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E-Book

Gossip 2.0

Mediale Kommunikation in Sozialen Netzwerkseiten

AutorAstrid Carolus
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl298 Seiten
ISBN9783170244498
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Gossip (auch: Klatsch und Tratsch) ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation, die in der heutigen Medienwelt auch auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS) stattfindet. Weltweit verbringen Internetnutzer hier den Großteil ihrer Online-Zeit. Was macht die Faszination aus? Warum investieren Menschen hier so viel Zeit und Energie? Die wissenschaftliche Analyse, gerade der sozio-emotionalen Aspekte der SNS, steht noch am Anfang. In diesem Buch werden die Teilaspekte der SNS-Kommunikation sowohl theoretisch als auch empirisch herausgearbeitet. Dazu werden Überlegungen der Evolutionspsychologie zum Verständnis des Phänomens herangezogen: SNS bieten zahlreiche Gratifikationen, deren Ursprung weit in unserer Entwicklungsgeschichte zurückreicht. Demnach baut diese hochmoderne Kulturtechnik auf zutiefst natürlichen Bedürfnissen auf. Gossip 2.0 macht deutlich wie 'culture by nature' zu verstehen ist und liefert ein eindrückliches Beispiel für eine Evolutionäre Medienpsychologie.

Dr. Astrid Carolus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Medienpsychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Leseprobe

3 Channel & What: Soziale Netzwerkseiten als Web 2.0-Anwendung


Who communicates why and what (in which channel) with what effect?

Historischer Abriss des Internets

Abgrenzung: Web 2.0 vs. Web 1.0

Definition und wesentliche Aspekte der Soziale Netzwerkseiten

Soziale Netzwerkseiten als neuartige mediale Kommunikationsprozesse

Dieses Kapitel dient dazu, die Sozialen Netzwerkseiten und damit den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit einzuführen. Dieser beginnt mit einem historischen Abriss des Internets (3.1), indem zentrale Entwicklungen aufgezeigt und knapp erläutert werden. Daran schließt sich die Abgrenzung des Web 1.0 vom Web 2.0 an (3.2), bevor dann die Sozialen Netzwerkseiten vorgestellt und ihre zentralen Merkmale und Funktionen erläutert werden (3.3). Das Kapitel schließt mit einem Fazit und der Ableitung offener Fragen (3.4).

3.1 Das Internet: Ein kurzer historischer Abriss


Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien und Datenverarbeitungstechniken wirken sich auf nahezu jeden Lebensbereich aus: Computer werden immer leistungsfähiger und sind heutzutage nahezu omnipräsent, sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Zwar sind wir vom „Ubiquitous Computing“, der „Rechnerallgegenwart“ in Form von kleinsten Computern, die als unmerklicher Teil unserer Umgebung für uns arbeiten, noch entfernt, dennoch sind Computertechnologien aus unserem heutigen Leben kaum noch wegzudenken (vgl. Friedewald, Raabe, Georgieff, Koch & Neuhäusler, 2010; Weiser, 1991). Längst hat sich unser Bild vom Menschen und von seinen kognitiven Abläufen an die Funktionsweise des Computers angepasst. Die „Computermetapher“ hat die „Maschinenmetapher“ abgelöst. Sie betont die informationsverarbeitenden Fähigkeiten des Menschen und vergleicht diese mit den Vorgängen in Computersystemen. Gigerenzer und Goldstein (1996) erkennen den Ursprung dieser Analogie in der kognitiven Wende der 1960er Jahre, in der sich die Bedeutung der Konzepte „mental“ oder „mind“ aufgrund der Einflüsse neuer Werkzeuge wie statistische Prozeduren und Computertechnologien veränderten. Die Parallelen zwischen beiden Systemen scheinen offensichtlich: Nicht nur in der Psychologie, sondern beispielsweise auch in der Informatik, der Biologie oder der Linguistik ist dieser Fokus auf die kognitiven Leistungen des menschlichen Gehirns weitgehend akzeptiert. Häufig vernachlässigt werden hingegen die Unterschiede. Im Gegensatz zum Computer ist der Mensch ein Produkt der Evolution und damit ein soziales Wesen, das durch eine soziale Umwelt navigiert und nicht nur auf die Verarbeitung von Zahlen spezialisiert ist (vgl. Groeben & Erb, 1991; Schwab, 2008, 2010). Dieser Perspektive folgend lässt sich womöglich nachvollziehen, warum Computertechnologien sehr früh auch als Kommunikationswerkzeug zu sozialen Zwecken eingesetzt wurden. Obgleich die ersten Rechenmaschinen nicht für diese Zwecke konstruiert wurden, orientierten sich bereits die ersten computervermittelten Kommunikationsversuche in den 1960er Jahren auch an den menschlichen Grundbedürfnissen wie Affiliation oder Soziabilität (vgl. Ganley & Lampe, 2009). Die Nutzer beschränkten sich nicht ausschließlich auf die Sachebene, sondern die neue Technologie wurde dazu verwendet, in einer „Community“ miteinander zu interagieren (Grassmuck, 2004; Woolley, 1994). Noch vor der Implementierung des Internets als weltweites Netzwerk und dem Durchbruch des Internetdienstes World Wide Web lassen sich demnach erste Anzeichen computerbasierter Sozialer Netzwerke erkennen. Die eigentliche Vernetzung von Computern und somit die Geschichte des Internets beginnt Mitte der 1960er Jahre. Nach Grassmuck (2004) lassen sich drei Phasen unterscheiden, die die Entwicklungen knapp zusammenfassen. Eine vierte Phase, die die neusten Veränderungen rund um das Web 2.0 aufgreift, ist entsprechend zu ergänzen (vgl. dazu ausführlich: Grassmuck, 2004; Hafner & Lyon, 2000; Musch, 2000):

