Inhalt | 5 |
Vorwort und Dank | 11 |
1 Einleitung | 12 |
1.1 Zur Relevanz des Situativen in der Gegenwart | 14 |
1.2 Die Stadt in der Stadt | 17 |
1.3 Urbane Öffentlichkeiten als Bühnen des Alltags | 19 |
Bilder, Texte und Texturen – Simultaneität und Durchdringung | 20 |
Paradoxe Ausgangslage: Alltagssituationen in urbanen Öffentlichkeiten | 21 |
1.4 Fragestellungen und Arbeitshypothesen | 21 |
Raum- und stadttheoretische Perspektive: Alltägliche Konstitution von Räumen in urbanen Öffentlichkeiten | 21 |
Zeittheoretische und situationslogische Perspektive: Situation und Interaktionsordnung | 23 |
Subjektorientierte Perspektive: Handlungsund Wahrnehmungsmuster in polyzentrisch orientierten Alltagsräumen | 26 |
Bildtheoretische Perspektive: Bildrepräsentationen und Praxis im öffentlichen Raum | 29 |
Erste Arbeitshypothese | 30 |
Zweite Arbeitshypothese | 31 |
1.5 Aufbau und Methoden | 31 |
Bedeutung der Arbeit | 32 |
Teil I Die Stadt in der Stadt | 34 |
2 Die Stadt in der Stadt I: Die raumwissenschaftliche Perspektive | 37 |
2.1 Raumanalyse als Gesellschaftsanalyse | 38 |
2.2 Prozessualer Raumbegriff als forschungsleitende Konfiguration | 40 |
2.3 Stadt als Forschungsfeld | 43 |
Die „Unwirtlichkeit der Städte“ – Urbanität als Zauberwort | 45 |
Die Entwicklung der Disziplinen Raumplanung und Städtebau | 47 |
Urbanität und Öffentlichkeit | 52 |
Zum Begriff der bürgerlichen Öffentlichkeit | 53 |
Öffentlichkeit aus Sicht der Stadtsoziologie | 59 |
2.4 Öffentlichkeitsbegriff und urbane Praxen der Gegenwart | 61 |
2.5 Die Stadt in der Stadt: Zur Dualität von Begriff und Praxis | 66 |
Urbanität und urbane Öffentlichkeit(en) | 68 |
Urbane Öffentlichkeit zwischen Eventisierung und Alltagsnutzungen | 71 |
Urbane Öffentlichkeiten als mehrdimensionale Forschungsfelder: Die Situation als Schlüsselbegriff | 74 |
Stadttheorie im Kontext medialer, globaler und dynamischer Prozesse | 75 |
Topologie: Raum als Informationsträger – Architektur als Medium | 79 |
Die „randlose Stadt“ | 80 |
Kontextbegriff und Architektur | 82 |
Polykontextualität: Subjektive Lesarten über situativ erfahrbare Kontexte hinaus | 85 |
Topologie als Untersuchungsperspektive auf den Raum | 86 |
2.6 Städtischer Alltag: Widerspruch, Transformation, Überlagerung | 87 |
Visualisierungen als Bilder „urbanen Alltags“ | 90 |
Shoppingwelten: Die Inszenierung von Konsumkultur | 91 |
3 Die Stadt in der Stadt II: Die zeitwissenschaftliche Perspektive | 94 |
3.1 Harold Garfinkel: Zur situativen Ordnung von Alltagssituationen | 99 |
3.2 Das Transitorische als Denkfigur einer zeittheoretischen Perspektive | 102 |
Die transitorische Dimension als Element situativer Differenzerfahrung | 104 |
3.3 Michel de Certeau: Praktiken und Taktiken | 106 |
Universelles Subjekt – Interpretierender Akteur ? | 110 |
Urbanologische Perspektive: Der Typus des urbanen Akteurs | 111 |
Der Raum als Geflecht von beweglichen Elementen | 114 |
Wahrnehmungphänomene: Gehen in der Stadt | 116 |
3.4 Marc Augé: Die Moderne – Ein Übermaß an Zeit, Raum und Indiviuum | 118 |
3.5 Temporalität als Dimension einer kulturellen Ordnung des Alltags | 122 |
