Vorwort | 8 |
Inhaltsüberblick | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
1. Teil: Einführung | 22 |
2. Teil: Die Außengesellschaft bürgerlichen Rechts seit BGHZ 146, 341 | 27 |
A. Rechtsfähigkeit | 28 |
I. Reichweite der Rechtsfähigkeit | 28 |
II. Teilrechtsfähigkeit bzw. beschränkte Rechtssubjektivität | 29 |
III. Differenzierung rechtsfähige Personengesellschaft – juristische Person | 33 |
IV. Rechtsfähigkeit der GbR als Akt richterlicher Rechtsfortbildung | 36 |
V. Materiell-rechtliche Folgen der Anerkennung der Rechtsfähigkeit | 37 |
1. Die GbR als selbstständige Rechtsträgerin | 37 |
a) Vermögenszuordnung | 37 |
b) Identitätswahrung | 38 |
2. Betrachtung einzelner Rechtsbereiche | 39 |
a) Grundrechtsfähigkeit | 39 |
b) Gesetzliche Schuldverhältnisse, insbesondere aus unerlaubter Handlung | 39 |
c) Sachenrechtliche Rechtsfähigkeit | 41 |
d) Grundbuchfähigkeit | 42 |
e) Fähigkeit zur Beteiligung an Personen- und Kapitalgesellschaften | 48 |
f) Markenrechtsfähigkeit | 49 |
g) Erbfähigkeit | 49 |
h) Rechtsfähigkeit im Zahlungsverkehr | 50 |
B. Haftungsverfassung der (Außen-)GbR | 50 |
I. Prinzipielle Vorgaben des II. Zivilsenats des BGH | 51 |
II. Resonanz im Schrifttum und Einzelfragen | 51 |
1. Rechtsgedanke der §§ 420 ff. BGB | 52 |
2. Haftung neu eintretender Gesellschafter für Altverbindlichkeiten – § 130 HGB analog | 53 |
3. Eintrittshaftung gem. §§ 28 Abs. 1 S. 1, 128 HGB analog | 57 |
4. Haftung der Gesellschafter für gesetzliche Verbindlichkeiten der GbR | 59 |
5. Haftungsbeschränkungen | 62 |
C. Parteifähigkeit | 65 |
I. Reichweite der Parteifähigkeit | 65 |
II. Prozessrechtliche Konsequenzen | 66 |
1. Beweggründe für die Aufgabe des Streitgenossenschaftsmodells | 66 |
a) Nichtbeachtung gesamthänderischer Bindung im Erkenntnisverfahren | 66 |
b) Notwendigkeit prozessualer Einbeziehung sämtlicher Gesellschafter | 67 |
c) Rechtsformwechsel OHG/GbR | 67 |
d) Änderung der Gesellschafterzusammensetzung im Verfahrensverlauf | 67 |
(1) Fortführung des Erkenntnisverfahrens | 68 |
(2) Titelumschreibung nach Abschluss des Erkenntnisverfahrens | 68 |
e) Konfusion der Parteirollen | 69 |
2. Erkenntnisverfahren | 69 |
a) Die GbR als Prozesspartei | 70 |
(1) Auftritt der GbR im Prozess | 70 |
(2) Verjährungshemmung durch Klageerhebung gem. § 204 Abs. 1 BGB | 72 |
(3) Gerichtsstand der GbR | 72 |
(4) Beweis durch Parteivernehmung und Zeugenbeweis | 73 |
(5) Beteiligung am Rechtsstreit der Gesellschaft bzw. Gesellschafter | 74 |
b) Hindernisse konsequenter Durchsetzung der Parteifähigkeit | 74 |
(1) Notwendigkeit der Einbeziehung sämtlicher Gesellschafter | 75 |
(2) Bezeichnung der GbR | 77 |
c) Fazit | 78 |
3. Vollstreckungsverfahren | 78 |
4. Innenrechtsstreitigkeiten und -prozesse | 83 |
a) Grundlagenstreitigkeiten | 83 |
b) Actio pro socio | 84 |
c) Geltendmachung von Gesellschaftsforderungen gegen Dritte | 84 |
d) Prozessstandschaft | 85 |
III. Rechtsfortbildung auch im Prozessrecht | 86 |
D. Beschränkung der Rechts- und Parteifähigkeit auf bestimmte Gesellschaftsarten | 87 |
E. Zusammenfassung | 91 |
