Entscheidungen und der Anwendung der Nakajima-Doktrin | 96 |
D. Herleitung einer Entbehrlichkeit des Kriteriums der unmittelbaren Wirkung für die Gemeinschaftshaftung | 99 |
I. Einleitung | 99 |
1. Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts als Haftungsvoraussetzung in der Rechtsprechung der Europäischen Gerichte | 99 |
2. Der Zusammenhang zwischen Haftungsanspruch und unmittelbarer Wirkung im Schrifttum | 101 |
3. Francovich und die Abkoppelung von Haftung und unmittelbarer Wirkung | 103 |
4. Die strukturelle Konvergenz zwischen Gemeinschaftshaftung und Staatshaftung | 104 |
II. Art. 300 VII EGV als Anknüpfungspunkt für eine am effet utile orientierte Auslegung | 106 |
1. Die Verpflichtung zur Umsetzung von DSB-Entscheidungen aus Art. 300 VII EGV | 108 |
a) Der Regelungsgehalt des Art. 300 VII EGV hinsichtlich der Verbindlichkeit und unmittelbaren Wirkung völkerrechtlicher Verträge | 109 |
b) Die Verbindlichkeitsanordnung des Art. 300 VII EGV als Rechtsetzungsauftrag | 113 |
c) Die strukturelle Vergleichbarkeit der Umsetzungsverpflichtungen zwischen Art. 300 VII EGV und Art. 249 III EGV | 115 |
aa) Vergleichbare Rechtswirkung von Gemeinschaftsrichtlinie und DSB-Entscheidung | 115 |
bb) Art. 10 EGV ist keine die Umsetzungsverpflichtung konstituierende Rechtsgrundlage | 116 |
cc) Zweistufige Wirkungsstruktur von EG-Richtlinie und DSB-Entscheidung: Zielobligation und Mittelfreiheit | 118 |
d) Zusammenfassung | 121 |
2. Die Anwendung des effet utile-Gedankens auf die Umsetzungsverpflichtung aus Art. 300 VII EGV | 122 |
a) Effektivität und Wirksamkeit des Art. 300 VII EGV | 122 |
aa) Begriffsbestimmung der Effektivität einer Rechtsnorm | 123 |
bb) Das Vorliegen eines Sanktionsbedürfnisses zur Bestimmung der Effektivität | 125 |
b) Die Integrationsdichte | 130 |
aa) Die Bedeutung der Integrationsdichte für die Aktivierung des effet utile | 130 |
bb) Der wirtschaftliche Integrationscharakter der WTO | 132 |
cc) Die völkerrechtsintegrierende Wirkung des EGV | 134 |
3. Anwendung des effet utile auf das WTO-Recht | 137 |
a) Effektuierung von Gemeinschaftsabkommen in der Rechtsprechung des Gerichtshofs | 137 |
b) Zielsetzung der WTO-Abkommen als Bezugspunkt des effet utile | 139 |
c) Das ökonomische Effizienzkriterium als zulässiges Rechtsprinzip bei der Auslegung des WTO-Rechts | 140 |
d) Die Haftpflicht als Sanktionsinstrument zur Optimierung von ökonomischer Effizienz und Effektivität des DSU | 142 |
e) Die Effektuierung des WTO-Rechts als Träger einer „domestic policy function“ | 145 |
4. Zur Kritik an der Rechtsfolgenbestimmung durch den effet utile | 146 |
5. Zwischenergebnis | 148 |
III. Herleitung der Entbehrlichkeit der unmittelbaren Wirkung aus der Wesensverschiedenheit zwischen Nichtigkeitsklage und Schadensersatzklage | 150 |
1. Die eigenständige Funktion der Schadensersatzklage in Abgrenzung zum Primärrechtsschutz | 150 |
2. Überlegungen zum unterschiedlichen Verpflichtungsgrad des materiell-inhaltlichen und verfahrensrechtlichen Teils der DSB-Entscheidung | 152 |
IV. Das Gebot des Individualrechtsschutzes als zweite argumentative Säule | 155 |
