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E-Book

Einsatz älterer Menschen zur Reduktion des Fachkräftemangels

Eine Analyse in mittelständischen Unternehmen

AutorPeter Müller
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl343 Seiten
ISBN9783834969705
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,65 EUR
Vor dem Hintergrund des zukünftigen Fachkräftemangels betrachtet Peter Müller die Besonderheiten in der Beziehung 'älterer Arbeitnehmer - mittelständisches Unternehmen'. Neben einer empirisch fundierten wissenschaftlichen Analyse bietet der Autor auch eine Fülle von Gestaltungsanregungen für den Praktiker.

Dr. Peter Müller promovierte bei Prof. Dr. Axel G. Schmidt am Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie der Universität Trier. Er ist mit mehreren Unternehmen teils handwerklich, teils beratend selbständig tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis10
Tabellenverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis17
A. Einführung18
I. Problemstellung18
II. Zielsetzung21
III. Vorgehensweise26
IV. Datengrundlage31
1. Der INQA-Datensatz32
2. Interviews33
B. Entwicklung von Fachkräftebedarf und -angebot36
I. Zukünftiger Fachkräftebedarf36
II. Zukünftiges Fachkräfteangebot39
1. Erwerbspersonenpotenzial40
2. Qualifikationsniveau46
III. Fazit: Fachkräftemangel48
C. Mittelständische Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte50
I. Mittelständische Unternehmen50
II. Unternehmensgrößenlohndifferenziale53
1. Daten amtlicher Statistiken54
2. Empirische Befunde wissenschaftlicher Studien57
3. Erkenntnisse aus dem INQA-Datensatz62
III. Betriebliche Sozialleistungen64
IV. Karrierechancen67
1. Vertikale und horizontale Karriere68
2. Erkenntnisse zur Karriere aus dem INQA-Datensatz69
V. Fazit: Nachteile71
D. Ansprüche der Arbeitnehmer an Arbeit72
I. Ansprüche an Arbeit – begriffliche Klärung72
II. Aus der Arbeitsmotivationsforschung abgeleitete Ansprüche an Arbeit73
1. ERG-Konzept von Alderfer75
2. Zwei-Faktoren-Modell von Herzberg76
3. Job Characteristics Model von Hackman und Oldham77
4. Inhaltsklassen von Arbeitsmotiven in der HRT von Hacker79
a. Ansprüche an Ergebnis und seine Konsequenzen79
b. Ansprüche an Arbeitstätigkeit und ihre Folgen80
c. Ansprüche an Rahmenbedingungen der Arbeitstätigkeit83
5. Zusammenfassung85
III. Aus der Arbeitszufriedenheitsforschung abgeleitete Ansprüche an Arbeit88
1. Arbeitszufriedenheit89
2. Organisationales Commitment92
3. Soziale Identität94
4. Zusammenfassung94
IV. Faktorenanalytische Ermittlung von Ansprüchen an Arbeit95
V. Fazit: Die Anspruchs-Dimensionen an Arbeit98
E. Besonders bedeutsame Ansprüche älterer Arbeitnehmer an Arbeit100
I. Wer ist „älterer Arbeitnehmer“?100
1. Funktionales Alter102
2. Psychologisches Alter103
3. Die drei untersuchungsrelevanten Alter104
II. Können, Wollen und Müssen als Determinanten der Arbeitstätigkeit älterer Arbeitnehmer105
1. Lebensunterhaltssicherung älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Müssens106
2. Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Könnens107
a. Die Befundlage109
b. Die Erkenntnisse zur Leistungsfähigkeit aus dem INQA-Datensatz111
3. Arbeitszufriedenheit älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Wollens113
a. Die Befundlage114
b. Die Erkenntnisse zur Arbeitszufriedenheit aus dem INQA-Datensatz117
III. Altersabhängige Bedeutsamkeit der Ansprüche an Arbeit120
1. Altersbezogene Analyse des INQA-Datensatzes121
a. Vergleich der Wichtigkeitsurteile121
b. Mittelwertevergleich125
