Sie sind hier
E-Book

Finanzierung von Sozialunternehmen

Theorie, Praxis, Anwendung

VerlagLambertus Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl236 Seiten
ISBN9783784129778
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Dies ist ein bewährter Ratgeber für die Optimierung der betrieblichen Finanzierung. In unsicheren Zeiten bedarf es einer umsichtigen und allumfassenden Finanzierung von Sozialunternehmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Dank vieler Praxisbeispiele und interaktiven Gesprächen lernen Geschäftsführer und leitende Angestellte praxisnah die verschiedenen Finanzierungsformen kennen. Die alltägliche Umsetzung im Unternehmen fällt leichter, woraus auch ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der großen Konkurrenz resultiert.

Dr. Robert Bachert, Diplom-Sozialpädagoge (B.A.), Diplom-Betriebswirt (B.A.) und Master of Sozialmanagement (M.A.), ist Finanzvorstand im Diakonischen Werk Württemberg e.V. Andrea Dreizler ist bei der Stiftung Tragwerk als Verwaltungsleitung beschäftigt. Sie verantwortet dort die Bereiche Organisation, Personal und Finanzen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort12
Einführung14
Hintergrund zum Buch14
Der didaktische Aufbau und der Inhalt des Buches15
Zielgruppe16
Teil A - Grundlagen der Finanzierung18
1 Definition und Verständnis19
1.1 Unterscheidung nach Kapitalart24
1.2 Unterscheidung nach Kapitalherkunft24
1.3 Unterscheidung nach Verwendungszweck25
1.4 Unterscheidung nach Fristigkeit25
1.5 Unterscheidung nach Anlass26
2 Aufgaben des Finanzmanagements27
2.1 Finanzplanung28
2.2 Liquiditätsplanung31
2.2.1 Liquiditätskennziffern32
2.2.2 Cash-Flow-Berechnung34
2.3 Investitionsrechnung und -planung37
2.3.1 Statische Verfahren der Investitionsrechnung42
2.3.2 Dynamische Investitionsrechnungen46
3 Finanzierung von Sozialunternehmen in der Praxis50
3.1 Besonderheiten der Finanzierung von Sozialunternehmen51
3.1.1 Meritorische Güter und philanthropisches Leistungsverständnis51
3.1.2 Das sozialrechtliche Dreiecksverhältnis52
3.1.3 Handlungsfelder der Finanzierung von?Sozialunternehmen53
3.1.4 Finanzgeber und Finanzierungsformen54
3.1.5 Finanzierungsherkunft56
3.1.6 Finanzbuchführung (Musterkontenplan)58
3.2 Finanzierung von Sozialunternehmen von außen59
3.2.1 Fremdfinanzierung59
3.2.1.1 Kurzfristige Kredite60
3.2.1.2 Langfristige Kredite60
3.2.2 Beteiligungsfinanzierung62
3.2.2.1 Einzelunternehmen64
3.2.2.2 Personengesellschaften65
3.2.2.3 Kapitalgesellschaften66
3.2.2.4 Anlässe für die Beteiligungsfinanzierung67
3.3 Finanzierung von Sozialunternehmen von Innen70
3.3.1 Finanzierung aus Umsatzerlösen71
3.3.1.1 Kapitalrücklagen71
3.3.1.2 Gewinnrücklagen71
3.3.1.3 Abschreibungen75
3.3.1.4 Rückstellungen79
3.3.2 Finanzierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen85
4 Praxisbeispiel: Finanzplanung der?Einrichtung Carikonie86
4.1 Aktuelle Situation86
4.2 Finanzplan89
5 Interaktives Gespräch zur Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung91
Teil B - Finanzgeber und -formen96
6 Öffentliche Finanzgeber97
6.1 Sozialleistungsträger100
6.1.1 Leistungsentgelte (SGB?V, VIII, XI und XII)101
6.1.1.1 Leistungsentgelte im SGB?XIII Sozialhilfe103
6.1.1.2 Leistungsentgelte im SGB?VIII Kinder- und Jugendhilfe103
