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Digitale Führungsintelligenz: 'Adapt to win'

Wie Führungskräfte sich und ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft machen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl428 Seiten
ISBN9783658108021
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Dieses Buch zeigt, dass Führungskräfte, die disruptive Digitalisierung als Chance eines veränderten Verständnisses von Kunden-, Geschäftsbeziehungen und Wertschöpfungsketten nutzen, maximal davon profitieren. Digitale Medien führen zu einer massiven gesellschaftlichen Veränderung der Mediennutzung der Gesellschaft und ihrer Kunden. Die digitale Führungsintelligenz ist der Schlüssel zum Erfolg, um den fundamentalen Wandel professionell und erfolgreich durchzuführen und die passende Strategie, Struktur und Unternehmenskultur zu etablieren.  

Es gibt wenig Absolutes, dass das Verhalten in einer Organisation erklärt, da jeder Mensch und dadurch auch jede Organisation sehr komplex und einzigartig ist. Dinge zu benennen, ist oft der erste Schritt zur Veränderung. Das Buch benennt als Wegweiser die Fähigkeiten, die moderne Führungskräfte (ver)lernen müssen, um ihren Führungsstil erfolgreich an eine beschleunigte Welt zu adaptieren. Es unterstützt Sie dabei Ihre digitale Führungsintelligenz zu steigern und mit (un)bequemen Denkimpulsen die unausgeschöpften digitalen Chancen zum Vorteil zu nutzen.

 

 



Leila Summa`s Welt sind die digitalen Medien. Seit dem Dotcom-Hype begleitet und verantwortet sie digitale Veränderungsprojekte in der Medien-, Telekommunikations-, Retail- und Travel-Branche. Als eine der ersten Online-Pioniere der Schweiz kam sie vor vier Jahren nach Deutschland, um mittels eines transformativen Selling-Approaches ausgewählte Top-Brands im Veränderungsprozess vom klassischen hin zu einem integrierten Marketing-Approach zu unterstützen. Seit 2011 arbeitet Sie für Facebook.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Mitarbeiterverzeichnis10
Die Herausgeberin11
Abbildungsverzeichnis13
Kapitel-116
Einleitung: Adapt to win!16
1.1 Veränderte Kundenerwartungen in einer digitalen Welt17
1.2 Digitaler Wandel: Eine Geschichte des Abwartens, Hinauszögerns und des Widerstandes18
1.3 Mooresches Gesetz: Schweißausbrüche statt Geschäftsvisionen19
1.4 Mutige Wetten20
1.5 Digitales Entwicklungs(neu)land Deutschland22
1.6 Änderung der Führungsrolle23
1.7 Experimente, Fehlerkultur und Selbstkannibalisierung23
1.8 Die Exponentialität der digitalen Seltsamkeit24
Literatur25
Kapitel-227
(Un)Bequeme Denkimpulse für Veränderung zugunsten einer digitalen Welt27
2.1 Führen in einer permanenten Übergangsphase – dem digital Change Continuum29
2.2 Definition „Digitale Führungsintelligenz“31
2.3 Digitale-BusinessTransformation-Projekte sind (k)ein Selbstzweck35
2.3.1 Die Frage nach dem „Weshalb“ beantworten36
2.3.2 Revival der sinnorientierten Führung40
2.3.3 Vermeidung des Teufelskreises Selbstzweck40
2.3.4 Anpassung des strategischen Vorgehens: Von „Inside-out“ zu „Outside-in“41
2.3.5 Die Macht einer transformativen Vision42
2.4 Eine (Miss)Erfolgsgarantie gibt es nicht48
2.4.1 Irgendjemand (ver)rechnet sich (hoffentlich) immer48
2.4.2 Im Tal der Tränen sieht vieles nach Misserfolg aus50
2.4.3 Es dauert immer länger als erwartet55
2.4.4 Das Risiko der Risikovermeidung59
2.4.5 Unterschätzen Sie die Dynamik der Veränderung nicht61
2.4.6 Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen62
2.5 Erfolgreich scheitern67
2.5.1 Eine Frage der Zeit70
2.5.2 Die (in)direkte Profitabilität von Scheitern71
2.6 Unternehmen ändern sich (nicht)72
2.6.1 Mitarbeiter prägen die Reife einer Organisation73
2.6.2 Etablierung eines unternehmensweiten digitalen Verantwortungsgefühls73
