Sie sind hier
E-Book

Geschlechterstereotype

AutorSabrina Seiffert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl6 Seiten
ISBN9783656280491
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen können nicht einparken, da ihnen das dazu notwendige räumliche Vorstellungsvermögen fehlt. Frauen sind Männern verbal überlegen. Indes haben Männer bessere mathematische Fähigkeiten. Dies sind Sätze, die man nicht selten hört und die wie beinahe unumstößliche Fakten aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um sogenannte Geschlechterstereotype. Generell versteht man unter Stereotypen gleichbleibende oder häufig vorkommende Muster. Bezogen auf die Dichotomie der Geschlechter ist eine Art Schubladendenken gemeint, also Erwartungen darüber, was typisch männlich oder typisch weiblich ist. Nach Asendorpf (2007) stellt ein Geschlechterstereotyp 'ein kulturell geprägtes Meinungssystem über Eigenarten der beiden Geschlechter' (S. 386) dar, welches auch unsere Wahrnehmung verändert. In der Wissenschaft hat man zur besseren Verständlichkeit das Geschlecht in ein biologisches (sex) und ein wie oben genanntes, kulturell geprägtes, psychologisches (gender) unterteilt. Die Beschäftigung mit Gender meint also die Beschäftigung mit Geschlechterrollen. Fraglich ist nun, ob es sich hierbei um tatsächlich vorhandene Unterschiede zwischen Männern und Frauen handelt, oder aber ob wir reinen Vorurteilen erlegen sind. Dieser Frage soll anhand von drei typischen Beispielen auf den Grund gegangen werden.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...