3. Teil: Begriffliche Unterscheidung von Innen- und Außengesellschaft | 94 |
A. Originäres Differenzierungsmerkmal | 94 |
I. Differenzierung von Innen- und Außengesellschaft in der Rechtsprechung | 95 |
II. Differenzierung von Innen- und Außengesellschaft in der Literatur | 96 |
III. Zusammenführung der Abgrenzungsansätze | 96 |
IV. Präzisierung des Hauptabgrenzungsmerkmals | 98 |
1. Rechtsverkehr | 98 |
2. Gemeinsamer Auftritt bzw. gemeinsame Teilnahme | 99 |
3. Ergebnis | 100 |
V. Grundlage für die Beurteilung | 100 |
1. Vorrang der gesellschaftsvertraglichen Regelungen | 100 |
2. Tatsächliche Art der Teilnahme am Rechtsverkehr als Indiz | 101 |
3. Zweifelsregelung des § 714 BGB | 102 |
4. Name der Gesellschaft | 103 |
5. Konkludenter Rechtsformwechsel | 103 |
6. Verstoß gegen die gesellschaftsvertraglichen Regelungen in Einzelfällen | 104 |
7. Vereinbarung von gemischttypischer Teilnahme am Rechtsverkehr | 105 |
8. Ergebnis | 107 |
B. Folgen für die Gestaltung der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarungen | 107 |
I. Vertretung | 108 |
II. Geschäftsführung | 108 |
1. Gesellschafter als Geschäftsführer | 109 |
2. Dritter als Geschäftsführer | 110 |
III. Praktische Erscheinungsformen der Innengesellschaft | 111 |
1. Stille Gesellschaft des Handelsrechts | 111 |
2. Die stille Gesellschaft bürgerlichen Rechts | 112 |
3. Unterbeteiligungsgesellschaft | 113 |
4. Metaverbindungen | 114 |
5. Kartelle | 115 |
6. Stimmrechtspools | 115 |
7. Ehegatteninnengesellschaften | 115 |
C. Zusammenfassung der Unterscheidungsmerkmale | 116 |
4. Teil: Die Vermögensordnung von Innen- und Außengesellschaften | 117 |
A. Vermögensordnung der Innengesellschaft – traditionelle Betrachtungsweise | 118 |
I. Anwendbarkeit der §§ 718 ff. BGB auf die Innengesellschaft | 120 |
1. Älteres Schrifttum: Keine Anwendbarkeit der §§ 718 ff. BGB auf Innengesellschaften | 120 |
2. Kritik | 121 |
3. Ergebnis | 122 |
II. Ist die Bildung von Gesellschaftsvermögen gem. § 718 BGB ohne Teilnahme am Rechtsverkehr möglich? | 123 |
1. Bildung von Gesellschaftsvermögen gem. § 718 Abs. 1 BGB | 123 |
a) Bildung von Gesamthandsvermögen durch Beiträge | 123 |
(1) Anspruch auf die Gesellschaftereinlage | 124 |
(2) Gesellschaftereinlage | 127 |
(3) Zwischenergebnis | 129 |
b) Erwerb durch Geschäftsführung für die Gesellschaft | 130 |
(1) Erwerb durch „bloße“ Geschäftsführung | 130 |
(2) Erwerb durch Handeln namens der Gesellschaft | 132 |
(a) Verknüpfung von Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht | 132 |
(b) Allgemeines Stellvertretungsprinzip | 132 |
(c) Sinn und Zweck des § 720 BGB | 133 |
(d) Aspekt des Gläubigerschutzes | 136 |
(e) Zwischenergebnis | 136 |
(3) Weitere Erwerbsvoraussetzung nach § 718 Abs. 1 Fall 2 BGB | 137 |
c) Fazit | 139 |
2. Erwerb durch Geschäftsführung bei der Innengesellschaft | 140 |
a) Antizipiertes Besitzkonstitut | 141 |
b) Vorausabtretung | 143 |
c) Geschäft für den, den es angeht / betriebsbezogenes Geschäft /Verpflichtungsermächtigung | 144 |
d) Kritik an dem Erwerb durch Geschäftsführung bei Innengesellschaften | 147 |
3. Unmittelbarer Erwerb gem. § 718 Abs. 2 BGB | 149 |