Zeit als Forschungsgegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften | 122 |
Zeit als Teil eines kollektiv geteilten Wissensvorrates | 125 |
Informelle Formen kultureller Zeiterfahrung | 128 |
Zeit als Interpretationskategorie | 130 |
Weltzeit und Lebensweltzeit als kulturelle Differenzerfahrung | 132 |
Orte und Räume des Wartens | 134 |
Goffmans These eines typisierbaren situativen Territorialverhaltens | 136 |
Übergänge als Elemente von Zeitund Raumstruktur | 138 |
3.6 Stadt und Gedächtnis | 140 |
4 Die Stadt in der Stadt III: Sozialräumliche Kategorien und Konzepte | 144 |
4.1 Henri Lefebvre: Theorie der Praxis, des Raumes und der Gesellschaft | 144 |
La production de l’espace: Ein gesellschaftstheoretisches Konzept | 145 |
Der soziale Raum ist ein soziales Produkt | 147 |
L’espace perçu – die räumliche Praxis | 148 |
Der Raum als cadre de vie | 149 |
Räumliche Praxis: Planung, Architektur, Alltagsleben | 150 |
L’espace conçu – Repräsentationen des Raumes auf der Ebene des Diskurses | 151 |
L’espace vécu – Räume der Repräsentation | 152 |
Probleme und Anschlussmöglichkeiten von Lefebvres Ansatz | 154 |
Zusammenfassung: Lefebvres alltagstheoretische Konzeption | 155 |
Zur Notwendigkeit einer Alltagstheorie im städtischen Kontext | 157 |
4.2 Die Mensch-Umwelt-Beziehung: Sozial- und Kulturökologie | 158 |
Sozialökologie | 158 |
Umweltbegriff | 160 |
4.3 Die Stadt als Bühne – Interaktionistisch-dramaturgische Ansätze | 162 |
Soziotope, Behavior Settings und Skripts | 162 |
4.4 Erving Goffman im Kontext einer mikrosoziologischen Perspektive | 165 |
Goffmans raum- und zeittheoretische Perspektive | 166 |
Goffmans Soziologie der Gelegenheiten | 168 |
Rahmenanalyse: Situationen und Verhaltensnormen | 169 |
4.5 Goffmans Rahmentheorie im Kontext des Symbolischen Interaktionismus | 173 |
Methodologische Konsequenzen des Symbolischen Interaktionismus | 176 |
4.6 Die Szene als Interaktions- und Atmosphärenkonstellation | 178 |
4.7 Sozial organisierte Ausschnitte individueller Welterfahrung | 180 |
Zur „Theatralität“ einer Konzeption des Situativen | 182 |
Rahmen und Selbst: Die Rolle der Subjekte | 183 |
4.8 Situative Identitätspolitik in einem habitustheoretischen Kontext | 184 |
Oevermann: Soziologie der sozialen Deutungsmuster | 187 |
Diskursive Praxis | 188 |
Handlungssequenzen und soziale Ordnung | 190 |
Ethnographie: Zur Relevanz einer zeitund situationstheoretischen Perspektive | 191 |
4.9 Urbanität und Öffentlichkeit zwischen diskursiver Strategie und Praxis der Differenz | 194 |
Anthony Giddens: Grundzüge einer Theorie der Strukturierung | 194 |
Giddens: Handeln und Handelnde | 195 |
Zur Dualität von Struktur als Medium und Ergebnis von Praktiken | 197 |
Die Grenzen individueller Präsenz | 197 |
Kopräsenz und soziale Integration | 198 |
Zur zeitlichen Dimension von Giddens’ Konzeption | 200 |
Zur Situiertheit von Interaktionen in Raum und Zeit | 201 |
Sozial- und Systemintegration | 203 |
Grundbegriffe der Theorie der Strukturierung | 204 |
