Sie sind hier
E-Book

Finance Transformation

Strategien, Konzepte und Instrumente

AutorFrank Keuper, Fritz Neumann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl394 Seiten
ISBN9783834995971
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Keuper/Neumann analysieren den Einsatz von Treasury-Instrumenten, -Konzepten und -Strategien in Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen. Zur Veranschaulichung trägt aktuelles Wissen renommierter Unternehmen wie BMW, Deutsche Post World Net, ebay, Metro Real, T-Punkt Vertriebsgesellschaft etc. bei.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenz- und Medienmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Fritz Neumann ist Managing Director im Bereich Commercial Services, Leiter der Competence Group Finance Excellence.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Change Management im Rahmen einer Finance Transformation (S. 4)

1 Einleitung

Veränderungen im Bereich Finance, besonders aber die Einführung eines Management- Informations-Systems (MIS) führen regelmäßig zur Verunsicherung der Mitarbeiter in einem Unternehmen, es werden häufig Überwachung und Kontrolle erwartet statt Chancen zur Selbststeuerung und realitätsnahen, als gerecht empfundenen Abbildung von Leistungen gesehen.

Wird jedoch die Einführung eines neuen Steuerungs-Systems von einem professionellen Change Management (CM) begleitet, können das neue Reporting und die darin enthaltenen Steuerungs-Informationen zum Erfolg für die Mitarbeiter, Bereiche und somit das Unternehmen werden. Zunächst werden die Rahmenbedingungen zu einem MIS-Projekt (Beispiel) skizziert sowie der BearingPoint-Ansatz zum CM dargestellt. Anschließend werden die in den jeweiligen Phasen auftretenden fachlichen und menschlichen Fragestellungen aufgezeigt und die entsprechenden Change-Maßnahmen erläutert.

2 Beispiel für eine Finance Transformation

2.1 Fachliche Ziele


Als Basis für die Erläuterung der Funktion des CM im Rahmen von Veränderungsprozessen im Bereich Finance soll eine Einführung eines MIS dienen. Die Ausgangssituation, Ziele sowie der Leitsatz zu dieser Transformation sind folgendermaßen beschrieben: Ausgangslage: Erheblicher Wandel im Bereich Finance aufgrund von Übergang zu IFRS sowie Implementierung eines vierteljährlichen Reporting.

Ziel: ein verbessertes Management Reporting/Management Informations-System, d. h.

schnellere Verfügbarkeit der Daten und Berichte,

höhere Datenqualität,

höherer Informationsgehalt,

reduzierter Erstellungsaufwand,

reduzierte Informationsflut sowie

Harmonisierung des unternehmensweiten Berichtswesens unter dem Leitsatz: Externe Rechnungslegung ist maßgeblich für internes Berichtswesen. Nach Aufstellen einer Projektorganisation und eines detaillierten fachlichen Projektplans werden die drei Schritte Vorbereitung, Konzeption und Roll Out zeitlich nacheinander, gleichwohl überlappend, bearbeitet.

2.2 Resultierende Fragestellungen für Change Management

Ein Finance Transformations-Projekt in dargestelltem, inhaltlichem Umfang zieht Veränderungen in nahezu allen Bereichen eines Unternehmens nach sich. Aufgabe von CM ist es, diese Veränderungen vorzubereiten, proaktiv zu begleiten und so einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Projekt-, Berichts- und Steuerungsziele und damit der Unternehmensziele zu leisten.

Um die Akzeptanz „neuer" Daten, basierend auf IFRS, zu erhöhen, kann es angezeigt sein, parallel das MIS um Daten nach dem Modell Balanced Scorecard zu ergänzen. Das Modell ist dazu geeignet, den Mitarbeitern die Unternehmensziele so zu vermitteln, dass sie sie verstehen und sich eigenverantwortlich nach den heruntergebrochenen Zielen und entsprechenden Steuerungskennziffern verhalten.

Eine ggf. skeptisch aufgenommene Veränderung im Reporting kann also durch eine weitere Veränderung abgefedert werden, da im Rahmen der Balanced Scorecard unterhalb der Kennzahlen der Finanzperspektive die zusätzlichen Dimensionen Kunden, Prozesse, Mitarbeiter und Wissen abgebildet werden. Letztere eignen sich häufig besser dazu, Ziele und Verhaltensweisen in hierarchisch tiefer liegenden Ebenen abzubilden und zu steuern (siehe Ziele in Abbildung 1: „akkurater, „informativer"), sie stoßen deshalb auf eine höhere Akzeptanz seitens der betroffenen Mitarbeiter.

