Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Bank- und Finanzmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat im Bankensektor eine stille Revolution stattgefunden, die bis in die Gegenwart reicht und zunehmend die Zukunft beeinflussen wird. Etablierte neue Anbieter, neue Technologien und Vertriebswege, das sich verändernde Kundenverhalten und die ab-nehmende Loyalität der Konsumenten gegenüber den Banken führten neben der anwachsenden Substituierbarkeit der Finanzprodukte zu einer Sättigung der Verbraucher und Investoren. Vor allem im Privatkundensektor ist die Suche nach neuen Möglichkeiten für die Kundengewinnung und Kundenbindung zu einer zentralen Aufgabe geworden, da es für die Kreditinstitute immer schwieriger wird rentable Kunden zu halten. Diese Entwicklungen er-fordern ein strategisches Überdenken der Positionierung am Markt um konkurrenzfähig zu bleiben. Seit Ende der achtziger Jahre werden in diesem Zusammenhang vermehrt erlebnis-orientierte Konzepte diskutiert, die auf eine emotionale Bindung des Kunden an das Unternehmen abzielen und durch die Erzeugung eines psychologischen Zusatznutzen Diffe-renzierungspotenziale schaffen sollen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Unternehmen die Instrumente des Eventmarketings derzeit eher willkürlich einsetzen, anstatt damit die Umset-zung der Unternehmensziele zu unterstützen. Es stellt sich also die Frage, inwiefern erlebnisorientierte Konzepte im Kreditgewerbe umgesetzt werden können. Ziel der vorliegen-den Arbeit ist es, die aktuellen Rahmenbedingungen und Entwicklungen von Finanzdienstleistungen näher zu beleuchten und den Einsatz erlebnisorientierter Marketing-konzepte im Kreditgewerbe kritisch zu hinterfragen.
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