5 Die Stadt in der Stadt IV: Sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven | 208 |
5.1 Aktuelle Ansätze der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung | 209 |
Stadtethnographie in Zürich | 211 |
Anthropologie Urbaine | 215 |
Entwicklungen in Deutschland seit den 1970er Jahren | 218 |
Großstädte als Feld kultureller Differenzierung | 220 |
Institut für Volkskunde in Hamburg | 224 |
Zu einer spezifischen Methodologie der (Stadt-)Wahrnehmung | 225 |
Urban Anthropology und Stadtsoziologie in den USA | 226 |
Cultural Studies in Großbritannien | 227 |
American Cultural Studies | 228 |
5.2 Eine Theorie des Situativen im Kontext der Populärkultur ? | 228 |
5.3 Stadt und Alltag: Zur sozialen Topographie von Wohnen und Quartier | 231 |
Sozialgeschichte des Wohnens: gemeinnütziger Wohnungsbau | 232 |
Quartier und Nachbarschaft | 233 |
5.4 Städtische Lebensweisen und Gruppen | 236 |
Gesellschaftliche Ränder und städtische Segregationsprozesse | 238 |
Zur Problematik der Differenz: Kontextualisierung in Gegenwartspraxen | 239 |
5.5 Globale Verstädterung und lokale Prozesse der Differenzproduktion | 241 |
5.6 Globalisierung und urbane Öffentlichkeit | 243 |
Teil II Die Stadt im Kopf: Stadtbilder und ihre Wahrnehmung | 247 |
6 Die Stadt im Kopf: Theoretisch-methodologische Perspektiven | 250 |
6.1 Stadtbilder und ihre Wahrnehmung | 251 |
6.2 Kevin Lynch: The Image of the City | 252 |
6.3 Soziales Handeln und Raumwahrnehmung | 254 |
6.4 Die Methode der Mental Maps | 259 |
6.5 Städtische Symbolstrukturen – Semantische Zugänge | 261 |
Teil III Situative Alltagspraxen: Zwei Fallbeispiele | 265 |
7 Erstes Fallbeispiel: Städtische Jugendszenen und die Reproduktion des Urbanen | 268 |
7.1 Jugendliche Raumaneignung in einem Neubaugebiet | 270 |
7.2 Zusammenfassung der Projektergebnisse | 272 |
Raum- und Zeitpraxen als Felder jugendlicher Bedeutungsproduktion | 273 |
Schnittstellen mit Erwachsenen – intergenerationale Wahrnehmung | 274 |
Expertendiskurse und Raumgestaltung – Alltagspraxis | 275 |
Raumwissen, Raumorientierung und dynamische Aneignung | 276 |
7.3 Garfinkel: Wie wird intergenerationelle Ordnung situativ ausgehandelt ? | 279 |
7.4 Goffman: Zur normativen Relevanz von Alltagssituationen | 283 |
7.5 Alltagshandeln im Kontext von Giddens’ Theorie der Strukturierung | 285 |
Erfahrungsräume und -chancen als Teil der Rekonstruktion des sozialen Raumes | 285 |
7.6 Die Perspektiven der Subjekte: Sozialisationstheoretische Perspektiven | 287 |
7.7 Raum, Zeit und Identität | 288 |
Theoretisch-methodologische Perspektiven auf Raum- und Zeitdimensionen intergenerationeller Praxen im öffentlichen Raum | 290 |
8 Zweites Fallbeispiel: Inszenierungen des Urbanen: Shoppingwelten und Konsumkultur | 292 |
8.1 Konsumkultur und Konsumpraxen im gesellschaftlichen Kontext | 293 |
Konsum und Konsumgesellschaft | 294 |
Konsumsoziologie | 295 |
Konsumkritik | 296 |
8.2 Konsumkultur als Feld gesellschaftlicher Differenzierung | 298 |
John Fiske: Einkaufen und milieuspezifische Konsummuster | 299 |
8.3 Konsumkultur im Spannungsfeld zwischen ästhetischen und sozialen Dimensionen | 300 |