2.6.3 Appell zum Paradigmenwechsel betrifft alle Mitarbeitenden74
2.6.4 Aus Kundensicht denken, ohne den Mitarbeitenden zu vergessen74
2.7 Es geht um (mehr als) Technologie77
2.7.1 Technologie als Enabler, Business als Driver und Kultur als Treibstoff77
2.7.2 Driver und Enabler und dennoch Partner auf Augenhöhe78
2.7.3 Kultur als Treibstoff: Agilität ist ein Mindset79
2.7.4 Mehr Menschen mit agilem Mindset befragt80
2.8 Wir sind (nicht) konservativ und veränderungsresistent82
2.8.1 Ich bin konservativ: Benennen, um etwas zu verändern83
2.8.2 Überwindung des (Irr)Glaubens der eigenen Veränderungsresistenz83
2.8.3 Sich die „The-longer-the-better“-Befangenheit vor Augen führen84
2.9 Alle Stakeholder sind gleich, einige aber gleicher85
2.9.1 Taktisches Management interner und externer Stakeholder86
2.9.2 Mit digitalem Lobbyismus zum Tipping Point89
2.10 Deutsche fürchten sich vor (disruptiver) Innovation90
2.10.1 Deutsche ziehen die inkrementelle der disruptiven Innovation vor90
2.10.2 Die (Ohn)Macht der Mantras93
2.11 Digitale Innovation in hierarchischen Unternehmen ist (un)möglich!97
2.11.1 Anpassung der Organisationsstrukturen zugunsten digitaler Innovation97
2.12 Deutsche Unternehmen sind „überorganisiert“, aber oft führungslos102
2.12.1 Mangement und Leadership – Durch Differenzierung zum Erfolg102
2.12.2 Mehr transformative Leader und weniger transaktionale Manager103
2.12.3 Streben Sie den Leadership Tipping Point an107
2.12.4 Führungsstil (v)erlernen108
2.12.5 Führungskompatibilität: Anecken und umdenken109
2.12.6 Situativer Führungsstil und Management112
2.13 Ein Chief-X-Officer (allein) reicht nicht114
2.13.1 Organisatorische Verankerung eines Querschnittsthemas116
2.13.2 Chief-X-Officer: Sinnvoll oder unsinnig116
2.13.3 Kernaufgaben eines Chief-X-Officers118
2.13.4 Die digitale Wissenslücke auf Führungsebene schließen122
2.13.5 Keine Einstellung ohne digitalen Anspruch125
2.13.6 Einstellungskriterium „Sociability“ und „Talent Magnet“127
2.13.7 Generation Y – Die Vorstandsmitglieder und digitalen Führungskräfte von heute und morgen128
2.14 (Neu)Definition der Organisation eines Unternehmens130
2.14.1 Von Hierarchie zu Holacracy131
2.14.2 Digitale Netzwerke als Accelerator136
2.14.3 Die neue deutsche Welle: Konzern-Inkubatoren und Acceleratoren139
2.15 Man kann nicht (nicht) kommunizieren141
2.15.1 Überlassen Sie die Kommunikation nicht dem Flurfunk142
2.15.2 Involvieren Sie, bevor Sie kommunizieren145
2.15.3 Kommunikationswege abkürzen durch internen Dialog145
2.16 Human Resources – (K)Ein Business Partner in Zeiten der Veränderung148
2.16.1 Von Leader zu Leader: Strategischer Sparringspartner149
2.16.2 Das neue Rollenverständnis von HR150
2.16.3 HR-Transformation152
Literatur156
Kapitel-3165
Digitale Führungsintelligenz165
3.1 Führungsqualitäten mit Erfolgspotenzial in einer vernetzen Welt166
3.2 Aussagen zu den digitalen Führungskräften von morgen169
3.3 12 Handlungsansätze zur Steigerung der digitalen Führungsintelligenz170
3.3.1 Digitaler Handlungsansatz 1: Sich involvieren statt delegieren172
3.3.2 Digitaler Handlungsansatz 2: Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodelles, bevor es andere tun172
3.3.3 Digitaler Handlungsansatz 3: Die Macht einer transformativen Vision nutzen173
3.3.4 Digitaler Handlungsansatz 4: Lernen lernen, um sich zu verändern174
3.3.5 Digitaler Handlungsansatz 5: Das Gefühl der Dringlichkeit aufrechterhalten175
3.3.6 Digitaler Handlungsansatz 6: Erwartungen taktisch klug kommunizieren176
3.3.7 Digitaler Handlungsansatz 7: Erfolg neu definieren176
3.3.8 Digitaler Handlungsansatz 8: Unsicherheiten in der Risikoevaluation akzeptieren177
3.3.9 Digitaler Handlungsansatz 9: Entscheidungen begleiten statt anordnen178
