Sie sind hier
E-Book

Finanzierungsentscheidung bei Existenzgründung unter Berücksichtigung der Besteuerung

Eine betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse

AutorHeidi Reichle
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl577 Seiten
ISBN9783834989567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Heidi Reichle ermittelt die vorteilhafteste Finanzierung für eine Existenzgründung unter besonderer Würdigung steuerlicher Gesichtspunkte. Sie erarbeitet eine Gesamtkonzeption, die auf die quantitativen und qualitativen Zielkriterien des Existenzgründers abgestimmt ist. Dabei berücksichtigt die Autorin die Möglichkeiten der Eigenfinanzierung, der mezzaninen Finanzierung, der Fremdfinanzierung, von Investitionszuschüssen und Investitionszulagen sowie der Innenfinanzierung.

Dr. Heidi Reichle hat mehrjährige Berufspraxis als Firmenkundenbetreuerin einer Bank und promovierte bei Prof. Dr. Dieter Schneeloch am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Steuer- und Prüfungswesen der FernUniversität Hagen. Sie lehrt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis22
Symbolverzeichnis28
Abbildungsverzeichnis52
Tabellenverzeichnis53
1 Einleitung56
1.1 Problemstellung und Zielsetzung56
1.2 Abgrenzung des Untersuchungsbereichs60
1.3 Gang der Untersuchung66
2 Grundlagen69
2.1 Begriffsbestimmungen 2.1.1 Existenzgründung69
2.1.2 Gründungsphasen72
2.1.3 Investition und Finanzierung74
2.1.4 Entscheidungen76
2.1.5 Steuern77
2.2 Gründungsspezifische Grundlagen 2.2.1 Existenzgründungsformen78
2.2.2 Wahl der Rechtsform80
2.2.3 Der Business Plan81
2.2.4 Mittelbedarf und Finanzierungsstruktur82
2.2.5 Besonderheiten der Existenzgründungfinanzierung83
2.3 Finanzwirtschaftliche Grundlagen 2.3.1 Ermittlung des Kapitalbedarfs bei Existenzgründung86
2.3.2 Systematisierung der Arten der Existenzgründungsfinanzierungen 2.3.2.1 Finanzierungszweck87
2.3.2.2 Gläubiger der Finanzierung 2.3.2.2.1 Privatpersonen88
2.3.2.2.2 Banken88
2.3.2.2.3 Unternehmen89
2.3.2.2.4 Öffentliche Hand90
2.3.2.3 Fristigkeiten91
2.3.2.4 Finanzierungsmodalitäten 2.3.2.4.1 Finanzierungsbetrag91
2.3.2.4.2 Zinsverrechnung92
2.3.2.4.3 Tilgung93
2.3.2.4.4 Besicherung94
2.3.2.4.5 Kündigung95
2.3.2.5 Geldund Avalkredite95
2.3.2.6 Vertragsarten96
2.3.3 Finanzierungsarten für Existenzgründer 2.3.3.1 Überblick97
2.3.3.2 Außenfinanzierung 2.3.3.2.1 Allgemeine Abgrenzungsmerkmale der Eigenfinanzierung, der mezzaninen Finanzierung und der Fr102
2.3.3.2.2 Eigenfinanzierung 2.3.3.2.2.1 Vorbemerkung104
2.3.3.2.2.2 Eigenfinanzierung durch den Existenzgründer105
2.3.3.2.2.3 Offene Beteiligungen durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften105
2.3.3.2.2.4 Offene Beteiligungen durch Industrieunternehmen und Banken108
2.3.3.2.2.5 Offene Beteiligungen durch nicht institutionelle Investoren108
2.3.3.2.3 Mezzanine Finanzierung 2.3.3.2.3.1 Begriff, Bedeutung und Entwicklung109
2.3.3.2.3.2 Stille Beteiligungen111
2.3.3.2.3.3 Nachrangdarlehen112
2.3.3.2.3.4 Verkäuferdarlehen114
2.3.3.2.3.5 Gesellschafterfremdfinanzierung114
2.3.3.2.4 Fremdfinanzierung 2.3.3.2.4.1 Begriff und Arten der Fremdfinanzierung115
2.3.3.2.4.2 Bankkredite116
2.3.3.2.4.3 Öffentliche Förderkredite117
