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E-Book

Foto Praxis Sportereignisse fotografieren

Blende, Verschlusszeit und der richtige Augenblick

AutorAndreas Karpe-Gora
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl129 Seiten
ISBN9783645204460
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Mit dem richtigen Equipment und einer Dosis Kreativität können auch ambitionierte Amateurfotografen außergewöhnliche Sportfotos machen. Hier steht, wie es geht! Sportfotograf Andreas Karpe Gora nimmt Sie mit ins Zentrum des Geschehens und gibt Ihnen das essenzielle Know-how für den einen besonderen Moment, um im richtigen Augenblick den Auslöser zu drücken! Einzigartige Referenzabbildungen und viele Tipps zeigen die wichtigsten Einstellungen im optimalen Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und ISO - unabhängig davon, mit welcher Kamera Sie arbeiten. Ihr Begleiter für jedes Sport-Shooting - immer zur Hand, wenn Sie ihn brauchen.

Andreas Karpe Gora, Jahrgang 1969, ist gefragter Sportfotograf und Bildjournalist für die Tagespresse und Entertainment. Er arbeitet als Bildredakteur bei der Bildagentur Sport Moments, bietet Kurse zum Erlernen der Sportfotografie an und publiziert Fachbücher.

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Leseprobe


2. Topausrüstung für Topqualität


Die Medien fordern Topqualität, daher ist eine Topausrüstung für die Konkurrenzfähigkeit in der Sportfotografie ein unabdingbares Muss. Erfahren Sie jetzt, welches grundlegende Equipment Sie brauchen und welche Anforderungen an die Bildqualität gestellt werden.

Kamera, Objektive und Zubehör


Mein Body Nummer 1: die Canon EOS 1D Mark IV.

Neben meiner Sportkamera Nummer 1 mit 400-mm-Festbrennweite habe ich noch einen zweiten Body mit dem Objektiv EF 70-200 mm f/2.8 und einem 24-105 mm f/4. So muss ich während der Sportveranstaltung die Objektive nicht ständig wechseln, da nähere Aktionen mit der großen Festbrennweite oft nicht gänzlich einzufangen sind.

Das Canon-Telezoom EF 70-200 mm 1:2.8L IS II USM. Ein tolles Telezoom, das nicht nur für Profis, sondern auch für ambitionierte Amateure äußerst interessant ist, denn es ist ebenso gut für herausragende Landschafts- und Architekturaufnahmen geeignet.

Für die 400-mm-Festbrennweite besitze ich noch einen Konverter, der die Brennweite um das 1,4-Fache verlängert, sodass aus 400 mm Brennweite mit einer Lichtstärke von f/2.8 eine Brennweite von 560 mm mit einer Lichtstärke f/4 wird. Denn auch die Blende erweitert sich um das 1,4-Fache. Aber ein Teleobjektiv mit 560 mm Brennweite und Blende f/4 bietet immer noch ein vertretbares Verhältnis.

Sicher ist die Abbildungsqualität nicht ganz so fein wie bei einer 600-mm-Festbrennweite, aber im Verhältnis zu den Mehrkosten kann man auf den feinen Unterschied sehr gut verzichten. Neben einem starken Blitzgerät und einem relativ stabil laufenden Laptop beschränkt sich meine Ausrüstung für den Sporteinsatz auf die beschriebenen Geräte.

Wichtig sind daneben auch die Verpackung und die Accessoires. Eine stabile und wasserabweisende Kameratasche mit viel Platz für unterschiedliche Einsätze, Regenhauben für Objektive und Taschen, Ersatzakkus, Ersatzspeicherkarten, USB-Kabel, Kartenleser, Netzteile, Einbeinstativ sowie ein Klappstuhl zum Sitzen oder um das Notebook abzulegen gehören ebenso zum Equipment.

Das Canon EF 24-105 mm ist mein Allrounder. Mit dem Brennweitenbereich von 24 bis 105 mm ist man für die meisten Situationen gut gerüstet – egal ob moderate Weitwinkelbilder, dokumentarische Bilder mit 50-mm-Normalbrennweite oder Porträtaufnahmen auf dem roten Teppich und bei Sportevents.