1. Die normative Verortung des individualbegünstigenden Rechts im Rahmen der Haftung für WTO-Rechtsverletzungen | 156 |
a) Keine unmittelbare Anwendbarkeit des Art. 300 VII EGV | 157 |
b) Keine partielle unmittelbare Wirksamkeit der DSB-Entscheidung | 158 |
c) Das Zusammenwirken der Umsetzungsverpflichtung aus Art. 300 VII EGV und der DSB-Entscheidung | 159 |
2. Eingeschränktes Rechtsschutzbedürfnis der Fallgruppe A | 160 |
V. Die Stärkung der Haftungsverpflichtung aus Art. 10 EGV | 163 |
1. Die Funktion des Art. 10 EGV in Francovich | 164 |
2. Die pflichtenbestärkende und -bestätigende Funktion des Art. 10 EGV in Bezug auf Art. 300 VII EGV | 165 |
3. Voraussetzungen für die Begründung einer Pflicht aus dem Rücksichtnahmegebot des Art. 10 EGV | 167 |
a) Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Gemeinschaft | 167 |
aa) Art. 10 EGV als Ausprägung des effet utile-Gedankens | 167 |
bb) Die Identität der Argumente zur Funktionssicherung und des effet utile | 168 |
b) Hinreichende Bestimmtheit des im Einzelfall Gebotenen | 169 |
c) Wahrung der innergemeinschaftlichen Kompetenzverteilung | 169 |
aa) Nachteile aus der gesamtschuldnerischen Haftung von EG und Mitgliedstaaten bei gemischten Verträgen | 170 |
bb) Die Verweigerung der Berufungsmöglichkeit auf WTO-Vorschriften durch die Mitgliedstaaten | 172 |
cc) Missachtung subjektiver Rechte als Verletzung mitgliedstaatlicher Verfassungsgrundsätze | 173 |
4. Zwischenergebnis zu Art. 10 EGV | 174 |
E. Der individualbegünstigende Charakter der DSB-Entscheidung | 175 |
I. Die subjektiv-rechtlichen Anforderungen an die Schutznorm nach Art. 288 II EGV | 175 |
1. Die Anforderungen der Europäischen Gerichte an den Schutznormcharakter jenseits der unmittelbaren Anwendbarkeit des WTO-Rechts | 176 |
2. Gegenüberstellung der Rechteverleihung im Sinne von Francovich und dem Schutznormkriterium der Gemeinschaftshaftung | 178 |
3. Konvergenz der Anforderungen an den subjektiv-rechtlichen Gehalt einer Norm in gemeinschaftsrechtlicher Staatshaftung und Gemeinschaftshaftung | 179 |
II. Der individualbegünstigende Charakter des WTO-Rechts und der DSB-Entscheidung | 182 |
1. Die fehlende Rechtssubjektivität des Individuums in der WTO-Rechtsordnung | 182 |
2. Schutzreflexorientierung bei der Auslegung des WTO-Rechts | 183 |
3. Der individualschützende Charakter der im Bananen- und im Hormonstreit verletzten Vorschriften zugunsten der Fallgruppe B | 186 |
4. Die individualschützende Wirkung der WTO-Vorschriften zugunsten der Opfer von Strafzöllen (Fallgruppe C) | 189 |
III. Zwischenbetrachtung zur Qualität des WTO-Rechts als Schutznorm | 190 |
F. Bestimmbarkeit des zu verleihenden Rechts als Haftungsvoraussetzung | 190 |
I. Bestimmbarkeit der Anspruchsberechtigten aus der DSB-Entscheidung | 192 |
II. Der bloß feststellende Charakter der DSB-Entscheidung | 193 |
III. Haftungsrelevante Bestimmtheit der Streitbeilegungsentscheidungen im Bananen- und im Hormonstreit | 194 |
1. Bestimmtheit des Mindestgehalts für Fallgruppe B im Bananenstreit | 194 |
