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Handbuch der psychologischen Marktforschung

Stichprobenauswahl – Forschungsstrategien – qualitative und quantitative Methoden – Auswertung und Visualisierung der Daten – Präsentation der Ergebnisse

AutorPeter Neumann
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl636 Seiten
ISBN9783456950846
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Das erste Handbuch zur Marktforschung, das das Thema konsequent und erschöpfend aus psychologischer Perspektive durchdringt. Dr. Peter Neumann, Dozent an der Fresenius Hochschule in München, hat 40 Jahre Erfahrung in Forschung, Lehre und Praxis in das kompakte und umfassende Handbuch einfließen lassen. Das Buch zeichnet sich besonders durch die gezielte Verbindung von wissenschaftlicher Fundierung mit praktischer Erprobung der dargestellten Vorgehensweisen aus. Es beschäftigt sich u.a. eingehend mit

· Briefing
· Interventionsmöglichkeiten
· Messmethoden
· Planung, Durchführung, Auswertung und Präsentation
· sowie Statistik.

½Das vorliegende Buch ist mit nahezu 500 Seiten umfangreich, dennoch liest man es leicht, da der Text durch die Klarheit der Sprache und durch die Unterstützung zentraler Aussagen durch ideenreiche grafische Darstellungen angereichert wird.ˆ
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel im Vorwort

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Geleitwort/Vorwort
  3. 1 Grundlagen
  4. 2 Operationalisierung – Messvorschrift
  5. 3 Marktpsychologische Untersuchungsmethoden
  6. 4 Auswertung der Daten
  7. 5 Präsentation der Ergebnisse
  8. 6 Fallbeispiele
  9. Anhang A: Arithmetik - Algebra - Prozentrechnen
  10. Anhang B: Statistisches Vademecum – Tafeln zur schließenden Statistik
  11. Anhang C: Musterbeispiele
  12. Anhang D: Hilfen und Lösungen zu den Arbeitsfragen und Fallbeispielen
  13. Verzeichnisse
Leseprobe
Arbeitsfragen gestellt, mit denen Sie besonders wichtige Themen vertiefen können. Die Lösungen bzw. Lösungsansätze zu diesen Fragen finden Sie im Anhang D.

Wie sollen Sie nun vorgehen, wenn Sie sich den Inhalt dieses Buches möglichst effizient aneignen wollen? Um sich einen Überblick zu verschaffen, empfehle ich Ihnen, den Text zunächst nur zu überfliegen – noch ohne auf die gestellten Arbeitsfragen oder die zahlreichen Fußnoten einzugehen. Dieser erste Überblick wird etwa vier bis sechs Stunden dauern. Dann wissen Sie, welche Inhalte wo zu finden sind. Erst dann sollten Sie den ganzen Text durcharbeiten, dabei auch die Sie interessierenden Fußnoten lesen und die Ih nen als wichtig erscheinenden Arbeitsfragen beantworten – oder gezielt die Stellen nachschlagen, die Ihnen bei einem aktuellen Problem weiterhelfen.
Dabei wünsche ich Ihnen viel Spaß und Erfolg.
München, im Oktober 2012
Peter Neumann

1 Grundlagen

1. Gegenstand psychologischer Marktforschung
2. Beispiele psychologischer Marktforschung
3. Phasen praktisch-psychologischen Handelns
4. Kontakt mit dem Auftraggeber
5. Kommunikation mit Probanden und Interviewpartnern