BEIM EINSATZ IMMER DABEI:

- Bodys: eine Canon EOS 5D Mark II, eine EOS 1D Mark IV und eine EOS 1Ds Mark III

- Objektive: die Festbrennweite Canon EF 400 mm f/2.8 L IS USM, die Zooms EF 70-200 mm lLS USM und EF 24-105 mm 1:4 L IS USM

- Telekonverter: der Canon-Extender EF 1.4x

- Aufsteckblitz: ein Speedlite 580 EX und ein Speedlite 580 EX II

- Kameratasche: eine Tamrac Pro 12 für drei Bodys, zwei Objektive, zwei Blitze und diverse Kleinteile

- Koffer: ein Samsonite mit Rollen und ausziehbarem Griff, ausgepolstert für das EF-400-mm-Objektiv

- Notebook: ein Apple MacBookPro 13 Zoll mit der Photo Mechanic-Software

- Kartenlesegerät: Lexar USB 3.0

- Einbeinstativ Manfrotto 679 B für das EF-400-mm-Objektiv

- Ministativ Cullmann CB 2 für die Hintertorkamera

- Regenhose und Dreibeinsitz

400 MM :: F/2.8 :: 1/1000 S :: ISO 100

Lausitzring, IDM Superbike International German Championship, 2. Rennen, Karl Berthelsen (Norwegen) auf Suzuki.

Lichtstarke Festbrennweiten


In der Sportfotografie sieht man oft große, unhandliche Superteleobjektive, die wegen ihres hohen Gewichts auf einem Einbeinstativ stehen. Ihre Bauweise hängt mit der Brennweite und der Lichtstärke zusammen. Damit bei einer längeren Brennweite, zum Beispiel 400 mm, viel Licht den Sensor der Kamera erreichen kann, benötigt das Objektiv große Gläser. 

Die Lichtstärke des Objektivs misst sich durch den Blendenwert – je kleiner der Blendenwert, desto größer also die Blende (Lichteinfall).

Ich nutze eine lichtstarke 400-mm-Festbrennweite mit Blende f/2.8 ohne Bildstabilisator, den man ohnehin in der Sportfotografie nicht zwingend braucht, da man in der Regel mit sehr kurzen Verschlusszeiten arbeitet.

Die Canon-Festbrennweite EF 400 mm 1:2.8L IS II USM mit Bildstabilisator, den man aber aufgrund der kurzen Verschlusszeiten nie braucht. Ein in Sportarenen häufig gesehenes Glas. Es ist beileibe kein Leichtgewicht und zudem extrem teuer, dafür liefert es aber eine außergewöhnliche Abbildungsleistung.

Moderne Teleobjektive in der Preisklasse der Profiobjektive besitzen in der Regel einen Bildstabilisator und sind zudem erheblich leichter als ältere Gläser. Die meisten Profifotografen arbeiten mit lichtstarken Festbrennweiten und nicht mit Zoomobjektiven, da die Abbildungsqualität der Festbrennweite deutlich besser ist. Doch auch hier haben sich die Zeiten geändert. Neue Zoomobjektive namhafter Hersteller sind bereits so lichtstark, dass sie nicht mehr ganz aktuellen Festbrennweiten das Wasser reichen können. Doch der Preis für diese Technik ist enorm.

400 MM :: F/3.5 :: 1/1000 S :: ISO 200

Lausitzring, 01.09.2013, ADAC GT Masters. Farnbacher Racing, Porsche 911 GT3 R, Fahrer Jürg Aeberhard und D. Jahn

Anforderungen an die Bildqualität


Neben der selbstverständlichen Schärfe darf das Bild auch kein allzu hohes Rauschen aufweisen. Die Pixelanzahl ist für spätere Ausschnittvergrößerungen ebenfalls von immenser Bedeutung. Gerade in der Sportfotografie bleibt wenig Zeit, den endgültigen Bildausschnitt vor dem Druck auf den Auslöser in Ruhe auszuwählen. Final zuschnitten werden die Fotos immer im Rahmen der Postproduction.

Um das Bild nicht interpolieren, sprich künstlich hochrechnen zu müssen, was die Bildqualität stark beeinträchtigen kann, ist eine Kamera mit großem Sensor (APS-C oder Vollformat) sehr wichtig. Wird beispielsweise die Aufnahme einer 16-Megapixel-Kamera um die Hälfte beschnitten, weil man nur einen bestimmten Teil des Bilds zeigen möchte, verringert sich auch die Pixelzahl um die Hälfte auf 8 Megapixel, was in diesem Fall aber fast immer ausreicht. Die meisten Zeitungen benötigen nicht einmal diese Größe.

Dennoch kann es sein, dass ein Bild in voller Auflösung verlangt wird. Eine »Sportkamera« mit einem großen Sensor und einer hohen Serienbildgeschwindigkeit ist also unabdingbar.

400 MM :: F/2.8 :: 1/1000 S :: ISO 2000

Fußballbundesliga, 13. Spieltag, 02.11.2013, Olympiastadion Berlin, Hertha BSC gegen Bayer 04 Leverkusen. Simon Rolfes (Mittelfeldspieler Bayer 04 Leverkusen) gegen Hajime Hosogai (Mittelfeldspieler Hertha BSC) im dramatischen Zweikampf.