3.3.10 Digitaler Handlungsansatz 10: Interne und externe Stakeholder systematisch identifizieren und betreuen179
3.3.11 Digitaler Handlungsansatz 11: Fordern und fördern eines agilen Mindsets180
3.3.12 Digitaler Handlungsansatz 12: Arbeitgeber-Attraktivität für digitale Talente steigern181
Kapitel-4184
Digitale Führungsintelligenz in der Praxis184
4.1 Let’s go digital bei Thomas Cook189
4.1.1 Das Unternehmen Thomas Cook189
4.1.2 Chief Digital Officer190
4.1.3 Die Top 5 Business-Herausforderungen und -möglichkeiten191
4.1.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten194
4.1.5 Überwinden der Herausforderung der Finanzierbarkeit196
4.1.6 Sich den Herausforderungen der veralteten Technologie stellen197
4.1.7 Bewältigung der Produkt-Herausforderung199
4.1.8 Entscheidende Erfolgsfaktoren200
4.1.9 Ergebnisse201
4.2 Ansätze und Erfahrungen von PAYBACK bei der Mitgestaltung der digitalen Transformation des Handels203
4.2.1 Das Unternehmen PAYBACK203
4.2.2 Ausgangslage bei PAYBACK205
4.2.3 Top Business Challenges und Chancen bei PAYBACK207
4.2.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten210
4.2.5 Resultate219
4.2.6 Erfolgsfaktoren223
4.2.7 Lessons Learned226
4.3 Die Schweizer Bundesbahnen auf dem Weg zu Digital Leadership229
4.3.1 Schweizerische Bundesbahnen, SBB AG229
4.3.2 Ausgangslage230
4.3.3 Top 5 Business Challenges und Chancen231
4.3.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten233
4.3.5 Fünf imperative Antworten auf die Business Challenges233
4.3.6 Resultate246
4.3.7 Erfolgsfaktoren247
4.3.8 Lessons Learned247
4.4 Deutsche Bahn: Mobiles Innovationsprojekt „Quixxit“ – Eine Wette250
4.4.1 Das Unternehmen Deutsche Bahn AG250
4.4.2 Ausgangslage für Qixxit bei der Deutschen Bahn251
4.4.3 Top 4 Business Challenges und Chancen252
4.4.4 Zielsetzung und Beschreibung von Qixxit255
4.4.5 Zielsetzung von Qixxit259
4.4.6 Resultate263
4.4.7 Erfolgsfaktoren für Qixxit im Umgang mit Prozessen265
4.4.8 Lessons Learned267
4.5 People Excellence bei ProSiebenSat.1: (Führungs)Team mit „digital cultural fit“ finden und fördern272
4.5.1 Das Unternehmen ProSiebenSat.1 Media AG272
4.5.2 Ausgangslage bei P7S1273
4.5.3 Top 5 Business Challenges und Chancen274
4.5.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten275
4.5.5 HR als Enabler der Unternehmensstrategie275
4.5.6 Personalbeschaffung in einer Zeit des digitalen Wandels275
4.5.7 Management der internen Talente277
4.5.8 Führungskräfte – Entscheidender Erfolgsfaktor der HR-Maßnahmen279
4.5.9 Unternehmenskultur als Enabler der digitalen Transformation281
4.5.10 Resultate282
4.5.11 Erfolgsfaktoren283
4.5.12 Lessons Learned284
4.6 Hub:raum – Start-ups als Kernzulieferer von produktdifferenzierender Innovation für etablierte Industrie und Mittelstand.286
4.6.1 Das Unternehmen Deutschen Telekom und der Incubator hub:raum286
4.6.2 Ausgangslage bei der Deutschen Telekom288
4.6.3 Top-Herausforderungen und Chancen für die Telekom AG289
4.6.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten292
4.6.5 Beschreibung des Telekom hub:raum293
4.6.6 Einige Anregungen für die Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups301
4.6.7 Drei wesentliche Schritte einer funktionalen Lösung302
4.6.8 Resultate hub:raum304
4.6.9 Erfolgsfaktoren305
4.6.10 Lessons Learned307
4.7 Year of the Goat – The digital Festival: Entschlüsselung eines unsichtbaren Codes309
4.7.1 Das Unternehmen: Year of the Goat – The digital Festival310
4.7.2 Ausgangslage bei „Year of the Goat“311
4.7.3 Top 5 Business Challenges und Chancen311
4.7.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten312
4.7.5 Team Flow – Ein Team im Rausch314
4.7.6 Resultate315
4.7.7 Erfolgsfaktoren316
4.7.8 Lessons Learned322
4.7.9 Schlussfolgerung322
