Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Vorwort | 6 |
Einleitung | 9 |
Inklusion in der Lehramtsausbildung. Perspektiven aus schulischer Praxis, Forschung und Ausbildung. Ein Interview mit Conny Melzer, Andreas Niessen und Antje Schmidt | 15 |
Zusammenarbeit gestalten. Das Vier-Gewinnt-Modell der Zusamme narbeit als Beispiel für phasenübergreifende und interdisziplinäre Kooperation in der LehrerInnenbildung an der Universität zu Köln (Myrle Dziak-Mahler & Svenja Jaster) | 27 |
1. Einführung | 27 |
2. Das Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln | 28 |
3. Zur Relevanz von Kooperation im Lehramtsstudium | 29 |
4. Zusammenarbeit gestalten | 30 |
4.1 Das „Vier-Gewinnt“-Modell der Zusammenarbeit11 | 31 |
4.1.1 (Eigen-)Verantwortung | 32 |
4.1.2 Transparenz | 32 |
4.1.3 Partizipation | 33 |
4.1.4 Augenhöhe | 34 |
4.2 Das ZfL gestaltet Zusammenarbeit: Konkrete Einblicke | 35 |
4.2.1 Veranstaltungen | 35 |
4.2.2 Publikationen | 37 |
4.2.3 Netzwerkarbeit | 37 |
5. Zusammenfassung und Ausblick | 39 |
Literatur | 40 |
Classroom Management Eine zentrale Gelingensbedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion (Tatjana Leidig & Michaela Pössinger) | 43 |
1. Einführung | 43 |
2. Theoretische Grundlagen | 44 |
2.1 Was ist Classroom Management? Begriffsbestimmung und Handlungsfelder | 44 |
2.2 Classroom Management als Gelingensbedingung im inklusiven Kontext: Forschungsbefunde und Konsequenzen | 47 |
3. Classroom Management konkret – Schlaglichter aus der Inklusion | 50 |
3.1 Lernumgebung planen und gestalten | 51 |
3.1.1 Prämissen der Gestaltung der Lernumgebung | 51 |
3.1.2 Lernumgebung konkret | 52 |
3.2 Lerngemeinschaft bilden und entwickeln | 53 |
3.2.1 Prämissen der Entwicklung von Lerngemeinschaft | 54 |
3.2.2 Baustein 1: Regeln und Verfahrensweisen planen und unterrichten | 55 |
3.2.3 Baustein 2: Konsequenzen festlegen | 56 |
3.2.4 Lerngemeinschaft konkret | 56 |
4. Zusammenfassung und Ausblick | 59 |
Literatur | 59 |
Lernverlaufsdiagnostik (Moritz Börnert-Ringleb, Jannis Bosch & Jürgen Wilbert) | 63 |
1. Einführung | 63 |
2. Theoretische Grundlagen | 64 |
2.1 Wirksamkeit von Lernverlaufsdiagnostik | 65 |
2.2 Anforderungen an Instrumente zur Lernverlaufsmessung | 66 |
2.3 Bestehende Instrumente zur Lernverlaufsmessung | 67 |
2.3.1 Lesen und Mathematik | 68 |
2.3.2 Verhalten von Schülerinnen und Schülern | 68 |
3. Auswertung von Lernverlaufsdaten | 69 |
3.1 Untersuchungsdesigns | 69 |
3.2 Visuelle Inspektion | 70 |
3.3 Effektstärkemaße | 71 |
3.3.1 Prozentsatz nicht überlappender Daten (PND) | 72 |
3.3.2 Prozentsatz aller nicht überlappender Daten (PAND) | 72 |
3.3.3 Prozentsatz über dem Median (Percentage exceeding the Median | PEM) | 72 |
3.4 Regressionsmodelle | 72 |
3.5 Randomisierungstests | 74 |
4. Fazit und Ausblick | 74 |
Literatur | 75 |
Lernausgangslagen und Lernfortschritte – wie lernen SchülerInnen an der Heliosschule – Inklusive Universitätsschule der Stadt Köln? Ein Interview mit Marion Hensel | 79 |
Möglichkeiten der Unterrichtsplanung für inklusive Lerngruppen (Laura Ferreira González, David Lichtenberg, Kirsten Schlüter & Dennis Hövel) | 85 |
1. Einführung | 85 |
2. Soziales und emotionales Lernen | 87 |