2.3.3.2.4.4 Zuschüsse und Zulagen119
2.3.3.2.4.5 Diskontund Akzeptkredite123
2.3.3.2.4.6 Leasing124
2.3.3.2.4.7 Avalkredite130
2.3.3.3 Innenfinanzierung131
2.4 Steuerrechtliche Grundlagen 2.4.1 Grundbegriffe 2.4.1.1 Auszahlung, Ausgabe und Aufwand134
2.4.1.2 Einzahlung, Einnahme und Ertrag135
2.4.2 Rechtsformabhängige Besteuerung136
2.4.3 Steuerliche Behandlung von Finanzierungsentgelten 2.4.3.1 Einkommensteuer138
2.4.3.2 Körperschaftsteuer140
2.4.3.3 Gewerbesteuer142
2.4.4 Investitionsabzugsbetrag, Investitionszulage und öffentliche Zuschüsse143
2.4.5 Gewinnbesteuerung146
2.4.6 Verlustausgleich und Verlustabzug147
2.4.7 Abgrenzung der analyserelevanten Steuertatbestände148
3 Methodische Aspekte der Vorteilhaftigkeitsanalyse149
3.1 Finanzierungsentscheidungen 3.1.1 Charakterisierung der Entscheidungssituationen149
3.1.2 Festlegung der Entscheidungskriterien150
3.1.3 Dominanzüberlegungen152
3.2 Ziele des Entscheidungsträgers154
3.3 Finanzwirtschaftliche Entscheidungsmodelle 3.3.1 Vollständiger Vorteilsvergleich unter Verwendung eines Finanzplanes158
3.3.2 Partieller Vorteilsvergleich unter Verwendung von Partialmodellen159
3.4 Vorteilhaftigkeitskriterien zur Beurteilung von Finanzierungsprojekten 3.4.1 KO-Kriterien und privilegierte Kriterien161
3.4.2 Kapitalwertmaximierung162
3.4.3 Minimierung des Auszahlungsbzw. des Steuerbarwertes und der Jahressteuerbelastung166
3.4.4 Differenzenbarwert168
3.4.5 Annuitätenmaximierung169
3.4.6 Effektivzinssatzminimierung171
3.4.7 Zusammenfassung175
3.5 Planungszeitraum178
3.6 Einbeziehung von Steuern in Finanzierungsentscheidungen 3.6.1 Finanzierungsneutralität179
3.6.2 Modifikation der Zahlungsreihe des Finanzierungsprojektes180
3.6.3 Berechnung von Steuerwirkungen unter Verwendung von kombinierten Ertragsteuersätzen 3.6.3.1 Gründung eines nicht gewerblic182
3.6.3.2 Gründung eines gewerblichen Einzelunternehmens184
3.6.3.3 Gründung einer personenbezogenen Kapitalgesellschaft187
3.6.4 Steuerkorrigierte Kalkulationszinssätze188
3.7 Planungsunsicherheiten191
3.8 Prämissen der Vorteilhaftigkeitsanalyse193
4 Vorteilhaftigkeitsanalyse konkurrierender Finanzierungsmöglichkeiten bei Existenzgründung unter Einbeziehung der Besteuerung195
4.1 Vorbemerkungen zur Vorgehensweise der Vorteilhaftigkeitsanalyse und zu den Auswirkungen unterschiedlicher Tilgungsmodalitäte195
4.1.2 Vergleich zwischen Raten-, Annuitätenund Festdarlehen 4.1.2.1 Vorteilhaftigkeitsanalyse196
4.1.2.2 Handlungsempfehlungen 4.1.2.2.1 Identität von steuerkorrigiertem Darlehensund Nettokalkulationszinssatz205
4.1.2.2.2 Unterschreitung des Nettokalkulationszinssatzes durch den steuerkorrigierten Darlehenszinssatz205
4.1.2.2.3 Überschreitung des Nettokalkulationszinssatzes durch den steuerkorrigierten Darlehenszinssatz209
4.1.2.3 Schussfolgerungen zum Vergleich von Ratendarlehen, Annuitätendarlehen und Festdarlehen210
4.2 Typologisierung von Existenzgündungsfinanzierungen nach Steuerwirkungen 4.2.1 Zahlungsströme im chronologischen Ablauf der F211
4.2.2 Steuerrechtliche Folgen verschiedener Existenzgründungsfinanzierungen 4.2.2.1 Nicht gewerbliche Unternehmen213
4.2.2.2 Gewerbliche Einzelunternehmen231
4.2.2.3 Personenbezogene Kapitalgesellschaften243
