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E-Book

Die Zusammensetzung der optimalen Kapitalstruktur

Eigen- und Fremdkapital in Unternehmen

AutorDennis Blistain
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783668886018
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Kapitalstruktur in Unternehmen. Das Kapital eines Unternehmens setzt sich aus Eigen- und Fremdkapital zusammen. Das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital beschreibt die Kapitalstruktur. Bei der Wahl der Höhe des Eigen- beziehungsweise Fremdkapitals müssen Manager darauf achten, dass die Aufnahme von Kapital nicht kostenlos ist. Eigenkapitalgeber verlangen in der Regel eine Entschädigung in Form von Dividendenzahlungen für die Bereitstellung ihres Kapitals. Fremdkapitalgebern hingegen stehen garantierte und feste Zinszahlungen zu. Sowohl Praktiker als auch Theoretiker stellen sich die Fragen, ob es so etwas wie eine optimale Kapitalstruktur gibt. Franco Modigliani und Merton Miller zeigten 1958, dass die Kapitalstruktur eines Unternehmens unter gewissen Bedingungen keinen Einfluss auf den Wert des Unternehmens hat. Aus dieser ersten Theorie haben sich weitere Theorien wie die Trade-off Theorie und die Pecking-Order Theorie entwickelt. In dieser Arbeit wird das Irrelevanztheorem von Modigliani und Miller sowie die Trade-off Theorie und die Pecking Order genauer erläutert und anschließend kritisch diskutiert. Danach wird anhand empirischer Studien gezeigt, inwiefern die Pecking Order und die Trade-off Theorie praxisrelevant sind und geschlussfolgert, ob es eine perfekte Theorie für eine optimale Kapitalstruktur geben kann. Seit den 90er Jahren wird unter dem Begriff der Finanzierung die Bereitstellung von Kapital bezeichnet. Die Beschaffung von Geld und Kapital in Form von Finanzierungsmaßnahmen ist die Hauptfunktion des Finanzmanagements. Hierbei werden vor allem die Kriterien der Sicherheit, Rentabilität, Unabhängigkeit und Liquidität bei Entscheidungen berücksichtigt. Nebst Investitionen in Anlage- und Umlaufvermögen auf der Aktivseite, umfasst die Funktion des Finanzmanagements auch die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Fremd- und Eigenkapital auf der Passivseite. Die Finanzinstrumente der Passive werden in den Positionen Eigen- und Fremdkapital dargestellt, dessen Verhältnis zueinander als Kapitalstruktur definiert wird.

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