Ich hatte für die Sportfotografie damals mit einem gebrauchten, veralteten »Canon-Sportboliden« mit einem nur 8 Megapixel großen Sensor angefangen. Sicher war diese Kamera damals das absolute Nonplusultra, schließlich hat sie so viel gekostet wie ein Kleinwagen. Für heutige Qualitätsanforderungen aber genügen maximal 8 Megapixel für hochwertige Ausschnittvergrößerungen nicht mehr. Hinzu kommt die bei älteren Kameras zu geringe ISO-Empfindlichkeit, wodurch das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen immer ein Abenteuer war.

Mit Hohen ISO-Empfindlichkeiten


Bei Sportaufnahmen wird eine kurze Verschlusszeit gebraucht, die eine große Blende erfordert. Der ISO-Wert muss dann den Lichtverhältnissen angepasst werden. Beispielsweise wird ein Fußballspiel in den Wintermonaten meistens unter Flutlicht ausgetragen. Das mag dem Zuschauer hell erscheinen, doch dieses Licht reicht für die benötigten Kameraeinstellungen nicht aus. Daher muss der ISO-Wert angepasst werden.

Ein ISO-Wert von bis zu 2000 ist bei einer Verschlusszeit von 1/1000 Sekunde und einem Blendenwert von f/2.8 – mit einem 400-mm-Objektiv – selbst bei Flutlicht eine Notwendigkeit.

Eine professionelle Sportkamera nach heutigem Standard hat zum Vergleich ISO-Empfindlichkeiten in einer Bandbreite von ISO 100 bis zu maximal ISO 51200. Demnach fällt eine ISO-Einstellung von ISO 2000 in Sachen Rauschen kaum ins Gewicht. Bei einer semiprofessionellen Spiegelreflexkamera hingegen würde bei einem ISO-Wert von 2000 das Bildrauschen (Körnung des Bilds) bereits sichtbar werden.

WOHER KOMMT DAS RAUSCHEN?

Vergrößern Sie einfach mal ein mit hohem ISO-Wert (ISO 800 oder mehr) aufgenommenes Foto auf dem Bildschirm. Je größer die Darstellung, desto deutlicher werden feine, punktartige Strukturen vor allem in dunklen Bildbereichen sichtbar.

Rauschen hat grundsätzlich immer mit der elektronischen Signalverarbeitung zu tun. Der Kamerasensor empfängt Licht, das dann in digitale Signale umgewandelt wird. Auf dem Weg vom analogen Signal (Licht) bis zum digital gespeicherten Datensatz entsteht Rauschen. Im Prinzip ist immer die Signalverstärkung für das Rauschen verantwortlich. Je mehr ein Lichtsignal verstärkt werden muss, um verwertbare Daten zu erhalten, desto mehr Rauschen entsteht.

Eine zweite Ursache für Bildrauschen ist die Erwärmung des Sensors bzw. der Signalverarbeitungselektronik. Je wärmer Sensor und Elektronik sind, desto mehr rauscht es im Bild. Die eindeutige Trennung der Bildsignale von diesem Rauschen ist übrigens in den hellen Bildbereichen immer besser als in dunklen Sektoren.