Konsumkritik und alternative Konsummuster | 302 |
8.4 Shoppingwelten: Stadt- und situationstheoretische Einordnung | 303 |
Urbanologische Perspektive: Stadt als Kontext von Shoppingwelten | 304 |
8.5 Konsumkultur als Teil der Populär- und Massenkultur | 305 |
8.6 Praxen der (Re-)Produktion: Alltags- und situationstheoretische Einordnung | 306 |
Polykontextualtität und diskursive Praxis | 311 |
Teil IV Entwurf einer Theorie des Situativen | 313 |
9 Zum Begriff der Situation | 316 |
9.1 Die Beziehung zwischen Situation und Erfahrung | 317 |
Die pragmatistische Konzeption der Wahrheit | 318 |
Dewey: Die Situation als endogen wahrgenommene Erfahrung der Umgebung | 319 |
9.2 Goffman: Die Situation als Teil öffentlicher Erfahrung | 320 |
Dewey und Goffman: Konzeptionen und Dimensionen situativer Erfahrung | 322 |
Situationen in urbanen Öffentlichkeiten: Zur Rolle von Umgebung und Kontext | 322 |
Symbolischer Interaktionismus und die Rolle der Subjekte | 323 |
Zur Semantik von Situationen | 325 |
Der prozessuale Charakter situativen Handelns | 326 |
9.3 Schütz, Luckmann: Die Situation als Element des Wissensvorrats | 327 |
Typik und Relevanz von Wissenselementen in Situationen | 329 |
Zur sozialen Bedingtheit des Wissensvorrats und seiner Relevanz für Situationen | 330 |
9.4 Zur Frage der Generalisierbarkeit von Alltagssituationen | 331 |
Die „cognition distribuée“ als Element der Erfahrung | 332 |
Eine interpretativistische Konzeption des situativen Handelns ? | 333 |
Die Wahrnehmung einer situativen Umgebung als sozialer Akt | 334 |
Mead: Situation als sozialer und prozessualer Akt | 335 |
9.5 Wahrnehmung und soziales Handeln | 337 |
Die intentionale Struktur der sinnlichen Wahrnehmung | 339 |
9.6 Wahrnehmung in einem situativ relevanten soziokulturellen Kontext | 340 |
Situationen als Bedeutungsträger | 341 |
Zur Reichweite von Situationen | 343 |
Alltagsereignisse und Wahrnehmung | 345 |
Situationen als komplexe Wahrnehmungs-, Erfahrungs- und Handlungszusammenhänge | 345 |
9.7 Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen | 346 |
Teil V Die Stadt in der Stadt: Synthese | 351 |
10 Raumtheoretische Einordnung: Zur gesellschaftlichen und prozessualen Bedingtheit des Raumes | 354 |
10.1 Stadttheoretische Einordnung | 355 |
Urbane Öffentlichkeit im Fokus von Städtebau und Planung | 357 |
10.2 Urbane Öffentlichkeiten: Kulturökologie und Umweltbegriff | 358 |
Ein für typisches Verhalten strukturierter Ausschnitt aus der Wirklichkeit | 359 |
11 Zeit- und situationstheoretische Einordnung | 361 |
11.1 Differenz als Element situativ ausgehandelter sozialer Ordnung | 361 |
11.2 Das Transitorische als Denkfigur einer zeittheoretischen Perspektive | 362 |
„Am Rande gehen“: Stadtraumspezifische Rhetorik des Gehens | 363 |
Zielloses Umhergehen: Jugendspezifische Rhetorik des Gehens | 364 |
11.3 Zeit und Situation: Prozess, Diskontinuität, Überlagerung | 365 |
Zur Differenz im Erleben und Deuten urbaner Öffentlichkeiten im Alltag | 367 |
Typologie von situativen Kontexten: Zeitlichkeit als Analysekategorie | 368 |
Stadt und Gedächtnis | 370 |
