Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Einleitung zur 10. Auflage | 10 |
Kapitel I Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot | 14 |
1 Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für den psychotherapeutischen Prozess | 15 |
2 Die Definition des gesprächspsychotherapeutischen Beziehungsangebotes | 18 |
2.1 Empathie | 18 |
2.2 Unbedingte Wertschätzung/Bedingungsfreie positive Beachtung | 23 |
2.3 Kongruenz | 30 |
3 Kapitel-Zusammenfassung | 36 |
Kapitel II Vergleich des Beziehungsangebotes Gesprächspsychotherapie mit anderen Formen psychotherapeutischer Einflussnahme | 38 |
1 Vergleich der »Ratschläge« für den Therapeuten bei der gesprächspsychotherapeutischen und bei der psychoanalytischen Behandlung | 39 |
2 Vergleich von Gesprächspsychotherapie und Psychoanalyse aus psychoanalytischer Sicht | 44 |
3 Vergleich des Forschungsansatzes von Rogers mit der psychoanalytischen Therapieforschung | 46 |
4 Vergleich des direktiven Standpunktes der Verhaltenstherapie mit dem nondirektiven der Gesprächspsychotherapie | 49 |
5 Konsequenzen für die Gesprächspsychotherapie und die vergleichende Psychotherapieforschung | 55 |
6 Das Fremdbild der Gesprächspsychotherapie: Wie stellen psychiatrisch, psychoanalytisch und verhaltenstherapeutisch orientierte Autoren die Gesprächspsychotherapie dar? | 56 |
Kapitel III Wissenschaftliche Prüfungen des Klientenzentrierten Konzepts und der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie | 62 |
1 Möglichkeiten und Grenzen empirischer Psychotherapieforschung | 63 |
1.1 Auswirkungen der empirisch-wissenschaftlichen Forschung auf die Praxis | 63 |
1.2 Die sog. Variablenforschung – ein Forschungsansatz, der seinem Gegenstand nicht gerecht wird | 65 |
2 Auf dem Wege zu einem angemessenen wissenschaftstheoretischen Verständnis des Klientenzentrierten Konzepts und der Gesprächspsychotherapie | 69 |
2.1 Zur notwendigen Unterscheidung von vier Abstraktionsebenen im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts | 69 |
2.2 Das Klientenzentrierte Konzept aus systemischer Sichtweise | 73 |
3 Empirisch-wissenschaftliche Nachweise der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie | 74 |
3.1 Ergebnisse empirischer Prüfungen der generellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie | 75 |
3.2 Ergebnisse empirischer Prüfungen der differentiellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie | 76 |
4 Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie dargestellt auf der Grundlage von neueren Metaanalysen | 83 |
5 Zur Ablehnung der sozialrechtlichen Anerkennung der Gesprächspsychotherapie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) | 87 |
6 Wodurch wirkt Gesprächspsychotherapie? | 89 |
7 Kapitel-Zusammenfassung | 93 |
Kapitel IV Das Entwicklungs- und Störungsmodell des Klientenzentrierten Konzepts | 95 |
1 Das Psychotherapiemodell | 95 |
2 Das Modell der psychischen Entwicklung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts | 98 |
3 Das Klientenzentrierte Konzept der psychischen Entwicklung aus der Sicht der modernen Naturwissenschaften | 107 |
3.1 Der sich selbst aktualisierende Organismus | 108 |
3.2 Die Selbstaktualisierungstendenz und das »need for positive regard« | 110 |
3.3 Kongruenz/Inkongruenz | 111 |
4 Zur Entwicklung von mehr oder weniger »frühen« Störungen | 113 |
5 Das Krankheitsmodell des Klientenzentrierten Konzepts dargestellt am Beispiel der Psychogenese der neurotischen Störungen | 118 |