Die von Charles Darwin (1859) begründete Evolutionslehre besagt, dass innerhalb einer bestimmten Art diejenigen Individuen besser überleben und ihre Eigenschaften an die Nachkommenschaft weitergeben können, die besonders gut an die sich verändernde Umwelt angepasst sind. Schlechter adaptierte Individuen können ihre Gene seltener vererben, weil sie vor dem Eintreten der Geschlechtsreife zu einem höheren Prozentsatz das Zeitliche gesegnet haben. Auf diese Weise verbreiten sich «gute», d. h. an die Umwelt angepasste Gene, «schlechte», also unangepasste Gene sterben aus. Durch diese Selektion überleben auf lange Sicht diejenigen, die sich am besten anpassen: «survival of the fittest».1
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort/Vorwort14
1 Grundlagen22
1 Gegenstand psychologischer Marktforschung24
2 Beispiele psychologischer Marktforschung24
2.1 Interner Markt: Führung von Mitarbeitern25
2.2 Externer Soziomarkt: Image von Politikern bei ihren Wählern27
2.3 Externer echter Markt: Marketing für ein Versandhaus28
3 Phasen praktisch-psychologischen Handelns28
4 Kontakt mit dem Auftraggeber31
4.1 Erwartungen des Auftraggebers31
4.2 Einbindung des Auftraggebers33
4.3 Mögliche Reaktanz33
4.4 Formulierung konkreter Handlungsempfehlungen33
4.5 Das WIE ist oft wichtiger als das WAS34
4.6 Bedeutung der Beziehungsebene36
4.7 Gesprächsblockaden und Missverständnisse36
5 Kommunikation mit Probanden und Interviewpartnern37
2 Operationalisierung – Messvorschrift40
1 Vorüberlegungen41
1.1 Rolle der Theorie41
1.2 Ablauf eines Marktforschungsprojekts42
1.3 Datenschutzbestimmungen44
1.4 Wissenschaftliche Standards48
2 Untersuchungsgegenstand: WAS wird untersucht?49
3 Untersuchungspersonen: WER wird untersucht?53
3.1 Zufallsgesteuerte Auswahl einer Stichprobe53
3.1.1 Normalform: uneingeschränkte Zufallsauswahl53
3.1.2 Sonderformen: eingeschränkte Zufallsauswahl54
3.1.2.1 Geschichtete Verfahren55
3.1.2.2 Klumpenverfahren und Flächenauswahl55
3.1.2.3 Mehrstufige Verfahren56
3.1.2.4 Kombination aus Schichtung, Klumpung und mehrstufigem Verfahren57
3.2 Willkürliche oder bewusste Auswahl einer Stichprobe57
3.2.1 Auswahl aufs Geratewohl57
3.2.2 Bewusste Auswahl58
3.2.2.1 Typische Auswahl58
3.2.2.2 Abschneideverfahren58
3.2.2.3 Quotenauswahl58
3.2.3 Mischform: Schneeballverfahren60
3.3 Panelstichproben62
3.4 Größe von Stichproben62
3.5 Gewinnung von Stichproben68
3.5.1 Face-to-face-Befragung (schriftlich oder mündlich)68
3.5.2 Telefonische Befragung69
3.5.3 Beantwortung eines schriftlichen Fragebogens zu Hause, auch via Internet70
3.5.3.1 Verteilung des Fragebogens70
3.5.3.2 Wie kann man den Rücklauf eines Fragebogens erhöhen?72
4 Teilmarkt: WELCHER TEILMARKT wird untersucht?75
5 Untersuchungsmethodik: WIE wird untersucht?76
5.1 Ort der Untersuchung76
5.1.1 Feld76
5.1.2 Labor76
5.2 Aktivität des Forschers77
5.2.1 Möglichkeiten der Datenerhebung77
5.2.1.1 Introspektion77
5.2.1.2 Befragung78
5.2.1.3 Verhaltensbeobachtung83
5.2.1.4 Analyse von Verhaltensergebnissen84
5.2.2 Grund fragen der Skalierung84
5.2.2.1 Was bedeutet Skalieren?86