2. Bestimmtheit des Mindestgehalts für Fallgruppe B im Hormonstreit | 196 |
3. Bestimmtheit eines rechtlichen Mindestgehalts der Fallgruppe C | 197 |
IV. Zusammenfassung | 199 |
G. Das Erfordernis der „hinreichend qualifizierten Rechtsverletzung“ | 200 |
I. Schwere und Auswirkungen des Rechtsverstoßes als kennzeichnende Merkmale für die qualifizierte Rechtsverletzung | 201 |
II. Schwere des Rechtsverstoßes durch die Nichtumsetzung der DSB-Entscheidungen | 203 |
1. Die Schwere des Rechtsverstoßes im Bananenstreit | 203 |
2. Schwere der Rechtsverletzung im Streit um die Einfuhr hormonbehandelten Rindfleisches | 209 |
III. Auswirkungen des Rechtsverstoßes | 214 |
1. Auswirkungen des Rechtsverstoßes auf die Angehörigen der Fallgruppe C | 216 |
2. Auswirkung der Rechtsverletzung auf die Wirtschaftsteilnehmer der Fallgruppe B | 218 |
IV. Fazit | 223 |
H. Schaden | 224 |
I. Kausalität | 226 |
I. Die Adäquanz im Kausalverhältnis zwischen dem Verhalten der EG und den Schäden aufgrund der Strafzölle | 227 |
II. Kein Haftungsausschluss wegen wettbewerbsverzerrender Auswirkung der Schadensersatzpflicht | 228 |
J. Die Verletzung von Gemeinschaftsgrundrechten als Anspruchsgrundlage für den Schadensersatzanspruch | 230 |
I. Einleitung | 230 |
II. Der Verstoß gegen Gemeinschaftsgrundrechte im Rahmen der Schadensersatzklage für WTO-Rechtsverletzungen | 231 |
1. Die außenhandelsbezogenen Gemeinschaftsgrundrechte | 231 |
2. Betonung des weiten Beurteilungsspielraumes bei der Beschränkung der Gemeinschaftsgrundrechte in den bisherigen WTO-Schadensersatzklagen | 233 |
3. Die Rolle der Verhältnismäßigkeit als materieller Prüfungsmaßstab im Mittelpunkt der am Gerichtshof geübten Kritik | 234 |
4. WTO-konforme Auslegung als Abwägungsdeterminante im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung | 236 |
5. Konsequenzen für den Nachweis einer qualifizierten Rechtsverletzung | 238 |
III. Zusammenfassung | 240 |
Teil 3: Haftung der EG-Mitgliedstaaten für WTO-Rechtsverletzungen | 241 |
A. Problemaufriss | 241 |
B. WTO-widrige Maßnahmen der Mitgliedstaaten im gemeinschaftlichen oder mitgliedstaatlichen Kompetenzbereich der WTO-Abkommen | 243 |
C. Die Mitgliedstaaten der EG als selbstständige Beklagte im Streitbeilegungsverfahren | 244 |
I. WTO-Rechtsverstöße durch nationale Stellen in der bisherigen Streitbeilegungspraxis | 245 |
II. Das Verhältnis der Gemeinschaftshaftung zur Staatshaftung beim nationalen Vollzug eines WTO-widrigen EG-Sekundärrechts | 247 |
III. Keine verschärfte Kontrolle mitgliedstaatlicher WTO-widriger Maßnahmen gegenüber der Überprüfung gemeinschaftlicher Rechtsakte | 248 |
D. Die innergemeinschaftliche Geltung der in die mitgliedstaatliche Kompetenz fallenden Teile der WTO-Abkommen | 250 |
I. Die völkerrechtliche Bindung der Mitgliedstaaten und der Gemeinschaft an das gemischte Abkommen | 251 |
II. Die Auffassung des Gerichtshofs in den Rechtssachen Hermès und Dior | 252 |
III. Der dogmatische Zusammenhang zwischen innergemeinschaftlicher Geltung, Auslegungs- und Rechtswirkungsbestimmungszuständigkeit | 254 |
