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E-Book

Einführung in die Philosophie.

Mit einem Anhang von Aloys Wenzl.

AutorErich Becher
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl349 Seiten
ISBN9783428400713
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,90 EUR

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis10
Einleitung: Aufgabe und Einteilung der Philosophie14
Hauptziele der Philosophie14
Philosophie und Religion15
Gefährdung des philosophischen Erkenntnisstrebens durch Gefühle und Wünsche17
Bedeutung der Klarheit und Schlichtheit der Gedankenführung und Darstellung für die Philosophie19
Forderung der Strenge des philosophischen Denkens20
Außerwissenschaftliche und wissenschaftliche Philosophie. Aufgabe der Philosophie21
Einteilung der Philosophie24
Philosophie und Psychologie30
Plan unserer Einführung in die Philosophie34
Erkenntnistheorie: Aufgabe der Erkenntnistheorie36
Geschichtliches36
Erkenntnispsychologie und Erkenntnistheorie41
Wirklicher Erkenntnisvorgang und logischer Erkenntnisgehalt45
Fundamentalfrage der Wissenschaftslehre Wahrheitstheorie48
Hauptaufgabe der Wissenschaftslehre48
Hauptaufgabe der Logik50
Hauptaufgabe der Erkenntnistheorie51
Nebenaufgaben der Erkenntnistheorie56
Wahrheitstheorie. Vom Wesen der Wahrheit und Erkenntnis59
Der logische Urteilsgehalt als Träger der Wahrheit59
Wesen der Erkenntnis und des Wissens. "Wahrheiten"61
Außerwissenschaftliche oder realistische Wahrheitsauffassung62
Real- und Idealgegenstände, Real- und Idealurteile, Real- und Idealwissenschaften63
Objektivistische Wahrheitsauffassung69
Bestandteile des logischen Urteilsgehaltes. Der logische Begriffsgehalt73
Abgeleitete Eigenschaften der Wahrheit und der Falschheit75
Der Subjektsgegenstand als Richtschnur des Urteils79
Rolle des Subjektsgegenstandes bei Idealurteilen80
Die letzten Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung oder Rechtfertigung82
A. Die gesicherten letzten Erkenntnisgrundlagen82
Erste Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die schlichten Wahrnehmungsurteile82
Möglichkeit von gesicherter Erkenntnis86
Grenzen der schlichten Wahrnehmnngserkenntnis. Unentbehrlichkeit weiterer Erkenntnisgrundlagen86
Die Soseinswahrnehmung oder Wesensschau88
Zweite Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die analytischen Urteile90
Dritte Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: An Hand der Soseinswahrnehmung gesicherte synthetische Idealurteile, die Beziehungen zwischen Soseinsobjekten feststellen95
Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Bedeutung derselben. Anwendung auf Realgegenstände99
Zweite Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Synthetische Idealurteile, die an zusammengesetztem Sosein Gestalten feststellen105
Apriorität der Erkenntnisgrundlagen der dritten Klasse?107
Unmittelbare Evidenz und unmittelbare Denknotwendigkeit als Wahrheitskriterien. Unmittelbar evidente Notwendigkeit108
Gibt es noch andere gesicherte Erkenntnisgrundlagen? Intuitive Erkenntnis des Göttlichen?112
B. Die nicht-sicherbaren letzten Grundlagen der Realerkenntnis115
Unentbehrlichkeit weiterer Grundlagen für unsere Realerkenntnis115
Die Voraussetzung des Erinnerungsvertrauens als unentbehrliche, nicht-sicherbare Erkenntnisgrundlage117
Die Regelmäßigkeitsvoraussetzung als unentbehrliche, nichtsicherbare Erkenntnisgrundlage122
Die Gesetzmäßigkeitsvoraussetzung126
"Apriorität" der Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens und der Regelmäßigkeit bzw. Gesetzmäßigkeit des Wirklichen129
Die zurückführbaren Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung131
Der Begriff der Kausalität und das Kausalprinzip131
Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit einer Außenwelt außerhalb unseres Bewußtseins. Naiver und physikalischer Realismus138
Kritik des physikalischen Realismus. Phänomenalismus, Konszientialismus, Solipsismus und Gegenwartssolipsismus142