4.2.3 Zusammenstellung der zu analysierenden Finanzierungsgruppen268
4.3 Vergleiche zwischen Eigenfinanzierung und mezzaniner Finanzierung 4.3.1 Analyserelevante charakteristische Merkmale von Eige269
4.3.2 Entscheidungssituationen273
4.3.3 Vorteilhaftigkeitskriterien von Eigenfinanzierungen und mezzaninen Finanzierungen 4.3.3.1 Eigenfinanzierung durch den Exis275
4.3.3.2 Offene Beteiligungen durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften, Banken, Industrieunternehmen und nicht institutionelle Inv281
4.3.3.3 Einlagen typisch stiller Gesellschafter287
4.3.3.4 Einlagen atypisch stiller Gesellschafter293
4.3.3.5 Nachrangdarlehen298
4.3.3.6 Verkäuferdarlehen305
4.3.3.7 Gesellschafterfremdfinanzierung308
4.3.4 Auswahlentscheidung zwischen Eigenfinanzierung durch den Existenzgründer und einer offenen Beteiligung eines Investors312
4.3.5 Auswahlentscheidung zwischen konkurrierenden mezzaninen Finanzierungen 4.3.5.1 Ausgangssituation318
4.3.5.2 Vergleich zwischen der Beteiligung eines typisch und eines atypisch stillen Gesellschafters319
4.3.5.3 Vergleich zwischen einer stillen Beteiligung und einem Nachrangdarlehen322
4.3.5.4 Vergleich zwischen einem Nachrangdarlehen und einem Verkäuferdarlehen326
4.3.5.5 Vergleich zwischen einem Verkäuferdarlehen und einer Gesellschafterfremdfinanzierung330
4.3.5.6 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahl konkurrierender mezzaniner Finanzierungsalternativen336
4.3.6 Auswahlentscheidung zwischen Eigenfinanzierung und mezzaniner Finanzierung 4.3.6.1 Integration der Eigenfinanzierung in di339
4.3.6.2 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahl-entscheidung zwischen Eigenfinanzierung und mezzaniner Finanzie342
4.3.7 Zwischenergebnisse344
4.4 Einbeziehung der Fremdfinanzierung in den Finanzierungsvergleich 4.4.1 Untersuchungsrelevante Charakterisierung von Fremdfin350
4.4.2 Finanzierungsentscheidungen354
4.4.3 Vorteilhaftigkeitskriterien von Fremdfinanzierungen 4.4.3.1 Bankkredite355
4.4.3.2 Öffentliche Förderkredite359
4.4.3.3 Diskontund Akzeptkredite361
4.4.3.4 Leasing364
4.4.3.5 Avalkredite367
4.4.4 Auswahlentscheidung zwischen konkurrierenden Fremdfinanzierungen 4.4.4.1 Ausgangssituation369
4.4.4.2 Vergleich zwischen Bankkredit und öffentlichem Förderkredit369
4.4.4.3 Vergleich zwischen Bankkredit und Diskontoder Akzeptkredit373
4.4.4.4 Vergleich zwischen Bankkredit und Leasing375
4.4.4.5 Einbeziehung des Avalkredites in den Vergleich381
4.4.5 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahl konkurrierender Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung bzw. mezzani382
4.4.6 Zwischenergebnisse386
4.5 Berücksichtigung von Zulagen und Zuschüssen im Finanzierungsvergleich 4.5.1 Analyserelevante Charakterisierung von Zulagen u389
4.5.2 Finanzierungsentscheidungen389
4.5.3 Vorteilhaftigkeitskriterien von Zulagen und Zuschüssen 4.5.3.1 Investitionszulagen nach dem Investitionszulagengesetz390
4.5.3.2 Steuerfreie Zuschüsse gemäß § 3 EStG391
4.5.3.3 Investitionszuschüsse393
4.5.4 Auswahlentscheidung zwischen Investitionszulagen, steuerfreien Zuschüssen und Investitionszuschüssen 4.5.4.1 Vergleich zwi396
4.5.4.2 Vergleich zwischen steuerfreien Zuschüssen und Investitionszuschüssen399