3 Überblick über den BearingPoint-Change- Management-Ansatz

CM adressiert die personenbezogenen Themen, um die erfolgreiche Umsetzung der angestrebten Änderungen im Vertrieb in organisatorischem, prozessbezogenem oder technologiegetriebenem Hinblick zu fördern. CM unterstützt die betroffenen Mitarbeiter und internen Kunden darin, den Zweck und die Vorteile eines neuen MIS zu verstehen, um auf Basis gemeinsamer Absprachen entschlossen das gesetzte Ziel zu verfolgen.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis11
Erster Teil Organisationsmanagement als Bestandteil der Finance Transformation16
Change Management im Rahmen einer Finance Transformation18
1 Einleitung19
2 Beispiel für eine Finance Transformation19
2.1 Fachliche Ziele19
2.2 Resultierende Fragestellungen für Change Management21
3 Überblick über den BearingPoint-Change- Management-Ansatz21
4 Die Entwicklung und Einführung eines MIS unter Change-Management-Begleitung24
4.1 Die fachlich-menschliche Herausforderung24
4.2 Die Organisatorische Risiko-Analyse25
4.3 Projekt-Vision und Leitbild29
4.4 Der Change-Plan30
4.5 Die Einbindung der Führung31
4.6 Das Einbeziehen der Mitarbeiter in die Projektarbeit32
4.7 Das Einbeziehen der Mitarbeiter über Kommunikation32
4.8 Die Organisatorische Ausrichtung34
4.9 Die Mitarbeiter-Qualifizierung35
5 Ausblick36
Quellenverzeichnis37
Transformation durch Shared Services – Im Spannungsfeld zwischen zentraler und dezentraler Unternehmenssteuerung39
1 Einleitung41
2 Zentrale versus dezentrale Unternehmenssteuerung42
2.1 Die Rolle der Steuerung in der Organisation44
2.2 Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler Steuerung46
2.3 Die Rolle des zentralen Finance & Controllings47
2.4 Neuer Ansatz für das Controlling von Gemeinkosten48
3 Charakteristiken von Shared Services49
3.1 Grundprinzipien49
3.2 Governance-Struktur – Dezentral versus zentral51
4 Neue Steuerungsphilosophie durch Shared Services?52
4.1 Verwaltung als wertorientierte Leistung53
4.2 Beispiel: Finance Transformation durch Shared Services54
4.3 Kennzahlenorientierte Steuerung versus Budgetkontrolle56
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung57
Quellenverzeichnis58
Zweiter Teil Merger & Acquisition Management als Bestandteil der Finance Transformation60
M&A-Kommunikation im Spannungsfeld von Mitarbeitern und Financial Community62
1 Kommunikation bei Mergers & Acquisitions63
2 Integrierte Kommunikation bei M&A67
3 Financial Community und Mitarbeiter im Fokus der Kommunikation69
3.1 M&A-Phasen und Aufgaben der Kommunikation69
3.2 Bedeutung und Interessen der Zielgruppen71
3.3 Kommunikationsinstrumente und ihre Eignung für die Zielgruppen73
3.4 Wirkung und Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen75
4 Differenzierung vs. Standardisierung- Anforderungen an die M&A-Kommunikation78
Quellenverzeichnis80
Unternehmensbewertung bei gestaltbarer Zahlungsstruktur des Verkaufspreises86
1 Die Gestaltung des Kauf- bzw. Verkaufspreises als zentrales Element der Unternehmensbewertung87
2 Allgemeine Bestimmung des Entscheidungswertes als mindestens zu fordernder Verkaufspreis mit Hilfe des Zustands- Grenzpreismodells89
2.1 Vorbemerkungen89
2.2 Bestimmung des Basisprogramms90
2.3 Bestimmung des Bewertungsprogramms91
3 Beispielhafte Bestimmung des Entscheidungswertes bei Interpretation des mindestens zu fordernden Verkaufspreises als Ratenzahlung95
3.1 Konzeptionierung des Zahlenbeispiels95
3.2 Beispielhafte Bestimmung des Entscheidungswertes bei Interpretation des mindestens zu fordernden Verkaufspreises als Ratenzahlung ohne Anzahlung97
3.3 Beispielhafte Bestimmung des Entscheidungswertes bei Interpretation des mindestens zu fordernden Verkaufspreises als Ratenzahlung mit Anzahlung100
4 Ausblick103
Quellenverzeichnis104
Unternehmensbewertung bei der Spaltung – Ein Fall für den Schiedsgutachter?109
