Sie sind hier
E-Book

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht

AutorWerner Neus
VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2015
ReiheNeue ökonomische Grundrisse 
Seitenanzahl655 Seiten
ISBN9783161541476
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,00 EUR
Für die 9. Auflage wurden empirische Daten aktualisiert. An vielen Stellen des Buches wird nun ausführlicher als bisher auf die Kritik an Teilen der Mainstream-Ökonomik eingegangen.
'Der Tübinger BWL-Prof hat einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt: Er betrachtet die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht. Dabei stehen die Entscheidungen einzelner Personen und die Koordination der Entscheidungen mehrerer Personen im Mittelpunkt. Ungewöhnlich ist auch, dass Neus als Einstieg in die Thematik den Selbstversorger und Ein-Mann-Betrieb Robinson Crusoe gewählt hat. Damit will er deutlich machen, dass für Entscheidungen, die die Erzielung und Verwendung von Einkommen betreffen - so definiert Neus den Gegenstand der BWL -, weder mehrere Personen oder Unternehmen noch Märkte notwendig sind. [...] Alles in allem ein bemerkenswertes Lehrbuch, das ein ganz neues Licht auf die BWL wirft.'
Studium 2009/10, Ausgabe 85, S. 6
Die Lösungen zu den Übungsaufgaben finden Sie unter: online.mohr.de/elib.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort zur neunten Auflage6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Teil I: Einführung24
Kapitel 1: Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre24
Zum Inhalt von Kapitel 124
1. Zu Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre25
1.1 Betrieb oder Individuum?25
1.2 Wirtschaften oder Einkommenserzielung und -verwendung?27
1.3 Entscheidungen30
1.4 Zusammenfassende Abgrenzung31
2. Die Sichtweise der Institutionenökonomik33
3. Ziele und Methoden der Betriebswirtschaftslehre35
3.1 Kognitive und praktische Wissenschaftsziele35
3.2 Ethisch-normative Defizite der Institutionenökonomik?38
3.3 Abstraktion und Praxisbezug40
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben43
Literaturhinweise44
Zusammenfassung45
Schlüsselbegriffe45
Teil II: Individuen, Märkte und Unternehmen46
Zum Inhalt von Teil II46
Kapitel 2: Robinson Crusoe48
Zum Inhalt von Kapitel 248
1. Das Entscheidungsproblem von Robinson49
1.1 Präferenzen49
1.1.1 Zielkatalog50
1.1.2 Zielgewichtung51
1.1.3 Nutzenfunktionen52
1.2 Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungstypen53
1.2.1 Budgetrestriktionen54
1.2.2 Typen von Entscheidungen54
1.3 Aktivitäten und Ergebnisse56
1.4 Unsicherheit und Ergebnisse58
1.5 Das Grundmodell der Entscheidungstheorie59
1.6 Informationsbedarf62
2. Effiziente und optimale Aktionen63
2.1 Dominanz und Effizienz64
2.2 Optimale Entscheidungen68
2.3 Warum Ermittlung effizienter Lösungen?72
3. Für Robinson irrelevante Fragestellungen74
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben75
Literaturhinweise79
Zusammenfassung79
Schlüsselbegriffe80
Kapitel 3: Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte82
Zum Inhalt von Kapitel 382
1. Merkmale eines marktwirtschaftlichen Systems83
2. Gründe für eine Kooperation84
2.1 Güterausstattung84
2.2 Kostenvorteile86
2.2.1 Absolute Kostenvorteile86
2.2.2 Komparative Kostenvorteile89
2.2.3 Kostenvorteile aufgrund von arbeitsteiliger Spezialisierung91
2.3 Teamproduktion94
2.4 Risikoteilung und Versicherung96
2.5 Anerkennung von Verfügungsrechten98
3. Koordination über Märkte99