Serienbilder für den einen Moment


Auch die Serienaufnahme spielt in...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Der praktische Begleiter für die Fototasche!1
Impressum4
Inhaltsverzeichnis5
1 Herausforderung Sportfotografie9
AKQUISE, MARKETING, JOURNALISMUS10
VERMARKTUNG UND BILDHONORAR10
MEIN WEG IN DIE SPORTFOTOGRAFIE11
EINSTIEG IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT14
Kosten, die entstehen werden14
Wichtige Werbeplattformen14
Bedingungslose Leidenschaft14
NUR MIT PRESSEAUSWEIS15
BEIM VERANSTALTER AKKREDITIEREN16
Anforderungen für die Akkreditierung16
Der schnellste Weg zur Akkreditierung17
Anbieten bei Lokalzeitungen18
2 Topausrüstung für Topqualität20
KAMERA, OBJEKTIVE UND ZUBEHÖR22
LICHTSTARKE FESTBRENNWEITEN23
ANFORDERUNGEN AN DIE BILDQUALITÄT25
MIT HOHEN ISO-EMPFINDLICHKEITEN26
SERIENBILDER FÜR DEN EINEN MOMENT26
SOFTWARETIPP: PHOTO MECHANIC 527
3 Belichten und Fokussieren30
LICHTMENGE RICHTIG DOSIERT32
ISO-EMPFINDLICHKEIT NACH DIN33
ISO-Wert und Mindestlichtmenge33
BLENDE UND BELICHTUNGSZEIT35
Zusammenspiel von Blende und Zeit35
Wie werden die genauen Werte ermittelt?37
Blende und Belichtungszeit bewusst einsetzen37
Welche Blendenwerte sind möglich?39
Wie errechnet sich die Blendenzahl?39
Durchgehend hohe Schärfentiefe39
Wasser mit langer Belichtungszeit41
Fußballspieler in Bewegung einfrieren41
BELICHTUNGSMESSUNG AUF EIN REFERENZOBJEKT42
Objektmessung und Vorgehensweise43
Belichtungswerte manuell kompensieren44
Lichtmessung und Vorgehensweise44
Außermittige Motive richtig anmessen45
Memo: Motive für Belichtungskorrekturen46
Drei Methoden der Belichtungsmessung46
Digitalkameras sind nicht intelligent47
HALB AUTOMATISCHE BELICHTUNGSMODI48
Programmautomatik P49
Programm-Shift P*49
Blendenautomatik S oder Tv49
Zeitautomatik A oder Av50
Die Grenzen seiner Kamera kennen50
Blende, Zeit und ISO manuell einstellen52
AUTOFOKUS UND MANUELLER FOKUS52
Aktive und passive Autofokussysteme52
Den passenden Fokusmodus wählen54
Sportmotive in der Schärfe halten54
Messpunkt außerhalb der Bildmitte55
Aktuelle Belichtungseinstellungen fixieren56
Umstellen auf den manuellen Fokusmodus57
Schnelle Objekte manuell scharf stellen58
Memo: Richtig scharf stellen59
4 Auftrag Golfturnier61
ALS SPORTFOTOGRAF AUF DEM GREEN62
AUSREICHENDEN ABSTAND HALTEN62
NICHT DEN ÜBERBLICK VERLIEREN63
Entscheidung für eine Spielergruppe64
Experimentieren an der Driving Range64
Gute Position am Abschlag sichern65
AUF JEDES WETTER VORBEREITET SEIN66
TAGE FINALER ENTSCHEIDUNGEN68
VORTEILHAFTE ZWANGSPOSITION68
DYNAMISCHER BEWEGUNGSABLAUF70
SPEKTAKULÄRE SZENEN AM 18. GRÜN70
GANZKÖRPER ODER NOCH NÄHER?72
REIN FOTOTECHNISCH GESEHEN72
5 Auftrag Galopprennbahn75
FESTE AUFTRÄGE SIND IMMER GUT76
PRESSEBEREICH UND FÜHRRING76
TOLLE MOTIVE BEIM AUFGALOPP76
STARTMOMENTE UND ZIELEINLAUF77
STRESS NACH DEM ZIELEINLAUF80
RASANTE ACTION BEIM POLO80
INTERESSANTE MOMENTE BEIM TRABRENNEN81
REIN FOTOTECHNISCH GESEHEN82
6 Auftrag Motorsportarena84
MAGISCHE MOMENTE BEIM START86
STÄNDIG NEUE PERSPEKTIVEN86
PLANUNG UND VORBEREITUNG87
METADATEN: WO, WANN, WAS88
ENTHAFTUNGSERKLÄRUNG ABGEBEN89
FOTOPOINTS AN DER RENNSTRECKE89
GELEGENHEITEN IN DER BOXENGASSE90
FOTOS FÜR DIE AGENTUR SICHTEN91
REIN FOTOTECHNISCH GESEHEN93
7 Auftrag 1. Bundesliga94
ORGANISATION DER SPIELERNAMEN96
AUFSTIEG IN DIE FUSSBALLBUNDESLIGA97
AN DER LINIE ZUM SECHZEHNER98
NACH DEM ABPFIFF GEHT ES WEITER99
FOTOTECHNISCH GESEHEN100
8 Reduzierte Bildbearbeitung105
AUFWAND UND NUTZEN106
AUF DAS NÖTIGSTE REDUZIERT107
ABLAUF DER BILDBESCHRIFTUNG107
Zuerst die Basisdaten108
Wichtig: der IPTC-Kern108
EXIF-Daten der Kamera108
Präzise Verschlagwortung108
VERÖFFENTLICHEN DER BILDER108
Auf der eigenen Website108
Wichtig: die Referenzliste109
BILDVERMARKTUNG UND AGENTUR111
Blog mit Terminen und Infos111
Präsenz zeigen im sozialen Netz111
Gezielte Suchmaschinenplatzierung112
Eine zuverlässige Bildagentur112
Einzigartige Bilder sind ein Muss113
Und das Vertrauen der Bildabnehmer113
„LEIDENSCHAFT IST UNSER ANTRIEB!“114
BILDARCHIVIERUNG: ENORM WICHTIG!116
9 Wichtige Rechtsgrundlagen118
DAS RECHT AM EIGENEN BILD120
PRESSEFREIHEIT120
NUTZUNGSRECHTE121
Schlusswort122
Index123
Bildnachweis128

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