Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die terroristischen Anschläge des 11. September wurde jede Art von Fundamentalismus zu Terrorismus stigmatisiert, wobei die Medien eine erhebliche Rolle spielen. So lenkte beispielsweise die Weihnachtsausgabe des Spiegelmagazins 2003 mit seinem Artikel 'Für Gott in aller Welt' das öffentliche Bewusstsein auf christlichen Fundamentalismus, wobei jedoch die Unterscheidung zwischen Terrorismus und Fundamentalismus meist ungenügend geschieht . Im deutschsprachigen Raum bezeichnen sich daher nur wenige Christen als fundamentalistisch, da sie sonst sofort als Terroristen stigmatisiert werden, auch wenn z.B. die evangelikale Bewegung durchaus als fundamentalistisch beschrieben werden könnte.
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ging man davon aus, dass die Welt immer christlicher würde. Theologen träumten von einem 'corpus christianum', also einem christlichen Staat. Doch in unserer modernen westlichen Welt wird die christlich geprägte abendländische Kultur immer mehr durch eine Vielzahl der Kulturen ersetzt. Unsere Gesellschaft wird von einem multikulturellen Pluralismus geprägt, also durch ein gleichberechtigtes Nebeneinander verschiedener Kulturen in einem Staat (Koexistenz und Toleranz). Zu den Hauptmerkmalen einer pluralistischen Gesellschaft gehören der Individualismus, der Relativismus oder Wahrheitspluralismus und die Konkurrenz und der Wettbewerb zwischen den Religionen.
Um das Phänomen des christlichen Fundamentalismus in Afrika verstehen und ethisch bewerten zu können, werde ich zunächst den Begriff definieren und die fundamentalistische Bewegung in der westlichen Welt am Beispiel der USA darstellen. Danach wird die Entstehung des Fundamentalismus in Afrika durch die Christianisierung erklärt und in einem kurzen Exkurs auf deutsche Missionsarbeit in Afrika eingegangen. Diese Darstellungen zur Ursache und Bewegung des Fundamentalismus bildet die Grundlage für eine abschließende Bewertung des christlich-fundamentalistischen Phänomens.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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