3.1 Koordination ohne Wettbewerb: Verhandlungen100
3.1.1 Verhandlungskosten100
3.1.2 Verhandlungsmacht102
3.1.3 Verhandlungsgeschick104
3.1.4 Nash-Verhandlungslösung105
3.2 Koordination mit Wettbewerb: Marktpreise108
3.2.1 Wettbewerb108
3.2.2 Marktgleichgewicht108
3.2.3 Walras-Auktionator110
3.2.4 Implikationen111
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben112
Literaturhinweise116
Zusammenfassung116
Schlüsselbegriffe117
Kapitel 4: Warum Unternehmen?118
Zum Inhalt von Kapitel 4118
1. Marktunvollkommenheiten119
1.1 Vollkommene versus unvollkommene Märkte119
1.2 Transaktionskosten im weitesten Sinn120
1.3 Asymmetrische Informationsverteilung123
1.3.1 Formen der Informationsasymmetrie124
1.3.2 Begrenzung sinnvoller Vertragselemente126
1.3.3 Vorteile durch Informationsvorsprünge?127
1.3.4 Information, Kontrolle und Anreize131
2. Externe Effekte132
2.1 Definition und Beispiele132
2.2 Gefahr von Fehlentscheidungen und Ansätze zur Internalisierung135
3. Verfügungsrechte137
3.1 Begriff der Verfügungsrechte137
3.1.1 Differenzierung von Verfügungsrechten137
3.1.2 Bündelung oder Trennung der Verfügungsrechte138
3.1.3 Merkmale von Verfügungsrechten139
3.1.4 Zielrichtung der Verfügungsrechtstheorie140
3.2 Das Coase-Theorem141
3.2.1 Aussage und Implikationen141
3.2.2 Ein Beispiel143
4. Öffentliche Güter145
4.1 Begriff und Eigenschaften145
4.2 Externe Effekte bei Versorgung und Inanspruchnahme146
5. Ansätze zur Begründung der Existenz von Unternehmen147
5.1 Die Fragestellung147
5.2 Unternehmen und die Verteilung von Verfügungsrechten149
5.2.1 Das Problem150
5.2.2 Lösung bei dezentraler Koordination151
5.2.3 Gemeinsames Wohlfahrtsoptimum (First Best)152
5.2.4 Lösung durch Kontrolle153
5.2.5 Lösung durch Anreize156
5.3 Unternehmen zur Transaktionskostenminderung157
5.3.1 Die Grundkonzeption von Coase157
5.3.2 Weiterentwicklungen159
5.3.3 Vertikale Integration als Beispiel162
6. Unternehmensverbindungen170
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben171
Literaturhinweise175
Zusammenfassung175
Schlüsselbegriffe176
Kapitel 5: Entscheidungsbefugnisse und Unternehmensziele178
Zum Inhalt von Kapitel 5178
1. Ausgestaltung von Unternehmensverfassungen179
1.1 Unternehmensverfassung als Zuordnung von Verfügungsrechten179
1.2 Rechtsformen und Unternehmensverbindungen181
1.2.1 Rechtsformwahl181
1.2.2 Personengebundene Rechtsformen182
1.2.3 Kapitalgesellschaften184
1.2.4 Zusammenfassender Überblick188
1.2.5 Unternehmensverbindungen191
1.3 Unternehmensorganisation193
1.3.1 Grundfragen der Organisation193
1.3.2 Idealtypen der Aufbauorganisation194
1.3.3 Ablauforganisation196
1.4 Zur Kombination von Leitungsrechten und Residualansprüchen197
1.4.1 Das Grundproblem197
1.4.2 Eigentümergeleitete Unternehmen199
1.4.3 Managergeleitete Unternehmen201
1.4.4 Arbeitsgeleitete Unternehmen206
1.4.5 Risikoteilung und Handlungsanreize: Das LEN-Modell211
2. Privatautonomie der Eigentümer und Stakeholder-Interessen217
2.1 Die Fragestellung217
2.2 Interessendurchsetzung über Märkte218
2.2.1 Freiwilligkeit des Vertragsabschlusses219
2.2.2 Wettbewerb219
2.3 Schutz der Interessen Dritter durch die Rechtsordnung220
2.3.1 Schutz des Wettbewerbs220
2.3.2 Arbeitnehmerschutz222
2.3.3 Gläubigerschutz224
2.3.4 Anlegerschutz226
2.3.5 Verbraucherschutz228
2.3.6 Umweltschutz228
2.3.7 Einschätzung230
2.4 Überprüfung des Schutzes der Interessen Dritter230
2.4.1 Arbeitnehmerinteressen231
2.4.2 Umweltprobleme232
