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Die Sprachtheorie nach Karl Bühler

Das Organonmodell und seine drei 'unbekannten Brüder' - eine vertiefende Betrachtung

AutorCornelia Scherpe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783656344384
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Man mag geneigt sein, zu sagen: Eine weitere Arbeit über Bühlers Organon-Modell? Welche Erkenntnisse mögen daraus noch entspringen? Ich möchte in dieser Arbeit das wohlbekannte und gern zitierte Modell nicht außen vor lassen, doch es soll sich nur einreihen in die Axiomatik, die Bühler für die Linguistik skizziert hat. Die 'Brüder' des Organon-Modell sind im Laufe der Zeit sowohl in der Sekundärliteratur, als auch im Hochschulunterricht wenn nicht unter den Tisch gefallen, so doch sehr nah an die Tischkante geraten. Mit anderen Worten: Sie sind in vielen akademischen Lehrplänen, sowie in der Forschung weit aus dem Fokus der Betrachtung gerückt. Dies ist schade und gebührt der Leistung Bühlers auch nicht die nötige Anerkennung. Es ist mein Bestreben in dieser Arbeit diese vier Axiome in gleichberechtigter Weise darzustellen und im Anschluss an diese Darstellung einen Überblick über die Rezeptionsgeschichte der Sprachtheorie zu skizzieren, seine Fürsprecher zu zeigen und auch die Kritiker zu erwähnen. Zum Abschluss dieser Arbeit werde ich in einem Fazit die Theorie bewerten und einen Ausblick für die künftige Arbeit mit Bühlers Sprachtheorie geben.

Ich wurde 1987 in Sachsen geboren und arbeitete nach meinem Abitur 2005 im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres an einer Integrationskindertagesstätte. Dann verließ ich meine Geburtsstadt, um in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Universität das Studium der Germanistik und der Soziologie aufzunehmen. Ich absolvierte 2009 in der Regelstudienzeit den Bachelor und studierte direkt im Anschluss weiter im Masterstudiengang Germanistik. Im September 2011 bekam ich ebenfalls in der Regelstudienzeit den zweiten akademischen Grad "Master of Arts" mit der Durchschnittsnote "sehr gut" verliehen.

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