4.5.4.3 Vergleich von Investitionszuschüssen mit unterschiedlicher Ausnutzung des Wahlrechts nach R 6.5 Abs. 2 EStR402
4.5.4.4 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahl konkurrierender Investitionszulagen und Zuschüssen403
4.5.5 Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahlentscheidung zwischen Investitionszulage oder Zuschüssen und Eigenfinanzierung,405
4.5.6 Zwischenergebnisse407
4.6 Integration der Innenfinanzierung in den Finanzierungsvergleich 4.6.1 Innenfinanzierungsmöglichkeiten410
4.6.2 Finanzierungsentscheidungen410
4.6.3 Vorteilhaftigkeitskriterien der Möglichkeiten zur Innenfinanzierung 4.6.3.1 Offene Selbstfinanzierung 4.6.3.1.1 Privilegie411
4.6.3.1 Offene Selbstfinanzierung411
4.6.3.1.2 Kapitalwert der offenen Selbstfinanzierung bei Freien Berufen und gewerblichen Einzelunternehmen412
4.6.3.1.3 Kapitalwert der offenen Selbstfinanzierung bei Kapitalgesellschaften416
4.6.3.2 Stille Selbstfinanzierung 4.6.3.2.1 Vorbemerkung419
4.6.3.2.3 Kapitalwert der stillen Selbstfinanzierung bei Kapitalgesellschaften424
4.6.3.3 Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten426
4.6.3.4 Finanzierung aus Rückstellungsgegenwerten431
4.6.4 Auswahlentscheidung zwischen konkurrierenden Innenfinanzierungsmöglichkeiten 4.6.4.1 Vergleich zwischen offener und stille435
4.6.4.2 Vergleich zwischen stiller Selbstfinanzierung und Finanzierung aus Abschreibungsbzw. Rückstellungsgegenwerten444
4.6.4.3 Vergleich zwischen offener Selbstfinanzierung und der Finanzierung aus Abschreibungsbzw. Rückstellungsgegenwerten448
4.6.4.4 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahlentscheidung konkurrierender Innenfinanzierungsmöglichkeiten453
4.6.5 Vorteilhaftigkeitsbedingung für die Auswahlentscheidung zwischen konkurrierender Innenund Außenfinanzierung455
4.6.6 Zwischenergebnisse458
4.7 Einheitliche Vorteilhaftigkeitsbedingung für Auswahlentscheidungen zwischen konkurrierenden Finanzierungsalternativen der In461
4.7.1 Vorteilhaftigkeit aus der zeitlichen Abfolge der Terme der Vorteilhaftigkeitsbedingung467
4.7.3 Kritische Würdigung der einheitlichen Vorteilhaftigkeitsbedingung470
4.8 Sensitivitätsanalyse von Einzelrisiken 4.8.1 Festlegung der Analyseparameter474
4.8.2 Variation des Kalkulationszinssatzes475
4.8.3 Variation der Besteuerung476
4.8.4 Variation der Finanzierungslaufzeit479
4.8.5 Tendenzaussagen aus den Sensitivitätsanalysen480
4.9 Ergebnisse der Analyse481
5 Zusammenstellung eines Finanzierungsmix486
5.1 Vorbemerkung486
5.2 Ausgangssituation des Existenzgründers486
5.3 Bildung von Finanzierungsbausteinen487
5.4 Beurteilung von Finanzierungsprojekten in Finanzierungsbausteinen 5.4.1 Vorgehensweise489
5.4.2 Vorauswahl über KO-Kriterien und privilegierte Kriterien489
5.4.3 Anwendung der Kapitalwertmethode490
5.4.4 Durchführung einer Nutzwertanalyse492
5.5 Entscheidung über die Zusammensetzung des Finanzierungsmix496
5.6 Revolvierende Überprüfung der Vorteilhaftigkeit des gewählten Finanzierungsmix498
5.7 Zusammenfassung der Methodik499
6 Zusammenfassung500
Anhang507
Anhang I Abbildung VII/1: Gewerbeanmeldungen in den Jahren 2003 und 2008 nach Rechtsform in Deutschland886507
