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Funktionen von Finanzintermediären beim Börsengang einer deutschen Aktiengesellschaft

Ausgangslage, Probleme und Funktionsstörungen

AutorFriedrich Steinberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783668402737
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Funktionen, die Finanzintermediäre im Rahmen des Börsengangs einer deutschen Aktiengesellschaft übernehmen können, und die Darstellung, inwieweit durch ihre Einschaltung in den Vorgang einerseits Probleme gelöst, andererseits aber auch neue hervorgerufen werden können. Als das chinesische Unternehmen Alibaba Anfang des Jahres 2014 ankündigte, einen Bösengang durchführen zu wollen, brachten sich weltweit Investmentbanken in Stellung, um die Transaktion organisieren zu dürfen. Immerhin standen ihnen bei diesem bisher größten Börsengang Gebühren in Höhe von bis zu 300 Millionen Dollar in Aussicht. Zunächst werden hierzu die zentralen Begrifflichkeiten Börsengang und Finanzmediäre näher betrachtet. Der anschließenden Untersuchung der Funktionen der Intermediäre geht eine Darstellung der Probleme voraus, die ohne ihre Einschaltung im Rahmen des Börsengangs auftreten. Zuletzt wird betrachtet, welche möglichen Funktionsstörungen durch das Hinzuziehen von Finanzintermediären wiederum auftreten können. Schlussendlich folgt ein kurzes Fazit über die erarbeiteten Funktionen und Funktionsstörungen von Finanzintermediären im Rahmen des Börsengangs.

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