Buchtitel | 1 |
Inhalt | 6 |
Einführung | 11 |
1. Bildungsmonitoring in Hamburg – ein kurzer historischer Rückblick und Stand der Institutionalisierung | 11 |
2. Zum Inhalt dieses Bandes | 16 |
Literatur | 24 |
Teil 1: Konzeptionelle und wissenschaftliche Grundlagen der Arbeit des Institutes für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung | 25 |
Zwischen Empirie und Normativität: Elemente einer Theorie des Bildungsmonitorings | 26 |
1. Bildungstheoretische Elemente | 27 |
2. Gerechtigkeitstheoretische Elemente | 32 |
3. Normative Implikationen von Methoden | 37 |
4. Normative Implikationen von Steuerungsvorstellungen | 39 |
Literatur | 44 |
„Ist das QM oder kann das weg?“ – Qualitätssicherung in der Schulinspektion | 49 |
1. Grundorientierungen des Qualitätsmanagements einer im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Organisation | 49 |
2. Qualität durch Evaluation und Entwicklung – Das Modell der Hamburger Schulinspektion in Anlehnung an Q2E | 51 |
3. Bausteine des Qualitätsmanagements | 52 |
4. Qualitätsmanagement im System | 58 |
5. Qualitätskriterien der quantitativen und qualitativen Erhebungs- und Bewertungsinstrumente und ihre Nutzung für die interne Evaluation | 60 |
6. Ausblick: Verbindung des Qualitätsmanagements der Schulinspektion mit einer Qualitätsperspektive des Instituts fürBildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung | 62 |
Literatur | 63 |
Der Sozialindex für Hamburger Schulen | 64 |
1. Theoretische Fundierung des Sozialindexes | 65 |
2. Methode | 66 |
3. Ergebnisse | 68 |
4. Diskussion | 73 |
Literatur | 75 |
Das sozial-räumliche Umfeld weiterführender Schulen –Eine dezentralisierte Betrachtung der Hamburger Schullandschaft | 78 |
1. Datengrundlage | 78 |
2. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) nach Schulformen | 82 |
3. Unterschiedlichkeiten in der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen | 83 |
4. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) an den einzelnen Schulen | 84 |
5. Die ethnische Zusammensetzung der Schülerschaft | 89 |
6. Unterschiedlichkeiten in der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen | 89 |
7. Die dezentrale Betrachtung der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen | 93 |
8. Zusammenfassung | 93 |
Literatur | 94 |
Auf gute Planung kommt es an: Vorbereitung einer Evaluation am Beispiel eines Qualifizierungsprogramms für Schulen und ihre Lehrkräfte | 95 |
1. Evaluationsbedarf | 97 |
2. Evaluationsauftrag | 99 |
3. Grundlagen der Evaluationsplanung | 100 |
4. Rahmenbedingungen | 117 |
5. Abschließende Bemerkung | 118 |
Literatur | 119 |
KERMIT – Kompetenzen ermitteln | 123 |
1. Einleitung | 123 |
2. KERMIT – ein System zur Unterstützung der Qualitätsentwicklung der Schulen und zur Generierung von Steuerungswissen | 124 |
3. Sicherstellung einer hohen Aufgabenqualität bei KERMIT | 128 |
4. Die Darstellung der Ergebnisse in den KERMIT-Rückmeldungen | 137 |
5. Von der Ergebnisreflexion hin zu einer systematischen Schul- und Unterrichtsentwicklung | 143 |
6. Diskussion und Ausblick | 145 |
Literatur | 148 |
Diagnostik als Grundlage des Hamburger Sprachförderkonzepts | 151 |
1. Bildungspolitische Grundlagen des Hamburger Sprachförderkonzepts | 151 |
2. Stellenwert der Sprachdiagnostik für die Förderung | 156 |
3. Testentwicklung als Serviceleistung für die Schulen | 160 |
5. Ausblick | 170 |
Literatur | 171 |
Teil 2: Erträge und Wirkungen | 174 |
Wirkungsannahmen in Konzepten der Qualitätsverbesserung des Bildungssystems: Hoffen, Bangen, Trauern | 175 |
1. Déjà vu: Steuerung der Bildungsreform – ein Wiedergänger-Thema | 175 |
2. Von Bildungsreform 1.0 zu Bildungsreform 2.0: Gibt es Erkenntnisfortschritte zur Wirkungsfrage? | 178 |
3. Beispiel 1: Wirkungsannahmen bei der Reform der Lehrerbildung | 182 |
4. Beispiel 2: Wirkungsannahmen bei „datengetriebener Unterrichtsentwicklung“ | 185 |
5. Schluss | 189 |
Literatur | 190 |
Möglichkeiten und Grenzen einer datengestützten Steuerung des Bildungswesens | 194 |
1. Einführung | 194 |
2. Erste Schritte der Umsetzung | 195 |
3. Die Wirkung publikumsträchtiger Lernstandserhebungen | 198 |
4. Möglichkeiten und Grenzen | 199 |
5. Schlussfolgerungen | 203 |
Literatur | 204 |
Schulentwicklung als Governance –Herausforderungen datenbasierter Schulentwicklung | 207 |
Einleitung | 207 |
1. Theorie/Perspektive | 207 |
2. Methoden | 211 |
3. Ergebnisse | 220 |
Literatur | 225 |
Wie verändern sich Unterricht und Lehrerbildung durch datengestützte Rückmeldungen? | 227 |
1. Einleitung | 227 |
2. Zur Ausgangssituation: Einige Befunde zur Nutzung des Angebots an externen Leistungsdaten | 228 |
3. Versuche zur Erklärung der Befunde | 231 |
4. Zusammenfassung und Schluss | 239 |
Literatur | 240 |
Schulentwicklung und Inspektionsprozesse am Beispiel des Hansa-Gymnasiums 2009-2013 | 244 |
1. Die Situation des Hansa-Gymnasiums 2009 und der Standder Schulentwicklung | 245 |
2. Rezeption der Inspektionsergebnisse am Hansa-Gymnasium | 249 |
3. Schulentwicklung im Anschluss an die Inspektion | 251 |
4. Schulentwicklung mit begleitender Unterstützung durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) | 252 |
5. Nachinspektion am Hansa-Gymnasium | 255 |
6. Reflexion der Nachinspektion, Auswirkungen | 258 |
7. Fazit und Ausblick | 259 |
Teil 3: Institutionelle Verortungen | 263 |
Umfang und Merkmale empirischer Studien an Hamburger Schulen | 264 |
1. Einleitung | 264 |
2. Stichprobe | 265 |
3. Erhobene Studienmerkmale und Indikatoren des Umfangs schulischer Beteiligung an empirischen Studien | 266 |
4. Teilnahmehäufigkeiten pro Schule | 268 |
5. Umfang der Jahrgangsstufen- und Schulklassenkontakte | 270 |
6. Merkmale der von der BSB und der von externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verantworteten Studien | 274 |
7. Fazit | 276 |
Literatur | 278 |
Einrichtungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung als „nachgeordnete Dienststellen besonderer Art“ | 280 |
1. Organisation und Aufgaben der Einrichtungen | 280 |
2. Einordnung nachgeordneter Dienststellen mit wissenschaftsnahem Aufgabengebiet | 282 |
3. Übertragung einiger Empfehlungen des Wissenschaftsrates auf Einrichtungen der Qualitätsentwicklung und -sicherung | 283 |
Literatur | 287 |
Angaben zu den Autorinnen und Autoren | 288 |