Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis mu?ndlicher und schriftlicher Kommunikation), Veranstaltung: Grundlagen der Theaterpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich dazu entschieden das Blockseminar 'Grundlagen der Theaterpädagogik' zu belegen, da ich schon in meiner Schulzeit jahrelang in verschiedenen Theater-AGs mitgewirkt habe. Dabei habe ich die persönliche Erfahrung gemacht, dass das Schauspiel weit mehr kann als eine ausgewählte Geschichte einem bestimmten Publikum zu erzählen. Die Darstellung und die damit verbundene Ausgestaltung unterschiedlicher Charaktere haben mir unter anderem dabei geholfen meinen Mitmenschen mit mehr Empathie gegenüberzutreten. Vor allem in der Kollegstufe bin ich durch die Arbeitsgemeinschaft 'Dramatisches Gestalten', die von einer entsprechend ausgebildeten Lehrerin geleitet wurde, mit mehreren Übungen aus der Theaterpädagogik in Berührung gekommen. Übungen wie der 'Raumlauf' oder Boals 'Statuen-Übung' waren mir schon bekannt und haben mir Lust auf mehr gemacht. Des Weiteren finde ich es noch spannender solche Übungen mit weitgehend fremden Leuten als mit den eigenen Freunden, wie es in der Schule der Fall war, zu erarbeiten. Auch die absolvierten Seminare meines Germanistikstudiums haben mein Interesse an differierenden Theaterkonzeptionen respektive die dadurch verursachten Publikums-Rezeptionen geweckt. Ich besuche gerne Theaterinszenierungen und stelle mir am Ende jeder Vorstellung meist die Frage, was ich aus dem Stück ziehen und daraus lernen kann. Meiner Meinung nach hat das Theater ein immenses pädagogisches Potenzial sowohl für den Zuschauer als auch für den Schauspieler. Ich hatte mir vor Beginn des Seminars erhofft meine Erfahrungen bezüglich des Theaters erweitern zu können und neue Übungen zu erlernen, die mich auch persönlich weiterbringen können, da meiner Kenntnis nach Theaterpädagogik mehr in der Praxis als in der Theorie ihre Wirksamkeit findet. In diesem Prozesstagebuch möchte ich die absolvierten Übungen des ersten Tages vorstellen und meine eigens erlebten Eindrücke und Gedanken dazu schildern. Ferner werde ich in einem Fazit meine persönlichen Höhepunkte der gesamten drei Seminartage herausstellen und dokumentieren inwieweit meine gerade ausgeführten Erwartungen erfüllt wurden.
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