2.5 Shareholder Value, Stakeholder Value und der Corporate-Governance-Kodex235
2.5.1 Shareholder und Stakeholder235
2.5.2 Der Deutsche Corporate-Governance-Kodex238
2.6 Zur Frage der Unternehmensethik241
2.6.1 Die Konzeption von Steinmann und Löhr241
2.6.2 Unternehmens- oder Individualethik?245
2.6.3 Mythen und Fakten248
2.6.4 Fazit249
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben250
Literaturhinweise254
Zusammenfassung254
Schlüsselbegriffe255
Teil III: Funktionsbereiche des Unternehmens256
Zum Inhalt von Teil III256
Kapitel 6: Leistungsbereich258
Zum Inhalt von Kapitel 6258
1. Nähere Abgrenzung des Leistungsbereichs259
2. Personalwirtschaft261
2.1 Charakterisierung des Austauschs von Arbeitsleistungen261
2.1.1 Arbeitnehmer und Arbeitsleistungen262
2.1.2 Marktkoordination und deren Probleme264
2.2 Qualifikation von Arbeitnehmern266
2.2.1 Qualifikation und deren Erwerb266
2.2.2 Unbekannte Qualifikation und Zeugnisse267
2.3 Entlohnung und Arbeitsanreize272
2.3.1 Grenzproduktivität als Maßstab für die Entlohnung272
2.3.2 Unbeobachtbarkeit von Arbeitsleistungen275
2.3.3 Mehrperiodigkeit von Arbeitsbeziehungen278
2.4 Die Sicherung von Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen281
2.4.1 Renten und Quasi-Renten281
2.4.2 Beispiele für Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen283
2.4.3 Interne Arbeitsmärkte285
2.4.4 Sicherung oder Beseitigung von Quasi-Renten?289
3. Absatzwirtschaft290
3.1 Einführung290
3.1.1 Das Entscheidungsfeld290
3.1.2 Das absatzpolitische Instrumentarium292
3.1.3 Ansatzpunkte für die Bildung von Partialmodellen294
3.1.4 Eigenschaften von Preis-Absatz-Funktionen295
3.2 Preispolitik und Produktgestaltung bei symmetrischer Informationsverteilung297
3.2.1 Preispolitische Spielräume bei homogenen Gütern297
3.2.2 Preispolitik im Oligopol mit heterogenen Gütern300
3.2.3 Horizontale Produktdifferenzierung im Oligopol303
3.2.4 Vertikale Produktdifferenzierung305
3.3 Unbekannte Produktqualität307
3.3.1 Sucheigenschaften307
3.3.2 Erfahrungseigenschaften308
3.3.3 Vertrauenseigenschaften310
3.4 Strategisches Verhalten311
3.4.1 Was ist strategisch an strategischem Verhalten?311
3.4.2 Strategisches Verhalten gegenüber den Kunden314
3.4.3 Strategisches Verhalten gegenüber den Konkurrenten316
3.5 Franchising als Beispiel für eine komplexe Vertragsgestaltung im Absatzbereich317
3.5.1 Merkmale von Franchise-Verträgen317
3.5.2 Empirische Bedeutung des Franchising319
3.5.3 Beurteilung von Franchise-Verträgen319
4. Gestaltung der Leistungstiefe323
4.1 Das Problem323
4.2 Produktionskostenargumente324
4.3 Wettbewerbsargumente326
4.4 Koordinationsargumente326
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben329
Literaturhinweise335
Zusammenfassung336
Schlüsselbegriffe337
Kapitel 7: Finanzbereich338
Zum Inhalt von Kapitel 7338
1. Ein zahlungsbezogenes Bild des Unternehmens339
2. Investitionsrechnung342
2.1 Klassifizierung342
2.1.1 Typen von Investitionsentscheidungen342
2.1.2 Statische und dynamische Investitionsrechnung343
2.2 Grundlagen der Finanzmathematik345
2.2.1 Diskontierung345
2.2.2 Barwerte und Endwerte von Zahlungsströmen348
2.3 Entscheidungen bei sicheren Erwartungen auf Basis eines exogenen Kalkulationszinsfußes350
2.3.1 Kapitalwert, Endwert und äquivalente Annuität351
2.3.2 Interner Zinsfuß356
2.3.3 Die Einbeziehung von Ertragsteuern359
3. Unternehmensfinanzierung362
3.1 Finanzierungstitel als Instrumente der externen Finanzierung362