2.1 Gegenstandsbestimmung soziales und emotionales Lernen | 87 |
2.2 Forschungsstand soziales und emotionales Lernen | 90 |
3. Inklusionsdidaktische Netze | 90 |
3.1 Ursprung | 91 |
3.2 Umsetzung | 91 |
4. Die duale Unterrichtsplanung | 92 |
4.1 Ursprung | 93 |
4.2 Umsetzung | 93 |
4.3 Forschungsdesiderata | 96 |
5. Fazit | 96 |
Literatur | 97 |
Kooperation und Teamarbeit als Schlüssel zu gelingender inklusiver Schulentwicklung. Theoretische und praktische Perspektiven (Sven Trapp & Michael Ehlscheid) | 101 |
1. Einleitung | 101 |
2. Kooperation und inklusive Schulentwicklung: Theoretische Implikationen und Forschungsbefunde (Michael Ehlscheid) | 102 |
2.1 Was ist Kooperation? Eine modellhafte Annäherung | 102 |
2.2 Intensitäten und Formen pädagogischer Kooperation – oder: Wie eng arbeiten wir zusammen? | 104 |
2.3 Ausgewählte Forschungsergebnisse zur pädagogischen Kooperation zwischen Lehrkräften | 107 |
2.4 Unterrichtsbezogene Kooperation von Lehrkräften: Co-Teaching als Möglichkeit | 108 |
2.5 Ausgewählte Forschungsergebnisse zum Co-Teaching | 110 |
2.6 Theoretische Implikationen und Forschungsergebnisse: ein Zwischenfazit | 110 |
3. Gelingensbedingungen, Hürden und Potenziale der Teamarbeit in einer Schule der Vielfalt (Sven Trapp) | 111 |
4. Empfehlungen und Aufgaben für Aus- und Fortbildung und Forschung (Sven Trapp und Michael Ehlscheid) | 116 |
Literatur | 117 |
Zielperspektive ‚Literatur für alle‘ – Annäherungen für eine Grundlegung einer inklusionsorientierten (Fach-)Didaktik (Daniela A. Frickel, Hannah Nitschmann, Christian Thiess & Mara Wittenhorst) | 121 |
1. Einführung | 121 |
2. Revisions- und Konzeptionsdimensionen: Ziele, Gegenstände und Methoden im Literaturunterricht | 122 |
2.1 Ziele eines inklusionsorientierten Literaturunterrichts | 122 |
2.1.1 Revision – Erweiterung – Neuakzentuierung: Ziele des Literaturunterrichts im Spiegel der Inklusion | 123 |
2.1.2 Zielorientierung und ästhetische Erfahrung | 124 |
2.2 Gegenstände eines inklusionsorientierten Unterrichts | 125 |
2.2.1 Überlegungen zum formalen Profi l geeigneter literarischerGegenstände | 126 |
2.2.2 Überlegungen zum thematischen Profi l geeigneter literarischer Gegenstände | 128 |
2.3 Methoden eines inklusionsorientierten Literaturunterrichts | 130 |
3. Elementarisierung – Probleme und Chancen im Hinblick auf den Gegenstand Literatur | 134 |
4. Zusammenfassung, Ausblick und Forschungsperspektiven | 138 |
Literatur | 140 |
Leichte Sprache und Einfache Sprache als Differenzierungsinstrumente im inklusiven Literaturunterricht der Sekundarstufe (Judith Leiß) | 145 |
1. Problemaufriss: Differenzierung im Kontext von Inklusion | 145 |
2. Ist Leichte Sprache tatsächlich inklusiv? | 147 |
2.1 Leichte Sprache und Einfache Sprache | 147 |
2.2 Kritik an Leichter Sprache | 148 |
3. Vereinfachte Texte im Literaturunterricht: ein kritischer Blick | 150 |
4. Vorschläge zum Einsatz vereinfachter Texte im inklusiven Literaturunterricht | 153 |
4.1 Die Textvielfalt nutzen | 153 |
4.2 Produktiv werden: Texte selbst vereinfachen | 155 |
4.3 Chancen und Risiken Leichter Sprache thematisieren und reflektieren | 156 |
5. Beispielaufgaben | 156 |
6. Fazit und Ausblick | 158 |
Literatur | 159 |