6 Abschließende Bemerkungen | 126 |
Kapitel V Der »Innere Bezugsrahmen« | 128 |
1 Die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte unter besonderer Berücksichtigung des Inneren Bezugsrahmens | 128 |
2 Die Entwicklung der Selbstexploration im Therapieprozess. Ein Fallbeispiel | 131 |
3 Die Berücksichtigung der Bewertung von Erfahrung durch den Therapeuten: Rogers’ Gespräch mit Gloria | 145 |
4 Die Beziehung des Klienten zu seiner Erfahrung und zum Therapeuten – Fallvignetten | 154 |
5 Die Abbildung des Inneren Bezugsrahmens im Interpersonalen Modell | 164 |
6 Kapitel-Zusammenfassung | 166 |
Kapitel VI Indikation und Prognose | 168 |
1 Zur Notwendigkeit der Indikationsstellung | 168 |
2 Die Geschichte der Indikationsfrage in der Gesprächspsychotherapie | 170 |
3 Die Indikation für Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des Klientenzentrierten Konzepts | 173 |
3.1 Die Bedeutung der Art der Störung, der Art der therapeutischen Intervention, der Art der Therapieziele und der Persönlichkeit von Klient und Therapeut für die Indikationsstellung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts | 173 |
3.2 Die Indikationskriterien für eine Gesprächspsychotherapie | 176 |
3.3 Zusammenfassung | 176 |
4 Auf der Suche nach empirisch fundierten Merkmalen für Indikation und Prognose | 177 |
4.1 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychopathologischen Klassifikationen | 178 |
4.2 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychologischen Tests und Ratingverfahren (Fremdeinschätzungen) | 179 |
4.3 Indikation und Prognose auf der Grundlage der Beurteilung des therapeutischen Beziehungsangebotes durch den Klienten | 182 |
4.4 Zum Einsatz von Klienten-Erfahrungsbögen in der therapeutischen Praxis | 183 |
5 Das Indikationsprofil der Gesprächspsychotherapie | 185 |
6 Indikation für Gesprächspsychotherapie vor dem Hintergrund der sog. Indikationsmodelle | 191 |
7 Differentielle Indikation für Gesprächspsychotherapie | 193 |
8 Kapitel-Zusammenfassung | 197 |
Kapitel VII Gesprächspsychotherapie in der Praxis | 199 |
1 Indikation und Prognose in der Einzeltherapie | 200 |
1.1 Indikationsstellung: Erstinterview | 200 |
1.2 Differentielle Indikation in der Praxis | 210 |
2 Wahl des therapeutischen Settings: Einzel-, Gruppen- oder Paartherapie? | 215 |
2.1 Problemaktivierung als Kriterium für die Wahl des Settings | 216 |
2.2 Das Kriterium der Ansprechbarkeit für das therapeutische Setting | 217 |
3 Dauer und Frequenz von Gesprächspsychotherapie | 218 |
3.1 Behandlungsumfang (Anzahl der Therapiesitzungen) | 219 |
3.2 Frequenz und Dauer von Gesprächspsychotherapien | 226 |
Kapitel VIII Das Klientenzentrierte Konzept in der sozialen Arbeit (Beratung) | 227 |
1 Die Attraktivität des Klientenzentrierten Konzepts für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen | 228 |
2 Zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie | 230 |
3 Zur Verwendbarkeit des Klientenzentrierten Konzepts in der sozialen Arbeit | 233 |
4 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung und der Personzentrierten Beratung | 244 |
4.1 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung | 244 |
4.2 Weiterentwicklung der Personzentrierten Beratung | 246 |
5 Zusammenfassung | 248 |
Anhang | 250 |
I Skalen zur Erfassung von Klienten- und Therapeutenverhalten | 250 |
II Der Bielefelder Klientenerfahrungsbogen (BIKEB) | 254 |
III Der Gruppen-Erfahrungsbogen (GEB) | 258 |
Literatur | 263 |
Sachwortverzeichnis | 282 |