IV. Argumente für eine umfassende innergemeinschaftliche Geltung in den Mitgliedstaaten | 256 |
1. Die einheitliche Auslegung und Rechtsanwendung zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der Gemeinschaftsrechtsordnung | 256 |
2. Die einheitliche Anwendung des WTO-Rechts zur Förderung seiner Effektivität | 258 |
3. Die gegenseitige Pflicht zur Vermeidung einer völkerrechtlichen Inanspruchnahme | 259 |
E. Konsequenzen für die weiteren Voraussetzungen des gemeinschaftlichen Staatshaftungsanspruchs | 262 |
I. Mögliche Sachverhaltskonstellationen nationaler WTO-Rechtsverstöße | 262 |
II. Verleihung von Rechten an Einzelne und das Bestimmtheitserfordernis | 263 |
III. Das Erfordernis der qualifizierten Rechtsverletzung | 266 |
F. Fazit zur mitgliedstaatlichen Haftung für WTO-Rechtsverletzungen | 267 |
Teil 4: Die ökonomische Analyse einer Gemeinschaftshaftung für WTO-Rechtsverletzungen | 268 |
A. Einleitung | 268 |
B. Erkenntnisse der ökonomischen Analyse des zivilen Haftungsrechts | 271 |
C. Notwendigkeit einer institutionenökonomischen Analyse der Gemeinschaftshaftung | 272 |
I. Der politische Entscheidungsträger als Untersuchungsgegenstand der Neuen Politischen Ökonomie | 274 |
II. Die Prinzipal-Agenten-Beziehung des Gemeinschaftsgesetzgebers zum Bürger | 276 |
III. Tranksaktionskosten der unternehmerischen Lobbytätigkeit | 278 |
IV. Das Informationsdefizit des Gemeinschaftsgesetzgebers über den WTO-Rechtmäßigkeitsstandard und die Haftungsschwelle | 280 |
V. Keine gesetzgebungsspezifischen Vorsorge- und Informationsbeschaffungskosten zur Behebung des Informationsdefizits | 282 |
VI. Das Niveau wohlfahrtsmaximierender Protektion | 285 |
D. Der Ersatz von Vermögensschäden und seine ökonomischen Implikationen für den Anreizmechanismus des Schädigers | 288 |
E. Die Gefahr der Lähmung des Gesetzgebers bei Schadensersatzklagen für WTO-Rechtsverletzungen | 290 |
I. Die Auswirkungen eines Zolls auf die Wirtschaftsteilnehmer | 291 |
II. Gegenüberstellung der privaten Schäden der Fallgruppen und der gesamtwirtschaftlichen Schäden | 294 |
1. Nachteile aus der Importbeschränkung für die Fallgruppen A und B | 294 |
2. Schäden der Fallgruppe C | 297 |
3. Die Schadensberechnungsmethode der WTO-Schiedsrichter | 298 |
III. Zwischenergebnis | 300 |
F. Ineffizienz bei generellem Haftungsausschluss nach der Rechtsprechung des EuGH | 302 |
I. Die reine Opferhaftung (casum sentit dominus) und die Diskontierung des verursachten Schadens durch den Gemeinschaftsgesetzgeber | 302 |
II. Darstellung der Fehlanreize der reinen Opferhaftung anhand des Konzepts externer Effekte | 304 |
G. Anreizwirkung haftungsbewehrter WTO-Rechtsverletzungen auf den Gemeinschaftsgesetzgeber | 305 |
I. Politische Kosten als Internalisierungsverfahren der gesamtgesellschaftlichen Schäden | 305 |
II. Die Evidenzhaftung als Korrektiv zur Vermeidung einer Lähmung des Gesetzgebers | 306 |
H. Zusammenfassung zur ökonomischen Analyse | 309 |
Teil 5: Zusammenfassung | 311 |
A. Zusammenfassung in Thesen | 311 |
B. Schlusswort | 315 |
Literaturverzeichnis | 317 |
Sachwortverzeichnis | 354 |