  • Frühphase, 1960er Jahre: Entwicklung der grundlegenden Technologien zur Anwendungsfähigkeit
  • „Wilde Phase“, 1970er Jahre: graswurzel-basierte Selbstorganisation, Tauschen von Informationen und Software, emergierende Communities
  • Kommerzielle Phase, 1990er Jahre: nach Abschaltung des ARPANETs prägen private Unternehmen die Entwicklungen
  • Web 2.0, ab ca. 2000: Internet als Plattform für Interaktion und Kollaboration

Auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung setzte der Perspektivenwandel, den Computer nicht mehr nur als Rechenmaschine, sondern auch als Kommunikationswerkzeug zu betrachten, früh ein. J.C.R. Licklider, eigentlich Psychologe, wurde zu einem der führenden Köpfe der frühen Computerwissenschaft, der bereits 1962 die Möglichkeit global vernetzter Computer diskutierte. Ein erster Schritt in diese Richtung erfolgte mit der Realisierung des ARPANET am ARPA (Advanced Research Projects Agency; heute DARPA: Defense Advanced Research Projects Agency), einer Behörde des US-Verteidigungsministeriums, die Forschungsprojekte für die Streitkräfte durchführte. Das ARPA startete 1969 mit vier Host-Computern an verschiedenen Universitäten in den USA, die über Telefonleitungen vernetzt waren. In den 1970er Jahren folgte die Einführung weiterer Dienste wie FTP (File Transfer Protocol) und E-Mail als einfache Koordinationsmöglichkeit. Die Integration des Host-Protokolls TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) setze den Begriff „Internet“ durch, der die Menge TCP/IP-basierter Netzwerke bezeichnete. Das US-Verteidigungszentrum beschloss 1983, das Netz in ein öffentliches APRANET und ein vertrauliches MILNET zu unterteilen. Das Interesse von Gruppen, Institutionen und Firmen außerhalb der Forscherverbünden aus den Computerwissenschaften wuchs. Mit Hilfe unterschiedlicher Geldgeber wurden weitere Netzwerke für verschiedene Wissenschaftsgebiete und Forschergruppen entwickelt, die jedoch geschlossen und untereinander nicht kompatibel waren. Die Notwendigkeit einer allgemein kompatiblen Netzwerkstruktur, die der akademischen Community grenzüberschreitend und unabhängig von Finanzierungsquellen dienen sollte, führte zu einer Öffnung gegenüber kommerziellen, nicht-wissenschaftlichen Kunden. Auf diese Weise sollten die Kosten für die Pflege und Weiterentwicklung erwirtschaftet werden. Die Einführung der Heimcomputer in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren ermöglichte immer mehr Nutzergruppen auch außerhalb von Universitäten den Zugang zum Internet. Ab 1991 verband das World Wide Web (www) als ein über das Internet abrufbares Hypertextsystem elektronische Dokumente miteinander und ermöglichte es auch Laien, auf das Internet zuzugreifen. Die Folge war ein steigendes Interesse kommerzieller Organisationen. Als das ARPANet 1990 offiziell abgeschaltet wurde, setzten sich diese im Hinblick auf die Nutzerpolitik immer mehr durch und schalteten beispielsweise Werbung, die ursprünglich streng verboten war. Während die meisten Unternehmen (darunter auch Microsoft) das Internet zunächst ignorierten, begann in den 1990er Jahren, mitausgelöst durch eine Initiative Al Gores, der das Internet als zentrale Technologie der Zukunft erkannte, die Eroberung durch kommerzielle Akteure und deren Inhalte (für einen Überblick: Abbate, 1999).