1 Einordnung der Spaltung in das Gefüge der Unternehmensbewertung111
2 Allgemeine Darstellung der Schiedsspruchwertermittlung im Rahmen der Spaltung113
2.1 Darstellung der Konfliktsituation113
2.2 Darstellung des Vermittlungsmodells117
3 Beispielhafte Darstellung der Schiedsspruchwertermittlung im Rahmen der Spaltung121
3.1 Darstellung der Konfliktsituation121
3.2 Beispielhafte Darstellung des Vermittlungsmodells125
4 Zusammenfassung135
Quellenverzeichnis136
Bewertungsansätze zur Beurteilung von Geschäftsmodellen in der Wohnungswirtschaft139
1 Geschäftsmodelle in der Wohnungswirtschaft141
2 Anforderungsrahmen an die Bewertungsansätze143
3 Würdigung der bestehenden Verfahren145
3.1 Net Asset Value146
3.2 Discounted Cash-Flow147
3.3 Zustands-Grenzpreismodell151
4 Konklusion152
Quellenverzeichnis153
Dritter Teil Risiko- und Finanzmanagement als Bestandteile der Finance Transformation158
Markt- und Kreditrisikomanagement vor dem Hintergrund des IFRS 7160
1 Einleitung161
2 Anforderungen an das Ausweisen von Risiken162
2.1 Ausweisen des Kreditrisikos163
2.2 Ausweisen des Liquiditätsrisikos164
2.3 Ausweisen des Marktpreisrisikos165
2.4 Sensitivitätsanalyse und Value-at-Risk-Methode167
3 Auswirkungen des IFRS und Handlungsbedarf für Unternehmen169
Quellenverzeichnis170
IT-gestützte Umsetzung von Risikorichtlinien172
1 Einleitung173
2 Risikoarten im Treasury174
2.1 Übersicht174
3 Prozess des Risikomanagement176
4 Gesetzliche Grundlagen des Risikomanagement177
4.1 Basel II177
4.2 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich177
4.3 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)178
4.4 IFRS 7179
5 IT-gestütztes Risikomanagement181
5.1 Überblick181
5.2 Umsetzung der Anforderung an die Aufbau- und Ablauforganisation im Treasury182
5.3 Prozess des Risikomanagements183
Quellenverzeichnis188
Commodities als Finanzmanagementobjekt190
1 Einleitung191
2 „Soft“ Commodities192
3 „Hard“ Commodities194
4 Finanzinstrumente zur Absicherung und als Spekulationsobjekt195
4.1 Future-Kontrakte197
4.2 Forward-Kontrakte202
4.3 Swaps203
4.4 Optionen203
4.5 Zertifikate206
5 Hedge Management bei Commodities206
5.1 Short-Hedge207
5.2 Long-Hedge208
5.3 Eingebettete Derivate208
6 Fazit209
Quellenverzeichnis209
Leasing oder Kauf von IT? – Nutzungsüberlassung auf konzerninternen Märkten211
1 Einleitung213
1.1 Grundverständnis des Leasing213
1.2 Entwicklung des Leasing214
1.3 Vorteilhaftigkeit des Leasing215
2 Leasinggrundformen von IT216
2.1 Operating Leasing von IT217
2.2 Finanzierungsleasing von IT218
3 Leasingparameter der IT219
3.1 Leasinganbieter der IT219
3.2 Leasingmodelle der IT221
4 Leasinggegenstände der IT222
4.1 Leasing von Hardware222
4.2 Leasing von Software223
5 Leasing von IT im Konzern225
5.1 Interner Markt und Leasing von IT226
5.2 Interaktionskonzept des Leasing von IT228
5.3 Wirtschaftlichkeit des Leasing von IT231
6 Schlussbemerkung232
Quellenverzeichnis233
Strategy/Finance/Strategy- Cost Reimbursement versus Flat Fee – The Impact on the Efficiency and Effectiveness of Hospitals239
1 Changes in the Financing of German Acute Hospitals241
2 Cybernetic Fundamentals for Hospital Efficiency and Effectiveness242
2.1 Purpose and Goal Orientation242
2.2 Corporate Strategies243
2.3 Efficiency and Effectiveness245
3 Interest-Group-Determined Analysis of the Efficiency- Effectivness- Dilemma247
3.1 Treatment Task and Survival247
3.2 Comprehensive Cost Reimbursement through Daily Rates248
3.3 Prospective Pricing through DRG-Based Flat Fees255
4 Discussion and Future Prospects258
References259
Aktives Zins- und Schuldenmanagement der öffentlichen Hand – Rahmenbedingungen und konzeptionelle Anforderungen265
1 Problemstellung267
2 Schuldenmanagement der öffentlichen Hand267
2.1 Begriffsabgrenzung und Ziele267
2.2 Vom passiven zum aktiven Schuldenmanagement – Handlungsbedarfe in der Verwaltungspraxis268
3 Veränderte Rahmenbedingungen für das öffentliche Schuldenmanagement270
