Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2.0, Universität Erfurt, Veranstaltung: 'Empirisches Forschungspraktikum 'Sekundärdaten-analyse mit ALLBUS-Daten'', Sprache: Deutsch, Abstract: Gott und Religion sind Aspekte, die zur menschlichen Geschichte gehören. Schon Aristoteles beschreibt einen 'Unbewegten Beweger', der selber unbegründet, der Schöpfer von allem ist. Auch die Soziologen, mit denen sich diese Arbeit beschäftigt, haben der Religion eine besondere Bedeutung innerhalb ihrer Theorien zugestanden. Auffällig ist dabei, dass sie auch bei ihnen am Anfang der menschlichen Erkenntnis, wie bei Émile Durkheim oder der Entstehung von Systemen, wie bei Niklas Luhmann, steht. Fraglich ist bei ihnen, was unter dem Begriff der Religion gefasst wird. Um eine solche Frage vernünftig beantworten zu können, muss man klären, was Religion bedeutet und was man unter dem Begriff Religion verstehen kann. In der deutschen Gesellschaft haben religiöse Vereinigungen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss. So gehört es zum Selbstverständnis der christlichen Konfessionen, Einfluss auf gesellschaftliche Diskussionen zu nehmen. Vertreter der Kirchen sitzen in Rundfunkbeiräten, der Freiwilligen Filmselbstkontrolle, der Selbstkontrolle der Industrie, im Bundesjugendkuratorium und in den Jugendwohlfahrtsausschüssen. Kirchliche Vereinigungen können besondere Rechte und Gesetze für sich beanspruchen, eine große Volkspartei beruft sich auf ihre christlichen Werte in ihrem Namen u.v.m. Die christlichen Kirchen verfügen somit über einen gewissen Einfluss in der Gesellschaft. Mit über 53 Mio. Mitgliedern scheint dieser Einfluss auch begründet. Fraglich ist dabei, inwiefern die Kirchenmitglieder die gleichen Vorstellungen und Ziele verfolgen. Auch diese Frage kann nur dann ausführlich beantwortet werden, wenn man erklären kann, was Religion ist.
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