4. Sonstige Erwerbsmöglichkeiten | 150 |
a) Erwerb durch „Tathandlungen“ | 150 |
b) Im Innenverhältnis gründende Ansprüche – Sozialansprüche | 151 |
c) Erwerb von Todes wegen | 151 |
(1) Erbeinsetzung der Gesellschaft | 152 |
(2) Vermächtnis zugunsten der Gesellschaft | 153 |
d) Kommissionsverhältnis | 154 |
(1) Innengesellschaft und Kommissionsrecht | 154 |
(a) Prinzipielle Anwendbarkeit von Vorschriften des Kommissionsrechts | 154 |
(b) Anwendbarkeit des § 392 Abs. 2 HGB auf die Innengesellschaft | 155 |
(2) Kein unmittelbarer Forderungserwerb gem. § 392 Abs. 2 HGB | 157 |
e) Fälle des § 718 Abs. 1 BGB – abschließend oder nur exemplarisch? | 158 |
5. Ergebnis | 159 |
III. Teleologische Reduktion der §§ 718, 719 BGB | 160 |
1. Schutzwürdige und überwiegende Interessen von Geschäftspartnern der Innengesellschaft | 161 |
a) Verfügungsbeschränkung gem. § 719 Abs. 1 Hs. 1 BGB | 161 |
b) Befriedigungschancen der Geschäftspartner von Innengesellschaften in der Einzelzwangsvollstreckung | 163 |
(1) Unzulässige Gleichstellung von Privat- und Gesellschaftsgläubigern | 165 |
(2) Schutzwürdige Belange der Geschäftspartner werden nicht verletzt | 167 |
(a) Sinn und Zweck der gesamthänderischen Bindung und des § 736 ZPO | 167 |
(b) Keine Gesellschaftsgläubiger und -schulden im Rechtssinne bei einer Innengesellschaft | 169 |
(c) Wirtschaftliche „Gesellschaftsgläubiger“ sind typischen Gefahren der mittelbaren Vertretung ausgesetzt | 170 |
(d) Beteiligung des Schuldners an der Gesellschaft | 171 |
(e) Gehalt der pfändbaren Positionen | 173 |
(f) Keine Schutzwürdigkeit bei der Risikokalkulation | 174 |
(g) Missbrauch der gesamthänderischen Bindung – Strohmanngeschäfte | 175 |
(h) Gesamthandsvermögen und Innengesellschaft sind kein Widerspruch | 176 |
(3) Bewertung der Standpunkte | 177 |
(a) Begriff des Gesellschaftsgläubigers | 178 |
(b) Keine Gläubigerprivilegierung durch § 736 ZPO | 178 |
(c) Befriedigungsmöglichkeiten wirtschaftlicher „Gesellschaftsgläubiger“ | 179 |
(aa) Pfändung einzelner Vermögensrechte des Schuldners | 179 |
(bb) Pfändung des Anteils am Gesellschaftsvermögen | 182 |
(cc) Zwischenergebnis | 185 |
(d) Keine besondere Schutzwürdigkeit wirtschaftlicher „Gesellschaftsgläubiger“ | 186 |
(e) Fehlende Konnexität zwischen schutzwürdigen Gläubigerinteressen und totalem Ausschluss von gesamthänderisch gebundenem Vermögen | 187 |
(4) Gläubigerstellung bei sonstiger Vermögensordnung | 188 |
(a) Alleiniger Vermögensträger | 189 |
(b) Treuhandverhältnis | 192 |
(c) Bruchteilsgemeinschaft | 195 |
(aa) Innengesellschaft und Gemeinschaft nach Bruchteilen | 196 |
(bb) Vereinbarung von Bruchteilseigentum bei der Innengesellschaft | 197 |
(cc) Einzelzwangsvollstreckung gegen die Gemeinschaft bzw. einzelne Gemeinschafter | 199 |
(a) Befriedigungschancen sind identisch | 199 |
(ß) Die Befriedigungschancen sind bei Bruchteilseigentum günstiger | 199 |
(.) Stellungnahme | 200 |
(d) Zwischenergebnis | 202 |
c) Fazit zur teleologischen Reduktion wegen Verletzung schutzwürdiger Interessen von Geschäftspartnern einer Innengesellschaft | 203 |