Anhang I Abbildung VII/2: Gewerbeanmeldungen in den Jahren 1998, 2003 und 2008 nach Bundeslän-dern in Deutschland887508
Anhang I Abbildung VII/3: Gewerbeanmeldungen in den Jahren 2003 und 2008 nach Wirtschaftszwei-gen in Deutschland888509
Anhang I Abbildung VII/4: Volumenanteile externer Finanzierungsquellen im Jahr 2008 von Existenzgründern in Deutschland889510
Anhang I Abbildung VII/5: Gewerbeanmeldungen im Jahr 2008 in Deutschland nach dem Meldean-lass890511
Anhang I Abbildung VII/6: Finanzierungsbedarf von Existenzgründern im Jahr 2008 in Deutschland891512
Anhang I Abbildung VII/7: Anzahl der Selbstständigen in Freien Berufen zum 01.01.2008 in Deutsch-land892513
Anhang I Abbildung VII/8: Bestand der Selbstständigen in Freien Berufen in Deutschland jeweils zum 1.1. der Jahre 1998, 2003 und514
Anhang II – Tabelle VII/1: Kapitalbedarfsplan bei Existenzgründung894515
Anhang II – Tabelle VII/2: Zuschussprogramme für Existenzgründungen in Deutschland895 Zuschüsse für Existenzgründungen in Deutsc516
Länderspezifische Zuschüsse516
Anhang IV – Tabelle VII/3: Analyserelevante Merkmale der Eigenfinanzierung durch den Existenz-gründer bei Gründung eines gewerbl520
Beteiligungsfinanzierung des Existenzgründers an einer personenbezogenen Kapitalgesellschaft520
Anhang IV – Tabelle VII/4: Offene Beteiligungen durch Business Angels und durch Investoren aus dem persönlichen Umfeld des Exist522
Offene Beteiligung durch Investoren aus dem persönlichen Umfeld des Existenzgründers522
Anhang IV – Tabelle VII/5: Mezzanine Finanzierungen als typisch stille Beteiligungen institutioneller Investoren zur Finanzierun523
Anhang IV – Tabelle VII/6: Mezzanine Finanzierungen als Nachrangdarlehen der KfW, stille Beteili-gung aus dem persönlichen Umfel528
Stille Beteiligung aus dem persönlichen Umfeld des Existenzgründers909528
Gesellschafterdarlehen910529
Anhang IV – Tabelle VII/7: Zuschüsse für Existenzgründungen in Deutschland911 Einstiegsgeld gem. §§ 16 b,c SGB II912530
Gründungszuschuss gem. §§ 57, 58 SGB III913530
Eingliederungszuschuss gem. §§ 217ff. SGB III531
EXIST-Gründerstipendium914532
EXIST-Forschungstransfer915533
Zuschüsse für Coaching und Gründungsberatung535
Zuschüsse durch den Gründerwettbewerb Multimedia919536
KMU-Patentaktion920536
Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland921537
Anhang IV – Tabelle VII/8: Länderspezifische Zuschüsse für Existenzgründungen in BadenWürttemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Wes538
Baden-Württemberg Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum923538
Zuschüsse für Existenzgründungsberatung538
Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum (IMF –RL)539
Programm Junge Innovatoren928540
Bayern Existenzgründercoaching929540
Förderprogramm zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz (FLÜGGE)541
Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen (BayTOU)541
Berlin Existenzgründungen im Handwerk (Meistergründungsprämie)542
Nordrhein-Westfalen Zuschüsse für Existenzgründungsberatung933:543
Meistergründungsprämie NRW934:543
Sachsen ESF-Richtlinie Beschäftigungsförderung935:544
ESF-Richtlinie Beschäftigungsförderung -A-Zuschüsse für Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit936:544
