Sie sind hier
E-Book

'Gutes' Theater

Theaterfinanzierung und Theaterangebot in Großbritannien und Deutschland im Vergleich

AutorRita Gerlach-March
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783531926728
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR


Dr. Rita Gerlach-March war nach ihrer Promotion am Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin Marketingleiterin am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und ist heute Eventmanagerin im IGAFA Wissenschaftsbüro Adlershof.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Tabellenverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis11
Abkürzungsverzeichnis12
Einleitung14
Leitfragen15
Warum Großbritannien und Deutschland?16
Forschungsstand16
Beitrag der Arbeit19
Forschungsperspektive und Methoden20
Struktur und Vorgehensweise23
1 Kultur und Kulturfinanzierung26
1.1 Begriffe und Grundlagen26
1.1.1 ‚Kultur’ und ‚Finanzierung’26
1.1.2 Finanzierungsarten und Einkommensquellen31
1.2 Public Funding: Kulturförderung durch die öffentliche Hand34
1.3 Private Funding: Kultur und der private und dritte Sektor40
1.4 Zusammenfassung44
2 Theater und Theaterfinanzierung46
2.1 Theaterbegriff47
2.2 Theatersektoren und -typen50
2.2.1 Großbritannien50
2.2.2 Deutschland54
2.2.3 Fazit58
2.3 Theaterorganisation58
2.3.1 Großbritannien59
2.3.2 Deutschland62
2.3.3 Fazit63
2.4 Theaterfinanzierung64
2.4.1 Großbritannien65
2.4.1.1 Subsidised Theatres: Einnahmen aus öffentlicher Hand67
2.4.1.2 Einnahmen aus privater Hand69
2.4.1.3 Ausgaben70
2.4.1.4 Fazit73
2.4.2 Deutschland73
2.4.2.1 Öffentliche Theater74
2.4.2.2 Privattheater79
2.4.2.3 Fazit80
2.4.3 Schlussfolgerungen81
2. 5 Fallstudien83
2.5.1 Großbritannien – London83
2.5.1.1 Subventioniertes, produzierendes Theater: Royal Court Theatre84
2.5.1.2 Kommerzielles Theater: Richmond Theatre, ATG92
2.5.1.3 Unabhängiges Theater: Bush Theatre96
2.5.1.4 Fazit101
2.5.2 Deutschland – Berlin104
2.5.2.1 Subventioniertes Theater: Schaubühne106
2.5.2.2 Kommerzielles Theater: Komödie und Theater am Kurfürstendamm115
2.5.2.3 Freie Gruppe: Theater 89121
2.5.2.4 Fazit129
2.5.3 Schlussfolgerungen131
2.6 Zusammenfassung134
3 Theaterangebot und Qualität136
3.1 Qualität137
3.1.1 Technisch-ökonomischer Qualitätsbegriff139
3.1.2 Künstlerische Qualität144
3.1.3 Arbeitsdefinition für den deutsch-britischen Theatervergleich148
3.2 Indikatoren für ‚gutes’ Theaterangebot152
3.2.1 Größe und Produktivität des Theatersektors153
3.2.1.1 Zahl der Theater153
3.2.1.2 Sitzplatzkapazitäten156
3.2.1.3 Produktivität der Theater157
3.2.1.4 Fazit159
3.2.2 Verbreitung und regionale Verteilung159
3.2.2.1 Großbritannien160
3.2.2.2 Deutschland162
3.2.2.3 Fazit165
3.2.3 Vielfalt165
3.2.3.1 ‚Previous Research’166
3.2.3.2 Spartenvielfalt in Deutschland und Großbritannien171
3.2.3.3 Autorenvielfalt in Deutschland179
3.2.3.4 Fazit183
3.2.4 Innovativität184
3.2.4.1 Definitionen von Innovation185
3.2.4.2 Neuinszenierungen – „new productions“188
3.2.4.3 Adaptionen – „adaptations“194
3.2.4.4 Erstaufführungen – „translations“196
3.2.4.5 Uraufführungen – „new work“/„new writing“198
3.2.4.6 Fazit205
3.2.5 Schlussfolgerungen206
3.3 Theaterpreise als Indikator für künstlerische Qualität207
3.3.1 Britische Theaterpreise211
3.3.1.1 Laurence Olivier Awards212
3.3.1.2 Evening Standard Theatre Awards215
3.3.1.3 Critics’ Circle Theatre Awards218
3.3.1.4 Theatregoers’ Choice Awards219
3.3.1.5 TMA Theatre Awards221
3.3.1.6 Fazit223
3.3.2 Deutsche Theaterpreise226
3.3.2.1 Autorenumfragen: „Theater heute“228
3.3.2.2 Autorenumfragen: „Die deutsche Bühne“231
3.3.2.3 Theaterpreis Faust233
3.3.2.4 Theatertreffen Berlin237
3.3.2.5 Berliner Theaterpreise243
3.3.2.6 Fazit245
3.3.3 Theaterpreise, künstlerische Qualität und Subventionen247
3.4 Die Bewertung von Qualität in Theaterkritiken255
3.4.1 Samuel Beckett, Krapp’s Last Tape im Royal Court, London260
3.4.1.1 Britische Rezensionen260
3.4.1.2 Deutsche Rezensionen266
3.4.1.3 Fazit270
3.4.2 Sarah Kane, Zerbombt (Blasted) an der Schaubühne, Berlin271
3.4.2.1 Deutsche Rezensionen272
3.4.2.2 Britische Reaktionen auf das Londoner Schaubühnen-Gastspiel275
3.4.2.3 Deutsche Reaktionen auf das Londoner Schaubühnen-Gastspiel277
3.4.3 Kommerzielles Theater278
3.4.3.1 Britische Rezensionen von Londoner ATG-Theater-Aufführungen278
3.4.3.2 Deutsche Rezensionen von Aufführungen der Ku’damm-Theater280
3.4.4 Schlussfolgerungen286
Zusammenfassung und Ausblick287
Bibliographie297
Webseiten318
Interviewpartner für die Fallstudientheater319
Weitere Interviewpartner320

Weitere E-Books zum Thema: Deutschland - Kultur - Politik

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...