12 Gesellschaftstheoretische Einordnung: Praxis und normatives Handeln | 371 |
12.1 Lefebvre: Theorie der Praxis, des Raumes und der Gesellschaft | 371 |
12.2 De Certeau: Alltägliche Praktiken und Taktiken | 373 |
12.3 Goffman: Der Rahmen als normatives Konzept situativer Begegnungen | 374 |
Urbane Öffentlichkeiten als normativ wirksame Bedeutungskontexte | 375 |
13 Kultur- und alltagstheoretische Einordnung: Das sinnverstehende Subjekt | 377 |
13.1 Universelles Subjekt – Interpretierender Akteur ? | 378 |
13.2 Alltagspraxis: Soziale Interaktion als interpretativer Prozess | 378 |
Rahmungswissen als Verstehens- und Performanzwissen | 380 |
13.3 Normalität und Abweichung versus situative Handlungskompetenz | 381 |
14 Urbanologische Perspektive: Urbane Kontexte des Situativen | 383 |
14.1 Urbane Kontexte – Pop-Kontextualismus | 383 |
Kultur als Kontext – Stadt als Kontext | 387 |
14.2 Differenztheoretische Begründung von Kontext und Kontextualität | 389 |
Raumbegriff und städtebaulicher Kontext: Das Problem der Materialität | 391 |
Räume und Verhaltensdispositionen | 392 |
14.3 Kontextualität aus sozialisationstheoretischer Perspektive | 393 |
15 Bildtheoretische Einordnung: Zur Semantik urbaner Öffentlichkeiten | 394 |
15.1 Zur Bildhaftigkeit urbaner Öffentlichkeiten | 395 |
15.2 Diskursiv relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten | 396 |
Visualisierungen als Bilder eines spezifischen urbanen Alltags | 397 |
Sichtbar und unsichtbar machen | 397 |
15.3 Medial relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten | 400 |
15.4 Populärkulturell relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten | 403 |
16 „Das Forschungsfeld“: Kontext und Kontextualität | 406 |
16.1 Ethnographische Forschungsfelder: Ausschnitte aktueller Präsenz | 408 |
16.2 Urbane Kontexte, Orte und Nicht-Orte der Gegenwart | 409 |
Augé: „Man ist dort zuhause, wo man sich in der Rhetorik auskennt“ – Kontextbedingungen von Identitätspolitik | 410 |
16.3 Habitus- und Identitätspolitik: Verhaltensdispositionen zwischen urbanen und virtuellen Öffentlichkeiten | 410 |
17 Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen | 412 |
17.1 Polykontextualität und situative Ordnung des Wissens | 413 |
17.2 Stadtethnographie: Präsenz und Wahrnehmung des situativen Kontextes | 418 |
Die Beobachtung von Alltagsausschnitten | 419 |
Alltagsausschnitte und ihr situativ relevantes soziokulturelles Umfeld | 422 |
Situativ relevante Bedeutungsaushandlung im Kontext der Populärkultur | 423 |
17.3 Dynamik und Prozesshaftigkeit der situativen Bedeutungsaushandlung | 424 |
Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen | 425 |
Urbanität und Öffentlichkeit zwischen diskursiver Strategie und Praxis der Differenz | 425 |
Raum- und zeittheoretische Einordnung individueller Präsenz | 426 |
Raum-Zeit-Wege in urbanen Öffentlichkeiten: Kopräsenz, Positionierung, Regionalisierung oder Polykontextualität ? | 427 |
17.4 Zur Problematik der Raum-Zeit-Ausdehnung urbaner Forschungsfelder | 428 |
17.5 Synthese und Ausblick | 431 |
Bibliographie | 435 |