Impressum | 5 |
Inhaltsangabe | 6 |
Zur Einführung | 8 |
Ausgangspunkte und Grundlagen vonElternarbeit in der Heimerziehung | 16 |
Elternbildungsarbeit im öffentlichen Interesse | 17 |
1. Elternbildung, ein neuer Trend? | 17 |
2. Erziehung ist nicht kinderleicht – Die Anforderungen an Eltern sind gewachsen | 19 |
3. Unterstützung elterlicher Erziehungskompetenz | 20 |
4. Wie kommt Prävention zu den Eltern? | 27 |
Literatur | 30 |
Eltern- und Familienarbeit in der Heimerziehung historisch betrachtet: Zum fachlichen Perspektivenwechsel in der Kinder- und Jugendhilfe | 32 |
1. Die Jugendberichte als jeweils aktuelle Bestandsaufnahmen der Jugendhilfe in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Familien- und Elternarbeit in der Heimerziehung | 32 |
2. Von der Beratung zur Elternarbeit im Heim – Schritte auf dem Weg einer wachsenden methodischen Handlungskompetenz: Persönliche Erfahrungsprozesse im Rückblick | 38 |
3. Elternarbeit in der Heimerziehung – eine unverzichtbare Perspektive | 42 |
Literatur | 43 |
Kindeswohl und Elternrecht: Zur Umgangsproblematik von Minderjährigen in Heimerziehung und Eltern | 45 |
1. Das Umgangsrecht des fremduntergebrachten Kindes gemäß §1684 BGB | 46 |
2. Ein kritischer Blick in die Rechtsprechung zum Umgangsrecht | 48 |
3. Bedeutung der Rechtsprechung für fremduntergebrachte Kinder | 50 |
4. Der Auftrag zur Elternarbeit und die Umgangsfrage | 51 |
5. Entwicklungsbedarf der Heimerziehung in der Umgangspraxis | 54 |
6. Ausblick | 57 |
Literatur | 58 |
Schwer zu erreichende Eltern – Ein systemischer Ansatz der Elternarbeit in der Heimerziehung | 62 |
1. Eine systemische Betrachtung der Heimunterbringung | 62 |
2. Eltern tun das ihnen Bestmögliche | 70 |
3. Unmotivierte Eltern | 71 |
4. Elternarbeit ohne Eltern | 76 |
Literatur | 77 |
Elternarbeit im Spiegel der Praxis | 78 |
Praxis und Methoden der Eltern- und Familienarbeit | 79 |
1. Elternarbeit in der Form von Kontaktpflege | 79 |
2. Unterschiedliche Zielsetzungen einer Eltern und Familienarbeit | 79 |
3. Professionelle Grundstandards in der Eltern und Familienarbeit | 80 |
4. Bausteine und Methoden einer ressourcen- und lebensweltorientierten Eltern- und Familienarbeit | 81 |
4.1 Kontinuierlich hilfreiche Gespräche realisieren | 81 |
4.2 Eltern- und Familienarbeit als „Trauerarbeit“ | 83 |
4.3 Gemeinsame Elternaktivitäten umsetzen –Beispiel Elterngruppenarbeit | 84 |
4.4 Eltern- und Familienarbeit ohne Eltern und Familien | 86 |
4.5 Eltern- und Familienarbeit zur Unterstützungdes Ablösungsprozesses | 88 |
4.6 Eltern- und Familienarbeit als Familientherapie/systemischeVerfahren | 90 |
4.7 Methoden der Familienaktivierung | 91 |
5. Zusammenfassung | 96 |
Literatur | 97 |
„Mit der Elternarbeit geht es uns meist besserals ohne“: Eltern als unverzichtbare Kooperationspartner in der Heimerziehung? | 100 |
1. Aufgaben der Elternarbeit im Kontext Heimerziehung | 100 |
2. Auf dem Weg zur Erziehungspartnerschaft:„Elternarbeit gehört als Standard in die Heimerziehung“ | 102 |