Die Kompetenzaufgabe und der Gemeinsame Gegenstand: Englischunterricht in heterogenen Lerngruppen realisieren (Ulla Schäfer & Jan Springob) | 163 |
1. Einleitung | 163 |
2. Vorhandene Erkenntnisse und Möglichkeiten modernerFremdsprachendidaktik nutzen | 164 |
2.1 Der Gemeinsame Gegenstand: Ausgangspunkt für Kooperation undIndividualisierung | 165 |
2.2 Hohe positive Leistungsanforderungen an alle SchülerInnen | 166 |
2.3 Die Lern- und Kompetenzaufgabe: Aufgaben- und SchülerInnenorientierung als Ausgangspunkt | 167 |
3. Besondere Bedürfnisse erfordern besondere Maßnahmen: Beispiele für SchülerInnen mit dem Unterstützungsbedarf Lernen | 168 |
4. Beispiele von Lernaufgaben orientiert am Gemeinsamen Gegenstand | 170 |
Fazit und Ausblick | 171 |
Literatur | 172 |
Sozialwissenschaftliche fachdidaktische Theorie trifft inklusive Unterrichtsplanung (Arne Westerkamp & Anja Bonfig) | 175 |
1. Einleitung | 175 |
2. Die Themenfindung … | 177 |
2.1 … auf der Basis der Fachdidaktik | 177 |
2.2 … auf der Basis der Lehrpläne | 178 |
2.3 … exemplarisch für eine inklusive Lerngruppe | 179 |
3. Fachdidaktische Prinzipien der Sozialwissenschaften | 181 |
4. Zugänge für die exemplarische Unterrichtsgestaltung | 182 |
5. Fazit | 185 |
Literatur | 185 |
Duale Unterrichtsplanung im Fach Mathematik. Möglichkeiten der Umsetzung aus fachdidaktischer und sonderpädagogischer Perspektive (Inge Schwank & Conny Melzer) | 189 |
1. Einführung | 189 |
2. Duale Unterrichtsplanung im Fach Mathematik | 190 |
2.1 Allgemeine Grundlagen zur Dualen Unterrichtsplanung | 190 |
2.2 Mathematikdidaktische Besonderheiten | 191 |
3. Duale Unterrichtsplanung im Spannungsfeld von Differenzierung und Förderplanung | 194 |
3.1 Differenzierung innerhalb der Dualen Unterrichtsplanung | 194 |
3.2 Förderplanung und duale Unterrichtsplanung | 196 |
4. Beispiel einer Unterrichtsstunde | 197 |
4.1 Mathematikdidaktische Sachanalyse | 198 |
4.2 Förderzielanalyse | 199 |
4.3 Unterrichtsstunde | 199 |
4.4 Methodische Analyse | 200 |
4.4.1 Differenzierungsmöglichkeiten | 201 |
4.4.2 Besonderheiten und Co-Teaching | 201 |
5. Ausblick | 202 |
Literatur | 202 |
Experimente & Widersprüche im (inklusiven)Naturwissenschaftsunterricht. Chancen und Grenzen entwickelt am Beispiel Physik (Stefan Brackertz, Hannah Weck & Andreas Schulz) | 205 |
1. Einleitung: Naturwissenschaften für alle | 205 |
1.1 „Was ist aber diese große Aufgabe unserer Zeit? Es ist die Emanzipation.“ – Ausgangspunkte | 205 |
2. Herausforderung Binnendifferenzierung | 206 |
3. Spezifische Chancen des Experimentierens | 207 |
3.1 Qualitatives Experimentieren konstituiert gemeinsames Lernen | 208 |
3.2 „Einwurzelung“ durch genetisches Lernen „von der Sache aus, die für das Kind die Sache ist“ | 209 |
3.3 Handlungsorientierung | 210 |
3.4 Rahmenbedingungen | 211 |
4. Differenzierung und Dialog | 212 |
5. Lernen aus Widersprüchen | 213 |
5.1 Motivation: Von der Geschmacks- zur Streitfrage | 214 |
5.2 Verschiedene Zugänge dialektisch verbinden | 215 |
5.3 Konkret: Sokratisch oder skeptisch? | 216 |
6. Ausblick | 217 |
Literatur | 218 |
Wem gehört die Inklusion? Ein Kommentar (Sebastian Barsch) | 223 |
1. Einführung | 223 |
Literatur | 228 |
Autorinnen und Autoren | 231 |