3.1.1 Merkmale von Finanzierungstiteln362
3.1.2 Kapitalbedarf und Anlageinteressen363
3.1.3 Transformationsleistungen364
3.2 Kreditfinanzierung367
3.2.1 Merkmale und Ausprägungen der Kreditfinanzierung367
3.2.2 Fehlanreize bei de facto begrenzter Haftung369
3.2.3 Kreditsicherheiten373
3.3 Beteiligungsfinanzierung376
3.3.1 Merkmale und Ausprägungen der Beteiligungsfinanzierung376
3.3.2 Separation of Ownership and Control377
3.4 Interne Finanzierung379
3.5 Finanzierungsentscheidungen383
3.5.1 Rendite- und Risikowirkungen der Verschuldung (Leverage-Effekt)383
3.5.2 Das Wertadditionstheorem und die Irrelevanz der Finanzierung385
3.5.3 Finanzierungsbedingte Wertminderungen390
3.5.4 Vorteile und Grenzen der Kreditfinanzierung393
4. Beispiele für komplexe Vertragsgestaltungen im Finanzbereich395
4.1 Finanzierungsleasing395
4.1.1 Formen und empirische Bedeutung des Leasing395
4.1.2 Beurteilung des Finanzierungsleasing397
4.2 Venture-Capital400
4.2.1 Finanzierungsprobleme bei Unternehmensgründungen400
4.2.2 Merkmale und empirische Bedeutung der Venture-Capital- Finanzierung404
4.3 Projektfinanzierung409
4.3.1 Merkmale und empirische Bedeutung409
4.3.2 Projektbeteiligte412
4.3.3 Risikoverteilung413
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben416
Literaturhinweise421
Zusammenfassung421
Schlüsselbegriffe423
Kapitel 8: Rechnungswesen424
Zum Inhalt von Kapitel 8424
1. Aufgaben des Rechnungswesens425
1.1 Informationsbedarf nach Aufgaben425
1.1.1 Abgrenzung der Informationszwecke425
1.1.2 Entscheidungsrechnungen426
1.1.3 Kontrollrechnungen428
1.2 Informationsbedarf nach Adressaten429
1.2.1 Externes Rechnungswesen430
1.2.2 Internes Rechnungswesen431
1.3 Zum Bedarf an Regulierung des externen Rechnungswesens432
2. Bestands- und Bewegungsgrößen433
3. Der ökonomische Gewinn als investitionsrechnerischer Erfolg434
3.1 Die Grundkonzeption434
3.2 Erweiterungen435
3.3 Ein einfaches Beispiel437
3.4 Beurteilung des ökonomischen Gewinns438
4. Der handelsrechtliche Jahresabschluss440
4.1 Abgrenzung von der Zahlungsmittelrechnung440
4.2 Bestandteile des Jahresabschlusses444
4.2.1 Bilanz444
4.2.2 Gewinn- und Verlustrechnung447
4.2.3 Anhang448
4.2.4 Lagebericht448
4.3 Pflicht zur Erstellung eines Jahresabschlusses449
4.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)449
4.5 Zum Informationsgehalt des Jahresabschlusses454
5. Kosten- und Erlösrechnung458
5.1 Zweck der Kosten- und Erlösrechnung458
5.2 Abgrenzung von der Finanzbuchhaltung459
5.3 Gliederungen von Kosten461
5.4 Basiselemente einer Kostenrechnung463
5.4.1 Kostenartenrechnung463
5.4.2 Kostenstellenrechnung463
5.4.3 Kostenträgerrechnung464
5.4.4 Ein Beispiel465
5.4.5 Prozessorientierte Kostenrechnung467
5.5 Kosteninformationen und Absatzentscheidungen469
5.5.1 Stückkostenkalkulation als Basis für die Preisfindung?469
5.5.2 Preisuntergrenzen für Zusatzaufträge472
5.6 Verrechnungspreise473
5.6.1 Anwendungsmöglichkeiten473
5.6.2 Ermittlung von Verrechnungspreisen475
5.6.3 Beurteilung von Verrechnungspreisen479
5.7 Zur Vereinbarkeit von Kostenrechnung und Investitionsrechnung481
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben486
Literaturhinweise491
Zusammenfassung491
Schlüsselbegriffe493
Teil IV: Analytische Instrumente für die Betriebswirtschaftslehre494
Zum Inhalt von Teil IV494
Kapitel 9: Typen von Gleichungen496
1. Definitionsgleichungen496
2. Identitätsgleichungen497
3. Annahmen497
4. Verhaltensgleichungen498
5. Optimalitätsbedingungen499