3. Gelingende Kooperation zwischen Jugendamt,Heim und Eltern: „Da sind mit Sicherheit noch dickeBretter zu bohren“ | 107 |
4. Effektive Kooperation als Voraussetzungfür Elternmitarbeit | 109 |
Literatur | 111 |
Integrative Familienhilfe – Daheim-Erziehen | 113 |
1. Die Entstehung der Integrativen Familienhilfe (IF) | 116 |
2. Das Konzept der Integrativen Familienhilfe | 120 |
2.1 Grundmerkmale des Konzepts | 121 |
2.2 Zeitlicher Ablauf einer IF-Maßnahme | 122 |
2.3 Methodik der Integrativen Familienhilfe | 123 |
2.4 Die methodischen Rahmenbedingungen der Integrativen Familienhilfe | 125 |
2.5 Teilnehmer der IF-Maßnahme | 128 |
2.6 Das Personal der IF | 129 |
2.7 Familie S.: Das Konzept im Spiegel eines Fallverlaufes | 130 |
3. Schlussbemerkungen | 131 |
Literatur | 133 |
Weiterbildung zur Elternarbeit in der Heimerziehung | 135 |
1. Familienaktivierung in der Heimerziehung (FIH) | 139 |
2. Um was geht es? – Theoretische Grundlagen undMenschenbild | 140 |
3. Was wir tun – Praktisches Handeln in der Familienarbeit | 143 |
Literatur | 147 |
Elternarbeit im Spiegel von Forschung | 150 |
Hilfeplanverfahren und Elternbeteiligung im Spiegelvon Fallstudien | 151 |
1. Hilfe, Eltern, Beteiligung: einige Zusammenhänge | 151 |
2. Überblick über Forschungsergebnisse | 155 |
3. Beteiligung: Vom Hilfeplan zur Elternarbeit | 157 |
4. Elternarbeit als institutionell entgrenzteadressatenbezogene Soziale Arbeit | 160 |
Literatur | 161 |
Sozialraumorientierte Erziehungshilfen und die Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern | 163 |
1. Zur Datengrundlage | 164 |
2. Zur Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern –die Perspektive der Eltern | 165 |
3. Zur Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern –die Aktenperspektive | 168 |
4. Schlussbemerkungen – Erfolge, weitererEntwicklungsbedarf und alte Spannungsfelder | 172 |
Literatur | 174 |
Elternarbeit in der Heimerziehung – Problemheuristik und internationale Forschungsbefunde | 175 |
1. Bedeutung der Herkunftsfamilie | 176 |
2. Bedeutung des außerfamiliären Herkunftsmilieus | 178 |
3. Parenting und Partnership als Rahmen für Elternarbeit | 181 |
4. Zusammenfassung | 182 |
Literatur | 183 |
Elternarbeit in der Heimerziehung und Selbstreporte | 185 |
1. Explikationen zu den wesentlichen Merkmalenvon Selbstreporten | 186 |
2. Selbstreporte als Handlungsinstrument im Kontext von „Elternarbeit in der Heimerziehung“ | 187 |
3. Selbstreporte als Forschungsmethode in Bezug auf „Elternarbeit in der Heimerziehung“ | 189 |
4. Fazit und weiterführende Überlegungen | 192 |
Literatur | 193 |
Auf dem Prüfstand | 196 |
Familienarbeit in der Heimerziehung – Überlegungen zu einer Theorie in kritischer Absicht: Da werden Sie geholfen! | 197 |
1. Again: The War over the Family | 197 |
2. Soziale Schwäche | 204 |
3. Begründungen von Elternarbeit | 209 |
4. Strukturen des Handelns | 217 |
5. Familie und Heim – gerahmte Sozialisation | 222 |
6. Pädagogische Konsequenzen | 228 |
Literatur | 232 |
Die Autorinnen und Autoren | 235 |
Sachregister | 237 |