3.2 Vom Nutzer zum Gestalter: Web 1.0 vs. Web 2.0


Als Begriff in aller Munde ist „Web 2.0“ definitorisch kaum eindeutig abzugrenzen. Anders als die Nummerierung 2.0 es vermuten lässt, steht die Bezeichnung nicht für eine technische Weiterentwicklung des Internets, sondern eher für die Beschreibung einer „gefühlten Veränderung des WWW während der letzten Jahre“ (Ebersbach et al., 2008, S. 28). Diese resultiert zwar auch aus neuer Software, vor allem aber aus der Neudefinition des passiven Nutzers im www hin zum aktiven Gestalter im Web 2.0.

Erstmals aufgetaucht ist der Begriff Web 2.0 in der Fachzeitschrift „CIO“, in der Scott Dietzen zitiert wird, der das Web 2.0 als „universal, standards-based integration platform“ beschreibt (Knorr, 2003, S. 90). 2004 war „Web 2.0 Conference“ dann der Name einer Konferenzreihe, deren Organisatoren in Folge der wenige Jahre zuvor geplatzten „dot-com-Blase“ und des Zusammenbruchs der New Economy einen Wendepunkt erkannten und eine Renaissance des Internets ausdrücken wollten. Tim O’Reilly griff die Bezeichnung 2005 in seinem Artikel „What is Web 2.0“ auf und nahm Bezug auf diese Veränderungen, wobei diese eben eher „gefühlt“ werden und keine technisch neue Versions des Internet meinen (O'Reilly, 2005). Dabei betont O’Reilly, dass das Web 2.0 keine „hard boundary, but rather, a gravitational core“ besäße und definiert es daher als „a set of principles and practices“ (ebd.). Ähnlich argumentiert Hippner (2006), der im Web 2.0 „keine Basisinnovation“, sondern eher einen „breit angelegte[n] Sammelbegriff“ sieht, der neue Technologien umfasst und den Nutzer als Anwender neu definiert (S. 6). Ebersbach et al. (2008), aber auch Schmidt (2008) präferieren daher die Bezeichnung „Social Web“. Schmidt (2008, S. 6) führt aus, dass auf diese Weise die „Unterscheidung zeitlicher Phasen“ entfällt und stattdessen „auf das World Wide Web als zunehmend universaler Dienst des Internets“ verwiesen wird, das sich durch den „grundlegenden sozialen Charakter“ definiert. Eben dieser Charakter unterscheidet die Anwendungen des Web 2.0 von denen des Web 1.0. Während für das Web 1.0 eine klare Abgrenzung von Sender und...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt8
1 Einleitung10
2 Überblick: Mediale Kommunikationsprozesse12
2.1 Aspekte medialer Kommunikationsprozesse: Lasswell-Formel 2.012
2.2 Soziale Netzwerkseiten als Anwendung des Web 2.015
2.3 Überblick: Soziale Kommunikation im Web 2.016
3 Channel & What: Soziale Netzwerkseiten als Web 2.0-Anwendung24
3.1 Das Internet: Ein kurzer historischer Abriss24
3.2 Vom Nutzer zum Gestalter: Web 1.0 vs. Web 2.026
3.3 Fokus: Social Networking Sites im Social Web27
3.4 Fazit und Ableitung offener Fragen32
4 Why: Nutzen und Gratifikationen Sozialer Netzwerkseiten33
4.1 Uses and Gratification – Annahmen, Entwicklungen33
4.2 Das „Gratification Web“ von Wenner36
4.3 Uses and Gratification – Neue Medien39
4.4 Gratification Web 2.0: Das „Wenner Web“ in SNS42
