Die psychologischen Geheimnisse der menschlichen Sprache | 1 |
INHALTSVERZEICHNIS | 3 |
0. Einleitung | 6 |
I. Sprachliches Handeln und soziale Normen | 9 |
1.1 Verstehen im Interaktionsprozeß | 14 |
1.1.1 Die vier unterschiedlichen Empfänger des Menschen | 18 |
1.1.2 Unterschiedliche Umgangsformen im Kommunikationsprozeß | 24 |
1.1.3 Kritiken in der Interaktion | 25 |
1.2 Vermeidung der persönlichen Kritik | 26 |
1.2.1 (K)Eine Lösung des Konflikts durch Argumentation | 28 |
1.2.2 Eine Alternative zur Argumentation die Exploration | 30 |
1.2.3 Verstehen, das primäre Ziel eines Gesprächs | 31 |
1.3 Vom Hören, Hinhören und Zuhören | 32 |
1.3.1 Die Kunst vom aktiven Zuhören können | 34 |
II. Signale im Kommunikationsprozeß | 41 |
2.1 Das kommunikative Ausdrucksverhalten | 42 |
2.2 Der Bedeutungscharakter nonverbaler und vokaler Signale | 45 |
2.3 Das Zusammenspiel der Signale | 53 |
III. Sprachliches Handeln und Sozialpychologie | 58 |
3.1 Die funktionale Perspektive der Kommunikation | 58 |
3.1.1 Funktionen in der Interaktion | 63 |
3.1.2 Persönliche Einstellung und Eindruckssteuerung | 66 |
3.1.3 Die Spiegelung des Selbstbildes im interaktiven Handeln | 70 |
3.2 Die Grund- und Lebenshaltungen oder das sich reflektierende Selbstwertgefühl | 73 |
3.2.1 Offenbarung des Selbstwertgefühl durch kommunikative Signale | 74 |
3.3 Transaktionen, die wahre Gefühle zu verbergen suchen | 76 |
3.3.1 Kommunikationsspiele | 81 |
3.4 Vom aktivem Zuhören | 86 |
3.4.1 Das Hören mit seinen drei Ich-Zuständen | 88 |
IV. Führungs- und Gruppenverhalten | 91 |
4.1 Der unbekannte andere | 92 |
4.1.1 Selbstkonzepte und Rollenspiele | 93 |
4.1.2 Das Geheimnis und seine Grenzen in Beziehungen | 95 |
4.1.3 Wirkung von Persönlichkeitsmerkmale auf Beziehungen | 96 |
4.2 Kommunikationsstrukturen in Gruppen | 97 |
4.2.1 Die Kontaktaufnahme | 97 |
4.3 Führungsverhalten | 99 |
4.3.1 Team - Leitung - Erfolg | 100 |
4.3.2 Partizipation in der Gruppe | 101 |
4.3.3 Teamarbeit in hierarchisch geführten Unternehmungen | 102 |
4.4 Sprachliches Handeln im Konfliktverlauf | 103 |
V. Gruppenleitung und Themenzentrierte Interaktion | 108 |
5.1 Das Fundament der TZI ihre drei humanistischen Axiome | 108 |
5.1.1 Elemente der Themen-Zentrierten Interaktion | 111 |
5.1.2 Das "GLOBE", das "THEMA", das "WIR" und das "ICH" | 112 |
5.1.3 Die unbedingten Gebote der Themen-Zentrierten-Interaktion | 114 |
5.1.4 Störungen erkennen und bearbeiten | 122 |
5.1.5 'Balancierhilfen' in der Themenzentrierten Interaktion | 125 |
5.1.6 Hilfsregeln der TZI für Gesprächsleiter | 129 |
5.2 Soziales Handeln und Perspektivenübernahme | 129 |
5.2.1 Konflikt und Perspektivenübernahme | 131 |
5.3 Transaktionsanalyse und Themenzentrierte Interaktion | 135 |
5.3.1 Die psychologische Metapher: Die Seele und der Eisberg | 136 |
5.4 Die Gestaltung seines Lebens nach seinem individuellen Skript | 140 |
VI. Die Kunst der Rede und Verhandlung | 148 |
6.1 Das Schachspiel und das sprachliche Handelns oder das reflektierende Sprechen | 148 |
6.1.1 Die Ängste des Sprechers | 150 |
6.1.2 Die Kunst der Argumentationsführung | 151 |
6.1.3 Argumentationsführung und Verkaufsverhandlung | 153 |
6.1.4 Die Selbstdarstellung oder das Drehen eines negativen, schädlichen Arguments ins nützlich Positive | 154 |
6.2 Die Entscheidungsfindung | 156 |
6.2.1 Die Verführung zur Entscheidung | 157 |
6.2.2 Die Sprache und Logik | 159 |
6.3 Diplomatisches Sprechen | 164 |
6.3.1 Reflektiertes Sprechen | 165 |
6.4 Die Künste der Rede | 167 |
6.4.1 Die Gestaltung der Rede | 167 |
6.4.2 Das prägnante Sprechen | 170 |
6.4.3 Starke Worte mit schwachem Inhalt | 171 |
7.0 Das Bewerbungsgespäch | 173 |
Schlußwort | 178 |
Begriffe aus: der Sprach- und Kommunikationswissenschaft,der Psychologie und Soziologie | 179 |
Literaturverzeichnis | 202 |
Anhang zur Sprachwissenschaft | 205 |