Förderung der Chancengleichheit von Frau und Mann937:545
Förderung von Unternehmergeist und innovativen Unternehmensgrün-dungen aus der Wissenschaft938:545
Zuschüsse für Existenzgründungsberatung546
Anhang IV – Tabelle VII/9: Öffentliche Förderdarlehen zur Finanzierung von Existenzgründungen in Deutschland943 KfW-StartGeld944548
KfW-Sonderprogramm-Mittelständische Unternehmen946548
KfW-Unternehmerkredit947549
ERP-Regionalförderprogramm949550
Anhang IV – Tabelle VII/10: Länderspezifische öffentliche Förderdarlehen zur Finanzierung von Exis-tenzgründungen in Baden-Württ551
Starthilfeprogramm Baden-Württemberg954552
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum956552
MONEX-Darlehen958554
Bayern Startkredit959554
Universalkredit961555
Berlin Berlin Start963555
Berlin Kredit965556
KMU-Fonds967557
Nordrhein-Westfalen557
NRW.Bank Gründungskredit968558
NRW.Bank Universalkredit970558
NRW/EU-Mikrodarlehen – Darlehen für Kleinstgründungen in Nordrhein-Westfalen972559
Sachsen ESF-Mikrodarlehen974559
Gründungsund Wachstumsfinanzierung (GuW)560
Anhang IV – Tabelle VII/11: Bürgschaften von Banken zur Absicherung von Existenzgründungsfinanzierungen in Deutschland977 Ausfal562
Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbanken in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachse562
L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg563
Bayern Bürgschaftsbank Bayern GmbH München564
LfA Förderbank Bayern564
Berlin Investitionsbank Berlin565
BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH565
Sachsen Bürgschaftsbank Sachsen GmbH Dresden566
Sächsische Aufbaubank – Förderbank – (SAB) Dresden568
Nordrhein-Westfalen Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH Neuss568
Anhang IV – Tabelle VII/12: Offene Beteiligungen mittels Venture Capital Fonds zur Finanzierung von Existenzgründungen in Deutsc570
High-Tech Gründerfonds999570
Anhang IV – Tabelle VII/13: Länderspezifische offene Beteiligungen mittels Venture Capital Fonds zur Finanzierung von Existenzgr572
Beteiligungskapital der Bayern Kapital GmbH Landshut1002572
Venture Capital Fonds Technologie Berlin der Investitionsbank Berlin Beteiligungsgesellschaft1003573
Venture Capital Fonds Kreativwirtschaft Berlin der Investitionsbank Berlin Beteiligungsgesellschaft1004573
NRW.Bank Venture Fonds1005574
Technologiegründerfonds Sachsen1006575
Anhang IV – Tabelle VII/14: Länderspezifische Garantien für Beteiligungen an neu gegründeten Unter-nehmen in Baden-Württemberg,576
L-EA Garantiefonds der L-EigenkapitalAgentur Karlsruhe1009576
Bayerische Garantiegesellschaft mbH für mittelständische Beteiligungen München1010577
BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH Berlin1011577
Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH Neuss1012577
PricewaterhouseCoopers AG Düsseldorf1013578
Literaturverzeichnis579
Verzeichnis der Gesetze, Artikelgesetze, Verordnungen und Verwaltungsanweisungen625
Gesetze625
Artikelgesetze627
Verordnungen627
Erlasse der Länder627
OFD-Verfügungen627
BMF-Schreiben628
BMWF-Schreiben628
Richtlinien628
Verzeichnis der Urteile und Beschlüsse629

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...