4.5 Fazit und Ableitung offener Fragen45
5 Why & What: Gossip und Soziale Netzwerkseiten47
5.1 Gossip – Definitionen und Entwicklungen47
5.2 Evolutionspsychologie: Erweiterung der Perspektive50
5.3 Überblick: Gossip in den verschiedenen Disziplinen53
5.4 Zwei Perspektiven auf Gossip: proximat und ultimat54
5.4.1 Proximat: Gossip in der Sozialwissenschaft55
5.4.2 Ultimat: Gossip in der Evolutionspsychologie57
5.4.3 Gossip-Themen: Die Klassifikation von De Backer59
5.5 Gossip 2.0: SNS als actual domain von Gossip65
5.6 Fazit und Ableitung offener Fragen71
6 Why: Soziale Motive – Das Zürcher Modell73
6.1 Motivationspsychologie: Zentrale Konzepte73
6.2 Das Zürcher Modell der sozialen Motivation75
6.2.1 Die basalen Motivsysteme76
6.2.2 Motivfragebogen zum „Zürcher Modell“80
6.3 Fazit und Ableitung offener Fragen82
7 Who: Charakteristika der Kommunikatoren Sozialer Netzwerkseiten84
7.1 Persönlichkeit der Web-Akteure84
7.2 Evolutionary Three: Evolutionäre Erweiterung der Big Five90
7.3 Das (Soziale) Geschlecht92
7.4 Fazit und Ableitung offener Fragen94
8 Theoretische Bilanz und Übergang zur Empirie95
8.1 What95
8.2 Why96
8.3 Who98
8.4 Fragestellungen im Überblick99
9 What – Form und Inhalt der Profile Sozialer Netzwerkseiten101
9.1 Ziel und Fragestellung101
9.2 Methode102
9.3 Ergebnisse: wkw111
9.4 Ergebnisse: XING124
9.5 Breite und Tiefe der Profilinformationen134
9.6 Deduktive Perspektive: (Gossip-) Informationen137
9.7 Diskussion und Fazit145
10 Why – Motive der Kommunikatoren Sozialer Netzwerkseiten153
10.1 Deduktive Perspektive: „Gossip in Social Networking Sites (GiSS)“154
10.1.1 GiSS: Die Fragebogenkonstruktion im Überblick155
10.1.2 Erster Schritt der Konstruktvalidierung160
10.1.3 Deduktive Perspektive: Diskussion und Fazit162
10.2 Induktive Perspektive: „Gratifications of Social Networking Sites (GRAToSS)”166
10.2.1 GRAToSS: Die Fragebogenkonstruktion im Überblick167
10.2.2 Induktive Perspektive: Diskussion und Fazit177
10.3 SNS-Nutzungsmotive und allgemeine soziale Motive180
10.3.1 Ziel und Fragestellung180
10.3.2 Methode181
10.3.3 Ergebnisse188
10.3.4 Diskussion und Fazit195
11 Who – Kommunikatoren Sozialer Netzwerkseiten200
11.1 Ziel und Fragestellung200
11.2 Methode201
11.2.1 Verwendete Instrumente201
11.2.2 Durchführung und Stichprobe204
11.3 Ergebnisse205
11.3.1 Abgrenzung der Nutzergruppen: Clusteranalyse205
11.3.2 Hypothesen210
11.3.3 Hypothesenprüfung214
11.4 Diskussion und Fazit218
12 Resümee: Integration, Implikationen und Ausblick225
12.1 What – Form und Inhalt der SNS-Profile225
12.2 Why – Motive der Kommunikatoren Sozialer Netzwerkseiten233
12.2.1 Deduktive Perspektive: GiSS234
12.2.2 Induktive Perspektive: GRAToSS236
12.2.3 Zusammenhänge: SNS-Motivsysteme und ZM238
12.3 Who - Kommunikatoren Sozialer Netzwerkseiten246
12.4 Integration der Perspektiven: what, why, who, channel und effects255
13 Literatur261
14 Anhang288

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