6. Gleichgewichtsbedingungen500
7. Theoreme500
Kapitel 10: Entscheidungen bei Risiko502
1. Einordnung der Entscheidungen bei Risiko502
2. Wahrscheinlichkeitsrechnung503
2.1 Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen503
2.2 Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion504
2.3 Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen507
2.4 Rechenregeln für Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen.510
2.5 Mehrdimensionale Zufallsvariablen511
2.5.1 Gemeinsame, bedingte und Randverteilungen511
2.5.2 Bayesianisches Lernen513
3. Bernoulli-Prinzip516
3.1 Die Konzeption516
3.2 Annahmen über rationales Handeln518
3.3 Bernoulli-Befragung521
3.3.1 Der Entscheidungsprozess521
3.3.2 Ein Beispiel522
3.4 Normierung der Nutzenwerte und positive Lineartransformation523
3.5 Kritik an den Verhaltensannahmen524
3.6 Nutzenfunktionen und Risikoeinstellungen527
3.7 Maßgrößen für die Risikoaversion529
4. (?, ?)-Prinzip532
4.1 Idee der Vereinfachung532
4.2 (?, ?)-Prinzip und Risikoeinstellung533
4.3 Schwächen des (?, ?)-Prinzips534
4.4 Vereinbarkeit mit dem Bernoulli-Prinzip535
5. Stochastische Dominanz537
5.1 Idee und Begriff537
5.2 Relation zum Bernoulli-Prinzip540
5.3 Ein Beispiel541
5.4 Relation zum (?, ?)-Prinzip543
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben544
Literaturhinweise549
Schlüsselbegriffe549
Kapitel 11: Theorie nicht-kooperativer Spiele550
1. Grundelemente und Darstellungsformen550
2. Gleichgewicht in einstufigen Spielen554
2.1 Gleichgewicht in dominanten Strategien554
2.2 Nash-Gleichgewicht556
2.3 Einige Beispiele558
2.3.1 Homogenes Mengendyopol558
2.3.2 Gefangenendilemma560
2.3.3 Elfmeter und Kontrollspiele562
2.3.4 Koordinationsspiele567
3. Gleichgewicht in mehrstufigen und wiederholten Spielen569
3.1 Endliche Spiele569
3.1.1 Das Rekursionsprinzip569
3.1.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht573
3.2 Unendliche Spiele575
4. Einbeziehung von Informationsdefiziten578
4.1 Unvollkommene und unvollständige Information578
4.2 Bayesianisches Gleichgewicht580
4.3 Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht582
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben586
Literaturhinweise590
Schlüsselbegriffe590
Kapitel 12: Lineare und konvexe Optimierung592
1. Kurzfristige Produktionsprogrammplanung als Beispiel für ein Optimierungsproblem592
2. Lineare Optimierung und das Preistheorem594
2.1 Ein Problem der linearen Optimierung594
2.2 Primal und Dual595
2.3 Das Preistheorem595
2.4 Verrechnungspreise und wertmäßige Kosten596
2.5 Ermittlung der Produktionsmengen und der Verrechnungspreise597
2.5.1 Analytische Lösung: Der Simplex-Algorithmus597
2.5.2 Umschreibung der grafischen Lösung599
2.6 Ein Beispiel599
2.6.1 Analytische Lösung599
2.6.2 Grafische Lösung601
3. Nichtlineare Optimierung602
3.1 Die grundlegende Situation602
3.2 Der Satz von Kuhn und Tucker603
3.3 Ein Beispiel604
3.3.1 Analytische Lösung604
3.3.2 Grafische Darstellung605
3.3.3 Wertmäßige Kosten606
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben607
Literaturhinweise611
Schlüsselbegriffe611
Teil V: Schluss612
Kapitel 13: Rückblick: Zum Vorgehen in diesem Buch612
1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre612
2. Die eingenommene Sichtweise612
3. Entscheidungen in Unternehmen614
4. Quantitative Methoden614
5. Vereinfachungen und Verkürzungen615
Glossar618
Literaturverzeichnis634
Sachverzeichnis648

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...