2. Unvereinbarkeit der Innengesellschaft mit der „Struktur der Gesamthand“? | 203 |
a) Innengesellschaft mit Gesamthandsvermögen ist ausgeschlossen | 205 |
(1) Gemeinsames Auftreten nach außen ist zwingende Voraussetzung der Gesamthand | 205 |
(2) Hervortreten des Widerspruchs bei Immobilien als Gesellschaftsvermögen | 206 |
(3) Strukturelle Unvereinbarkeit auch bei sonstigen Vermögensgegenständen | 207 |
(4) Möglichkeit der Verfügungsermächtigung behebt Widersprüchlichkeit nicht | 207 |
(5) Innengesellschaft besitzt keine latente Handlungsfähigkeit | 208 |
b) Innengesellschaft ist mit der Struktur der Gesamthand vereinbar | 209 |
(1) Handlungsfähigkeit der Innengesellschaft durch Ermächtigung eines Gesellschafters | 209 |
(2) Die Innengesellschaft besitzt latente Handlungsfähigkeit | 210 |
(3) Besonderheiten bei Grundstücken und Grundstücksrechten | 212 |
c) Wertung | 214 |
3. Innengesellschaft mit Gesamthandsvermögen und sachenrechtliches Publizitätsprinzip | 218 |
IV. Resümee zur Vermögensordnung der Innengesellschaft aus individualistischer Sicht | 221 |
B. Vermögensordnung der Innengesellschaft – moderne Betrachtungsweise | 222 |
I. Das Gesamthandsmodell der Gruppenlehre | 222 |
1. Das Verhältnis von Gesamthand und Gesamthandsvermögen – Ursache und Wirkung | 222 |
2. Gesellschaftsvertrag und darin vereinbarter Gesellschaftszweck als „Elixier“ der Gesamthand | 224 |
II. Innengesellschaft als verselbstständigte Gruppe mit Gesamthandsvermögen? | 225 |
1. Vorläufige Präzisierung der Kriterien für die Verselbstständigung zu einer Gesamthand | 226 |
2. Der Gesellschaftsvertrag als gemeinschaftsschöpfender Organisationsvertrag | 227 |
3. Rechtsnatur des Innengesellschaftsvertrages – Organisationsvertrag? | 229 |
4. Ergebnis | 230 |
III. Gesamthandsvermögen ohne verselbstständigte Gesamthand | 230 |
1. Bedeutung der vermögensrechtlichen Vorschriften nach §§ 718, 719, 738 BGB im Konzept der Gruppenlehre | 231 |
2. Keine Doppelnatur der §§ 718, 719, 738 BGB | 232 |
3. Vereinbarkeit der Verselbstständigung der GbR mit dem sachenrechtlichen Gesamthandsverständnis | 233 |
a) Personenrechtlicher Organisationsvertrag und vermögensrechtlicher Schuldvertrag | 233 |
b) Bildung der Außengesellschaft durch Organisationsvertrag | 235 |
c) Bildung der Innengesellschaft durch vermögensrechtlichen Koordinationsvertrag | 235 |
d) Unterscheidung der verschiedenen Vertragsgestaltungen | 236 |
e) Umwandlung | 237 |
f) Wertung | 238 |
IV. Resümee | 239 |
C. Gegenüberstellung von traditioneller und moderner Gesamthandslehre | 241 |
I. Fehlende Aussagekraft der Nähe zu den gesetzlichen Bestimmungen | 241 |
II. Gesichtspunkte, die den Vorzug des personenrechtlichen Verständnisses indizieren | 242 |
III. Haftungsverfassung der GbR als Hauptdiskussionsfeld | 243 |
1. Gesellschafterhaftung mit einem doppelten Haftungsobjekt – traditionelle Gesamthandslehre | 243 |
2. GbR als Verpflichtungssubjekt mit akzessorischer Gesellschafterhaftung – moderne Gesamthandslehre | 247 |
3. Bewertung der Haftungskonzepte | 248 |
IV. Resümee | 251 |
D. Vermögensordnung der Außengesellschaften bürgerlichen Rechts | 252 |