4.8 LeanStart-up-Methodik bei der Telefónica Deutschland GmbH324
4.8.1 Das Unternehmen Telefónica Deutschland325
4.8.2 Ausgangslage bei Telefónica Deutschland325
4.8.3 Top 3 Business Challenges und Chancen326
4.8.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten327
4.8.5 The Lean Start-up for the Enterprise331
4.8.6 Resultate336
4.8.7 Erfolgsfaktoren336
4.8.8 Lessons Learned337
4.9 Digital Governance bei der SAP: Design Thinking als Erfolg versprechendes Mindset in unsicheren Zeiten338
4.9.1 Das Unternehmen SAP339
4.9.2 Ausgangslage bei der SAP oder „too big to fail“341
4.9.3 Die Top 3 Business Challenges und Chancen343
4.9.4 Zielsetzung und Beschreibung der digitalen Aktivitäten345
4.9.5 Die intellektuelle Erneuerung der SAP – Mit Design Thinking346
4.9.6 Design Thinking – Der Prozess348
4.9.7 Design Thinking: Mindset oder Prozess?350
4.9.8 Resultate352
4.9.9 Erfolgsfaktoren353
4.9.10 Lessons Learned353
4.10 Egon Zehnder – Leadership-Koordinaten für die digitale Transformation356
4.10.1 Navigieren in Zeiten des Umbruchs357
4.10.2 Digitalisierung als Führungsaufgabe357
4.10.3 Ein digitales Urerlebnis358
4.10.4 Der transformative CEO als Vorkämpfer359
4.10.5 Eine lebendige Fehlerkultur360
4.10.6 Digitalisierung zum Anfassen361
4.10.7 Das richtige Führungsteam fürs Digitale361
4.10.8 Digitale Kompetenzen363
4.10.9 Digitales Potenzial364
4.10.10 Digitale Talente gewinnen365
4.10.11 Die Chance ergreifen365
4.10.12 Kernpunkte zum Aufbau digitaler Kompetenz366
4.11 Digitale Transformation bei Tchibo – Chancen für den Handel in einer vernetzen Welt367
4.11.1 Das Unternehmen Tchibo: Innovativ im Wochentakt367
4.11.2 Ausgangslage: Digitaler Wandel – Der Trend und seine Konsequenzen368
4.11.3 Chancen der Digitalisierung: Alles mit allem verbinden370
4.11.4 Welche Konsequenzen bringt digitale Transformation?371
4.11.5 Die Herausforderungen der digitalen Transformation372
4.11.6 Digitale Transformation: (M)Eine Definition373
4.11.7 Herausforderung und Chancen373
4.11.8 Zielsetzung der digitalen Aktivitäten bei Tchibo und Resultate375
4.11.9 Erfolgsfaktoren digitaler Transformationsprozesse379
4.12 Mr. Media – Überwindung der sieben großen Widerstände381
4.12.1 Dinge anders machen – Mutig und bewusst382
4.12.2 Die echten Erfolgsfaktoren richtig incentivieren383
4.12.3 Die Zukunft bietet mehr Chancen als die Vergangenheit385
4.12.4 Qualifizierung und Ressourcen machen den Weg frei386
4.12.5 Erfolg dank Fehlern388
4.12.6 Visionen erzeugen überlegene Strategien390
4.12.7 Widerstände im Wandel der Zeit391
4.13 Theoretischer Exkurs: Gültigkeit von Change-Modellen in einer vernetzen Welt393
4.13.1 Notwendigkeit von Change393
4.13.2 Einfluss des Strategie-Prozesses auf den Erfolg eines Unternehmens395
4.13.3 Change Management wird integrativer Teil des Strategie-Prozesses396
4.13.4 Die (Un)Berechenbarkeit von Change in einer digitalen Welt397
4.13.5 Klassische Change-Kurve398
4.13.6 Change Challenge in der Startphase400
4.13.7 Strategie-Inhalte in der Startphase401
4.13.8 Umsetzung – Der Absturz in das Tal der Tränen402
4.13.9 Thermik nutzen403
4.13.10 Der Übergang zur Normalität405
4.14 Unternehmerschule– Mit mehr Unternehmertum zur digitalen Kompetenz407
4.14.1 Beteiligte Institutionen407
4.14.2 Entrepreneurial Leader mit digitaler Führungsintelligenz gesucht408
4.14.3 Kritische Lösungselememente bei der Gestaltung von Weiterbildungsprogrammen408
4.14.4 Die Philosophie: „Experience, not advice“409
4.14.5 Die Kernelemente der Unternehmerschule410
4.14.6 Die Lernsessions411
4.14.7 Lessons learned413
4.14.8 Erfolgsfaktoren der Digitalisierung von Führungskräften414
Literatur416
Kapitel-5426
Viel Erfolg im Zeitalter des digitalen Change Continuums426

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