Kritik des Gegenwarts-Solipsismus, des Solipsismus und des Konszientialismus. Rechtfertigung der Annahme transzendenter Realobjekte145
Kritik des Phänomenalismus. Möglichkeit einer Erkenntnis der Außenwelt-an-sich150
Leistungen des naiven und des physikalischen Realismus152
Läuterung des naiven Realismus154
Läuterung des physikalischen Realismus. Der kritische Realismus157
Umfang und Grenzen der kritisch-realistischen Außenweltserkenntnis formaler Charakter derselben163
Kritisch-realistische und dynamistische Auffassung der Außenwelt165
Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit von Fremdseelischem166
Metaphysik: Aufgabe und Methode der Metaphysik173
Aufgabe der Metaphysik: Ihr Verhältnis zu den Einzelrealwissenschaften173
Zusammenhang der Metaphysik mit der Erkenntnistheorie177
Verhältnis von Metaphysik und Religion177
Methode der Metaphysik178
Das Baumaterial der Welt. Der Materialismus188
Kritik des Materialismus190
Der Spiritualismus oder psychistische Monismus195
Der Dualismus. Der psychistische Dualismus200
Der psychistische Monismus im strengeren Sinne oder die psychistische Identitätshypothese203
Kritik der psychistischen Identitätshypothese. Rückkehr zum Dualismus206
Der Zusammenhang von Seele und Materie-an-sich213
Wechselwirkungshypothese und partieller Parallelismus213
Kritik des partiellen und Begründung des universellen Parallelismus219
Kritik des universellen dualistischen Parallelismus224
Der parallelistische Zwei-Seiten-Monismus226
Der psychistisch-parallelistische Monismus oder die psychistische Identitätshypothese228
Rückkehr zur Wechselwirkungshypothese Forträumung von Einwänden230
Vulgäre Form der Wechselwirkungshypothese233
Verbesserte Form der Wechselwirkungsliypothese. Die Doppeleffekt- und Doppelursachenhypothese235
Weitere Ausgestaltung der Wechselwirkungshypothese. Die Führungshypothese (Führerrolle des Seelischen im Großhirn)238
Vom unbewußten Seelischen245
Begriff und Annahme eines unbewußten Seelischen. Unbewußte geistige Arbeit245
Die unbewußt-seelischen Gedächtnisspuren. Physiologische und psychistische Gedächtnishypothese248
Das unbewußte Seelische als breite, beharrende Grundlage unseres Bewußtseins255
Das Seelische als Grundfaktor alles Lebens258
Die Beseelung aller Lebewesen und aller ihrer Organe und Zellen. Die unbewußte Beseelung unseres Leibes258
Das Seelische als Grundfaktor des Lebens. Der Psychovitalismus262
Die organische Zweckmäßigkeit und die Darwinsche Selektionshypothese267
Die organische Zweckmäßigkeit und das Ausnutzungsprinzip275
Die organische Zweckmäßigkeit und das Lamarcksche Prinzip der Wirkung von Gebrauch und Nichtgebrauch
273
Die organische Zweckmäßigkeit und die transzendentpsychistische, theistische Teleologie276
Die organische Zweckmäßigkeit und die immanentpsychistische, psychovitalistische Teleologie282
Innerer Ausbau der immanent-psychistischen Zweckmäßigkeitserklärung. Die Probier-Lern-Hypothese und der Psycholamarckismus284
Ergänzung der nur primitives Seelisches voraussetzenden Probier-Lern-Hypothese durch Annahme unbewußter Intelligenz291
Das überindividuelle Seelische296
Die fremddienliche Zweckmäßigkeit296
Das Zustandekommen der fremddienlichen Zweckmäßigkeit. Unzulänglichkeit mechanistischer Erklärungsversuche302
Psychistische Erklärung der Entstehung des Fremddienlich- Zweckmäßigen. Die Hypothese eines überindividuellen Seelischen309
Verbindung des immanent-psychistischen Vitalismus mit der Hypothese eines überindividuellen Seelischen313
Die Stufenordnung der seelischen Faktoren. Psychistisch-vitalistischer Dynamismus315
Literaturverzeichnis319
Anhang324
Vorwort zum Anhang326
Zur Wissenschaftslehre328
Psychologie und Philosophie328
Existentialphilosophie329
Zur Wahrheitstheorie331
Zur Erkenntnistheorie332
Das Kausalprinzip332
Realismus333
Das Zeitproblem334
Zur Metaphysik335
Aufgabe und Methode335
Die organische Zweckmäßigkeit — Vitalismus und Darwinismus336
Materialismus und Spiritualismus339
Neuere (nach 1926 erschienene) Literatur341
Zeittafel342

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