c. Korrespondenzanalyse125
d. Handlungsbedarfsanalyse127
2. Altersbezogene Diskussion der Anspruchs-Dimensionen128
a. An das Ergebnis und seine Konsequenzen gerichtete Ansprüche128
b. An die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen gerichtete Ansprüche130
c. An die Rahmenbedingungen der Arbeitstätigkeit gerichtete Ansprüche133
d. An das Arbeitsverhältnis gerichtete Ansprüche136
3. Zusammenfassung der für ältere Arbeitnehmer besonders bedeutsamen Ansprüche an Arbeit138
IV. Fazit: Besondere Ansprüche an Arbeit140
F. Die Erfüllung der Ansprüche Älterer an Arbeit142
I. Die personalpolitischen Besonderheiten in mittelständischen Unternehmen142
1. Ressourcenausstattung144
2. Komplexität145
3. Sozialcharakter145
II. Das Unternehmen als Anreiz(system) – größenspezifische Vorteile?147
1. Aus Sicht der Arbeitnehmer (Auswertung des INQA-Datensatzes)148
2. Aus Sicht mittelständischer Unternehmer155
III. Vergleichende Analyse unternehmensgrößenabhängiger Entsprechungsmöglichkeiten160
1. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an das Ergebnis und seine Konsequenzen163
2. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen165
3. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an die Rahmenbedingungen der Arbeit169
4. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an das Arbeitsverhältnis175
IV. Fazit: Vorteile182
G. Reduktion des Fachkräftemangels in mittelständischen Unternehmen durch ältere Arbeitnehmer186
I. Arbeitsbeziehungsgrundlagen der (älteren) Arbeitnehmer189
II. Die zeitliche Ausdehnung der Beschäftigung älterer Fachkräfte197
1. Erhalt und Förderung der Arbeitsfähigkeit198
a. Erhalt und Förderung der psychophysischen Fähigkeiten200
b. Erhalt und Förderung notwendiger Qualifikationen205
2. Von der Arbeitsfähigkeit zur Beschäftigung: Motivation älterer Arbeitnehmer214
3. Maßnahmen zur Motivierung in klassischen, tayloristisch-fordistisch geprägten Arbeitsverhältnissen (Förderung des Wollens I)219
a. Im Bereich der Ansprüche an das Ergebnis und seine Konsequenzen221
b. Im Bereich der Ansprüche an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen224
c. Im Bereich der Ansprüche an die Rahmenbedingungen der Arbeit232
d. Im Bereich der Ansprüche an das Arbeitsverhältnis239
4. Maßnahmen zur Motivierung in durch (normative) Subjektivierung geprägten Arbeitsverhältnissen (Förderung des Wollens II)245
a. Im Bereich der Ansprüche an das Ergebnis und seine Konsequenzen246
b. Im Bereich der Ansprüche an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen249
c. Im Bereich der Ansprüche an die Rahmenbedingungen der Arbeit250
d. Im Bereich der Ansprüche an das Arbeitsverhältnis254
III. Die Rekrutierung älterer Fachkräfte258
1. Reservoir externer älterer Fachkräfte260
2. Selbstdarstellung der mittelständischen Unternehmen am Arbeitsmarkt262
3. Die Bedeutung von Netzwerken265
4. Erfahrung mit älteren Arbeitnehmern und Rekrutierungsverhalten266
5. Besonderheiten bei Bewerbern aus anderen Unternehmen268
6. Besonderheiten bei Bewerbern aus der Arbeitslosigkeit270
IV. Reduktion des Fachkräftemangels durch Einsatz älterer Nicht-Fachkräfte273
1. Weiterbildung älterer Nicht-Fachkräfte zu Fachkräften273
2. Entlastung der Fachkräfte mittels älterer Nicht-Fachkräfte275
H. Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick278
Literaturverzeichnis285
Anhang 1: Tabellen307
Anhang 2: Interviewleitfaden für Unternehmer337
Anhang 3: Interviewleitfaden für Experten340
Anhang 4: INQA-Fragebogen342

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