3.1 Allgemeine Rahmenbedingungen270
3.2 Vorschriften und rechtliche Rahmenbedingungen274
3.3 Organisatorische Rahmenbedingungen275
4 Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Instrumente – Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen276
4.1 Derivative Instrumente276
4.2 Öffentliches Beteiligungsmanagement277
Quellenverzeichnis279
Vierter Teil Treasury und Controlling als Bestandteile der Finance Transformation283
Herausforderung Treasury – Neue Strategien für einen nachhaltigen Wertbeitrag285
1 Treasury Management im Umbruch287
2 Der integrierte Treasury-Management-Ansatz289
3 Konsolidierung durch zentralisierte Operationen291
4 Flexibilität und Zuverlässigkeit mittels Automatisierung294
5 Technologie als Katalysator und Garant für mehr Nachhaltigkeit295
5.1 Einsparungspotenziale durch das Treasury Management System295
5.2 Typologie der Konzern Treasuries297
6 Hürden auf dem Weg zu einem integrierten Treasury Management299
7 Strategische Voraussetzungen für einen nachhaltigen Wertbeitrag303
Quellenverzeichnis304
Corporate Governance im Konzern-Treasury306
1 Einleitung307
2 Auswirkungen307
2.1 MaRisk307
2.2 Basel I308
2.3 Basel II308
2.4 Der Deutsche Corporate-Governance-Kodex309
3 Ausprägungen im Konzern-Treasury310
3.1 Aufbauorganisation311
3.2 Ablauforganisation312
3.3 Aufgaben des Treasury315
3.4 Überprüfung der Risikomethodik317
4 Fazit318
Quellenverzeichnis318
Elektronisch gestützter Handel im Treasury im Hinblick auf dessen interne und externe Abhängigkeiten320
1 Einleitung321
2 Entwicklung321
2.1 IT im Treasury Umfeld321
2.2 Vergleich der Entwicklung der IT in Banken und Unternehmen322
3 Märkte und Produkte323
3.1 Märkte323
3.2 Vielfalt der Produkte325
4 Technische Sicht des Corporate Treasury Management326
4.1 Transaction Management327
4.2 Cash Management327
4.3 In-House-Bank328
4.4 Risk Management329
5 Handel330
5.1 Bedarfsfeststellung der Liquidität331
5.2 Informationsbeschaffung332
5.3 Geschäftsabschluss (Handelssysteme)332
5.4 Kontrolle334
6 Schnittstellen im Treasury335
6.1 Schnittstellen am Beispiel Bankanbindung335
6.2 Schnittstellen innerhalb eines integrierten Treasury-Systems337
7 Fazit338
7.1 Externe Abhängigkeiten338
7.2 Interne Abhängigkeiten338
Quellenverzeichnis339
Cash Investment mit Money Market Fonds und die Auswirkungen auf Banken342
1 Einleitung – Was ist Cash Investment?343
1.1 Was sind Money Market Funds?343
1.2 In welche Produkte investieren Money Market Fonds?344
2 Regulatorische Einflüsse346
3 Markt der Money Market Fonds – Historische Entwicklung und Zukunftsperspektiven349
3.1 Historische Entwicklung349
3.2 Zukunftsperspektiven350
4 Warum Money Market Fonds? – Vergleich mit Tagesgeld/ Termingeld351
5 Auswirkungen des wachsenden Marktes auf das konventionelle Bankgeschäft353
Quellenverzeichnis354
Kundenorientierung als Strategie – Auch im Rechnungswesen357
1 Kundenorientierte Ausrichtung des Rechnungswesens durch Finance Transformation359
2 Kundentyp-spezifische Anpassung des Rechnungswesens360
2.1 Differenzierung anhand des Wertpotenzials verschiedener Kundentypen360
2.2 Kunden-Deckungsbeiträge als kurzfristiges Entscheidungsinstrument362
2.3 Kunden-Kapitalwerte als Maßstab für den Wertbeitrag eines Kunden366
3 Erweiterung des Rechnungswesens um Instrumente zur Wertsteigerung369
4 Ausblick374
Quellenverzeichnis375
Strategiekonformer Einsatz der Prozesskostenrechnung in öffentlichen Theatern378
1 Einführung379
2 Controlling in öffentlichen Theatern380
2.1 Rahmenbedingungen380
2.2 Anforderungen an das Theater-Controlling381
3 Prozesskostenrechnung in öffentlichen Theatern382
3.1 Theoretische Grundlagen382
3.2 Praktische Umsetzung im Theaterbetrieb384
3.3 Kritische Würdigung393
4 Fazit395
Quellenverzeichnis396
Verzeichnis der Autoren399
Stichwortverzeichnis405

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...