I. Meinungsstand | 252 |
1. Von § 718 Abs. 1 Fall 2 BGB abweichende Zuordnung | 253 |
3. Von § 718 Abs. 1 Fall 1 BGB abweichende Zuordnung | 253 |
II. Kritische Beleuchtung des Meinungsstandes | 254 |
III. Resümee | 256 |
E. Zusammenfassung – Vermögensordnung von Innen- und Außengesellschaft | 257 |
I. Zusammenhänge der Unterscheidungsmerkmale | 257 |
II. Praxistauglichkeit der Differenzierungskriterien | 257 |
5. Teil: Rechtsformwechsel zwischen Innen- und Außengesellschaften | 259 |
A. Statuswechsel durch Vertragsänderung – generelle Auswirkungen auf die Vermögensverhältnisse | 259 |
I. Änderungen des Gesellschaftsvertrages | 259 |
II. Folgen der Änderung der vereinbarten Art der Teilnahme am Rechtsverkehr | 260 |
1. Identitätswahrender Formwechsel ist möglich | 260 |
2. Identitätswahrender Statuswechsel ist ausgeschlossen | 262 |
3. Stellungnahme | 262 |
B. Umwandlungskonstellationen und entsprechende vermögensrechtliche Folgen | 263 |
I. Konstellation 1: Umwandlung einer Innengesellschaft in eine Außengesellschaft | 264 |
II. Konstellation 2: Umwandlung einer Außengesellschaft in eine Innengesellschaft | 265 |
1. Illustration der Problematik | 265 |
2. Übernahmerecht gem. § 140 Abs. 1 HGB bzw. § 142 HGB a. F. | 266 |
a) Vorgeschichte und Rechtsgedanke des § 140 Abs. 1 S. 2 HGB | 266 |
b) Regelungsgehalt des § 140 Abs. 1 HGB | 267 |
c) Vermögensrechtliche Folgen einer Ausschließung gem. § 140 Abs. 1 S. 2 HGB | 267 |
3. Übernahmerecht bei der GbR | 268 |
a) Vertraglich vereinbartes Übernahmerecht bei der GbR | 269 |
b) Gesetzliches Übernahmerecht bei der GbR § 737 BGB analog | 269 |
c) Ausübung und Vollzug des Übernahmerechtes | 270 |
4. Gesamtrechtsnachfolge auch bei Statuswechseln von einer Außen- zu einer Innengesellschaft | 271 |
5. Subjekt der Gesamtrechtsnachfolge beim Rechtsformwechsel | 272 |
a) Gesellschafterbeschluss besteht auch über die Vermögensnachfolge | 273 |
b) Fehlen eines Gesellschafterbeschlusses über Vermögensnachfolge | 274 |
6. Bedenken gegenüber der Gesamtrechtsnachfolge ohne Übertragungsgeschäfte | 276 |
III. Konstellation 3: Bei Gründung steht nicht fest, welche Art der GbR gebildet wird | 276 |
IV. Resümee | 278 |
6. Teil: Schlussbetrachtungen | 279 |
A. Ordnungsfunktion der Strukturtypen Innen- und Außengesellschaft im Gesellschaftsrecht | 279 |
B. Dualismus der Gestaltungsformen der BGB-Gesellschaft so wie auch im 1. Entwurf des BGB | 280 |
I. Charakteristik der Rechtsformen der BGB-Gesellschaft | 280 |
II. Rechtsformen des 1. Entwurfs zum BGB | 281 |
1. Die GbR nach dem Leitbild der gemeinrechtlichen Sozietät | 281 |
a) Societas des römischen Rechts | 281 |
b) Der Normaltyp der GbR im 1. Entwurf des BGB | 282 |
2. Die Kollektiv- bzw. Erwerbsgesellschaft – § 659 E I | 283 |
III. Resümee | 285 |
C. Weiterer Verlauf der Gesetzgebung | 285 |
I. Die germanistische Lehre des 19. Jahrhunderts | 285 |
II. Der 2. Entwurf zum BGB | 286 |
III. Revision des ADHGB | 287 |
IV. Verschüttung des Verselbstständigungspotenzials der Gesamthand | 288 |
D. Zusammenfassung | 288 |
Literaturverzeichnis | 290 |
Sachwortverzeichnis | 309 |