6.1.1.3 Leistungsentgelte im SGB?XI stationäre Pflege104
6.1.1.4 Leistungsentgelte im SGB?XI und SGB?V ambulante?Pflege105
6.1.1.5 Inhalte der Leistungsentgelte am Beispiel des SGB?XII106
6.1.1.6 Auswirkungen des Bundeteilhabegesetzes (BTHG)107
6.1.2 Persönliches Budget (SGB?IX)109
6.1.3 Leistungen der Agentur für Arbeit (SGB?III)110
6.1.4 Zuschüsse111
6.2 Europäische Fonds115
6.2.1 Strukturfonds116
6.2.1.1 Europäischer Sozialfonds116
6.2.1.2 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)118
6.2.2 Aktionsprogramme119
6.2.3 Fonds beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge119
6.2.3.1 Europäischer Flüchtlingsfonds120
6.2.3.2 Europäischer Integrationsfonds120
6.2.3.3 Europäischer Rückkehrfonds121
6.3 Praxisbeispiel: Kalkulation von Entgeltsätzen121
6.4 Interaktives Gespräch zur Beantragung von?Zuschussmitteln128
7 Private Finanzgeber142
7.1 Private Innenfinanzierung143
7.1.1 Spendenmittel143
7.1.1.1 Mailings/Briefwerbung145
7.1.1.2 Online-Maßnahmen146
7.1.1.3 Lotterien und Tombolas147
7.1.1.4 Events147
7.1.1.5 Fördervereine/Förderkreise148
7.1.2 Mittel aus Sponsoring148
7.1.3 Mittel von Förderstiftungen151
7.1.4 Mittel von Leistungsempfängern153
7.1.5 Sonstige private Fördermittel153
7.1.5.1 Wettmittel/Lotterien154
7.1.5.2 Geldauflagen/Bußgelder155
7.1.5.3 Freiwilligendienste/Ehrenamt156
7.1.5.4 Kooperationen/Strategische Partnerschaften158
7.2 Private Außenfinanzierung durch Banken159
7.2.1 Kurzfristige Kreditarten159
7.2.2 Langfristige Kredite und Bewertung der Kreditwürdigkeit (Bankenrating)160
7.2.2.1 Ziele des Ratings161
7.2.2.2 Faktoren des Ratings161
7.2.2.3 Ratingverfahren162
7.2.2.4 VR-Rating NPO ? Ein Ratingsystem für Banken163
Thomas Katzenmayer, Christian Curs, Thomas Rudolph163
7.2.2.4.1 Einleitung163
7.2.2.4.2 Ratingverfahren der EB163
7.2.2.4.3 Grundlagen des VR-Rating NPO164
7.2.2.4.4 Aufbau des VR-Rating NPO165
7.2.2.4.5 Ratingklassen und Ausfallraten des VR-Rating NPO168
7.2.2.4.6 Fazit169
7.2.2.5 EB-CARE ? Ein Risikomanagementsystemder ­EB-Gruppe169
Jens Liehr, Hans-Christoph Reese (EB Consult GmbH),Rainer Hoffmann, André Hofmann (EB)169
7.2.2.5.1 Inhaltliche Aspekte von EB-CARE170
7.2.2.5.2 Reporting175
7.2.2.5.3 Unterschiede zwischen EB-CARE und demVR-Rating NPO180
7.2.2.5.4 Technische und konzeptionelle Aspekte von EB-CARE181
7.2.2.5.5 Abschließende Beurteilung184
7.2.2.6 Kritik an Ratings185
7.3 Private Außenfinanzierung durch Lieferanten185
7.4 Private Außenfinanzierung durch Investoren186
7.4.1 Public-Private-Partnership/Investorenmodelle187
7.4.2 Leasing190
7.4.2.1 Operate Leasing191
7.4.2.2 Finance-Leasing191
7.4.3 Factoring193
7.5 Praxisbeispiel: Sponsoring196
7.6 Interaktives Gespräch zum Fundraising201
8 Eigene Mittel206
8.1 Mitglieder206
8.2 Stifter208
8.2.1 Rechtsfähige Stiftung210
8.2.2 Treuhandstiftung/Sondervermögen/Stiftungsfonds211
9 Praxisbeispiel Fördermittel von Soziallotterien212
9.1 Begriffsdefinition Soziallotterien212
9.2 Aktion Mensch213
9.3 Die Deutsche Fernsehlotterie/Stiftung Deutsches Hilfswerk218
9.4 Die GlücksSpirale222
9.5 Die neue Soziallotterie ? die Postcode-Lotterie225
Literatur228
Abbildungsverzeichnis232
Die Autorinnen und Autoren237

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...