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Gewalt in den Medien

AutorAlexandra Zuralski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783638575881
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Folkwang Universität der Künste, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien haben einen großen Stellenwert in unserem Leben. Man könnte sogar meinen, wir könnten uns ein Leben ohne Medien kaum mehr vorstellen. So ist zum Beispiel ein Haushalt, der nur mit einem Fernseher ausgestattet ist, eher die Ausnahme als die Regel. Da wir folglich viel Zeit mit der Mediennutzung verbringen, spielen Medien eine wichtige Rolle in unserer Sozialisation, der Eingliederung des Menschen in die Gesellschaft durch Aneignen von Normen und Werten. Wie wirken sich nun mediale Gewaltdarstellungen auf den Menschen aus? In der Öffentlichkeit ist häufig die Meinung vertreten, Mediengewalt sei gemäß des Reiz-Reaktions-Modells ein bedeutender Faktor, der zu Aggressionen führe. Oder haben etwa Gewaltdarstellungen eine gegenteilige Wirkung auf den Rezipienten, die sich in einer Verminderung der Anreize zu weiterführenden Aggressionen ausdrückt? Um diese Frage zu beantworten, möchte ich im Folgenden auf die wichtigsten Theorien über die Wirkung von Mediengewalt eingehen.

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