Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 10 |
Tabellenverzeichnis | 13 |
1 Einleitung | 15 |
I. Eltern- und Familienbildung in der späten Moderne: Soziologische Perspektiven aufHerausforderungen und Konsequenzen | 19 |
2 Familienbildung in der Gesellschaft | 20 |
2.1 Eine soziologische Trendanalyse für die Familienbildung | 20 |
2.2 Familie in der späten Moderne | 21 |
2.2.1 „Moderne Zeiten“? – Spätmoderne Zeiten! | 21 |
2.2.2 Räume und Mobilitäten | 24 |
2.2.3 Umwelten und Schnittstellen | 24 |
2.2.4 Optimierung ohne Grenzen | 24 |
2.2.5 Doing Family in der späten Moderne: Hochkomplex, störungsanfällig,vielfach unterstützungsbedürftig | 25 |
3 Familienbildung: Begriffe und Verständnisse | 27 |
3.1 Familienbildung: Zwei Grundverständnisse | 27 |
3.2 Familienbildung als Bildung: Maximen und „Effekte“ | 28 |
3.3 Übergänge als heuristische „Fenster“ ins Innere von zeitgenössischen Familien und als Anknüpfungspunkt für Familienbildung | 29 |
4 „Hot Spots“ der Familienbildung | 31 |
4.1 Familiengründung und Familienerweiterung | 31 |
4.2 Familienbildung und die „Bildungspanik“: Übergänge der Kinder imBildungssystem | 32 |
4.3 Der lange Arm der Gesellschaft des langen Lebens in die Familien mit Jugendlichen hinein: Altersvorsorge, „Financial Parenting“ und BodyManagement | 34 |
4.4 Junge Erwachsene: „Return to the Nest“ und anhaltenderUnterstützungs- und Beratungsbedarf | 35 |
4.5 Familien mit unterstützungsbedürftigen Eltern:Informationsbedürfnisse | 36 |
4.5.1 Beratungsbedarf hinsichtlich der Versorgung und Pflege der eigenenEltern | 36 |
4.5.2 Beratungsbedarf hinsichtlich der Vereinbarkeit von Pflege undErwerbstätigkeit | 37 |
5 Von der verinselten Familienbildung hin zu einer Familienbildung als Teil einer integriertenFamilienförderung | 39 |
5.1 Folgen der späten Moderne als konzeptionelle Ausgangspunkte nützen | 39 |
5.2 Spezielle Zielgruppen ansprechen | 40 |
5.3 Organisationsformen, Formate und Image erneuern | 41 |
5.3.1 Familienbildung für die „entgrenzte“ Familie | 41 |
5.3.2 Familienbildung als Kooperationspartner auf Augenhöhe mit Institutionen schulischer und vorschulischer Bildung und die Risikenfürsorglicher Belagerung | 41 |
5.3.2.1 Das Profil schärfen | 42 |
5.3.2.2 Die Implizitheit der Leitbilder und Orientierungen | 42 |
5.3.2 Familienbildung wird „cool“ | 43 |
5.3.3 Familienbildung macht sich wichtig: Zur Rolle von Evaluationen undKosten-Nutzen-Analyse | 43 |
5.4 Familienbildung systematisch im Gefüge der Familienförderungpositionieren | 44 |
5.5 Das gelingende Leben als Maßstab ernst nehmen | 44 |
II. Familien- und Elternbildung stärken:Konzepte, Entwicklungen, Evaluation | 46 |
6 Familien- und Elternbildung stärken | 47 |
7 Ansätze zur Stärkung von Familien- und Elternbildung am Beispiel des LandesprogrammsSTÄRKE | 51 |
7.1 Bildungsgutscheine | 52 |
7.2 Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen | 53 |
7.3 Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung | 54 |
7.4 Forschungsperspektiven und Forschungsfragen | 56 |
8 Bildungsgutscheine und Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen – Evaluation desLandesprogramms STÄRKE | 58 |
8.1 Untersuchungskonzeption | 58 |
8.2 Datenerhebung und Stichprobe | 59 |
8.2.1 Abrechnungsbögen | 59 |
8.2.2 Jugendamtsbefragung | 60 |
8.2.3 Bildungsveranstalterbefragung | 61 |
8.2.4 Elternbefragung | 62 |
8.2.5 Teilnehmer/innenbefragung zu den Gutscheinen | 62 |
8.2.6 Teilnehmer/innenbefragung zu den Angeboten für Familien inbesonderen Lebenssituationen | 63 |
8.2.7 Interview mit Vertreter/innen des KVJS | 64 |
8.3 Datenauswertung: Analysestrategien | 64 |
8.4 Evaluationsergebnisse | 65 |
8.4.1 Strukturelle und organisationale Veränderungen | 65 |
8.4.1.1 Angebot der Familien- und Elternbildung allgemein | 65 |
8.4.1.2 Angebot für Familien in besonderen Lebenssituationen | 73 |
8.4.1.3 Kooperation und Vernetzung der beteiligten Akteure | 80 |
8.4.2 Inanspruchnahme und Ausgestaltung des Angebots | 99 |
8.4.2.1 Gutscheine | 99 |
8.4.2.2 Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen | 117 |
8.5 Zusammenfassung und Begrenzungen | 131 |
8.5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse | 131 |
8.5.2 Reichweite und Begrenzungen der Evaluation | 133 |
9 Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung –Empirische Untersuchung zu ihrer Konzeptualisierung, Gestaltung und Nutzung | 137 |
9.1 Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands: Vorstudie zur Verbreitung und Konzeptualisierung offener Treffs in der Familien-und Elternbildung in Baden-Württemberg | 138 |
9.1.1 Datenerhebung, Stichprobe und Datenauswertung | 138 |
9.1.2 Datenauswertung | 141 |
9.1.3 Zentrale Ergebnisse der Vorstudie | 141 |
9.2 Untersuchungskonzeption und Forschungsfragen | 147 |
9.3 Stichprobe | 148 |
9.4 Datenerhebung | 151 |
9.4.1 Kriterienbezogene Prozessbeobachtungen und ergänzende Befragungen | 151 |
9.4.2 Standardisierte Befragungen | 153 |
9.5 Datenauswertung: Analysestrategien | 153 |
9.6 Untersuchungsergebnisse | 154 |
9.6.1 Nutzerkreis | 155 |
9.6.1.1 Teilnehmer/innen offener Angebote | 155 |
9.6.1.2 Teilnehmer/innen nach Einrichtungsart | 158 |
9.6.2 Strukturierung offener Angebote | 162 |
9.6.2.1 Rahmenbedingungen | 162 |
9.6.2.2 Gestaltung offener Angebote | 164 |
9.6.2.3 Gestaltung nach Einrichtungsart | 168 |
9.6.3 Spezifische Personengruppen: Zusammenhänge zwischen Merkmalender Teilnehmer/innen und Merkmalen der Gestaltung | 174 |
9.7 Zusammenfassung und Begrenzungen | 176 |
9.7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse | 176 |
9.7.2 Reichweite und Begrenzungen der Evaluation | 180 |
10 Fazit und Ausblick | 182 |
Literaturverzeichnis | 187 |