5.2.2.2 Welche Formen von Skalen gibt es?88
5.2.2.2.1 Nominal-, Ordinal-, Intervall- und Verhältnisskala88
5.2.2.2.2 Gerad- oder ungeradzahlige Skalenabstufungen?94
5.2.2.2.3 Skalenvorgabe bei Telefoninterviews94
5.2.2.2.4 Skalen mit negativen Werten94
5.2.2.2.5 Skalen mit sehr vielen Abstufungen95
5.2.2.2.6 Spezielle Skalen für Kinder und alte Personen95
5.2.2.3 Grundsätzliches zur Konstruktion und Datenerhebung99
5.2.2.3.1 Vorstudien zur Itemgenerierung99
5.2.2.3.2 Pretests zur Optimierung100
5.2.2.3.3 Layout100
5.2.2.3.4 Reihenstellungseffekte – und ihre Entschärfung101
5.2.2.3.5 Mögliche Überforderung der Befragten106
5.3 Strategien des Forschers107
5.3.1 Unsystematisches Vorgehen108
5.3.2 Systematisches Vorgehen ohne Variation einer unabhängigen Variablen108
5.3.3 Experiment: echtes vs. Quasi-Experiment108
5.3.3.1 Beschreibbarkeit der Versuchsbedingungen108
5.3.3.2 Wiederholbarkeit unter gleichen Bedingungen108
5.3.3.3 Variierbarkeit der unabhängigen Variablen109
5.3.3.4 Eliminierung der Wirkung von Störvariablen115
5.3.3.5 Solomon-Design116
5.4 Durchschaubarkeit für die Untersuchungsperson121
5.4.1 Selbstversuch121
5.4.2 Offene Situation122
5.4.3 Getarnte Situation122
5.4.4 Quasibiotische Situation122
5.4.5 Biotische Situation122
5.5 Gütekriterien psychologischer Messmethoden124
5.5.1 Ökonomie124
5.5.2 Objektivität124
5.5.2.1 Interindividuelle Objektivität124
5.5.2.2 Intraindividuelle Objektivität125
5.5.3 Reliabilität (Zuverlässigkeit, Messgenauigkeit)125
5.5.3.1 Retest-Reliabilität126
5.5.3.2 Paralleltest-Reliabilität128
5.5.3.3 Innere Konsistenz des Verfahrens128
5.5.4 Validität (Gültigkeit)130
5.5.4.1 Inhaltsvalidität133
5.5.4.2 Konstruktvalidität133
5.5.4.3 Kriteriumsvalidität134
5.5.5 Akzeptanz148
5.6 Untersuchungsdesign149
5.6.1 Das 3-Q-Design149
5.6.2 Designs, die den Aufwand für die Befragten reduzieren151
6 Andere Klassifikationen der Untersuchungsmethoden152
3 Marktpsychologische Untersuchungsmethoden156
1 Situative Gegebenheiten159
1.1 Verbreitungspolitische Maßnahmen159
1.2 Soziale Einflüsse durch Meinungsführer160
1.3 Wirtschaftliche Einflüsse162
2 Medienselektion: Kontakt163
3 Wahrnehmungsselektion: Beachtung165
3.1 Blickregistrierung165
3.2 Verfahren der gelockerten Reizbindung (aktualgenetische Verfahren)169
3.3 Verfahren zur Prüfung der Gestaltfestigkeit175
3.4 Sonstige Verfahren176
4 Wirkungen im KZS: allgemeine Aktivierung179
4.1 Motorische Ebene179
4.2 Subjektive Erlebnisebene179
4.3 Physiologische Ebene180
5 Wirkungen im KZS: Anmutung und Bewertung182
5.1 Aktualgenetische Verfahren zur Messung der ersten Anmutungen183
5.2 Quantitative Skalierung des klar bewussten Eindrucks184
5.3 Qualitative Erfassung des klar bewussten Eindrucks190
6 Wirkungen im KZS: kognitive Verarbeitung191
7 Lernselektion: Lern- und Behaltensprozesse194
7.1 Direkte Verfahren194
7.2 Indirekte Verfahren196
7.3 Vorher-Nachher-Designs197
8 Wirkungen im LZS: Einstellungen/Images/Positionierungen198
8.1 Qualitative Verfahren198
8.1.1 Befragung von Einzelpersonen198
8.1.2 Befragung einer Gruppe230
8.2 Quantitative Verfahren: Skalierungen236
8.3 Sonstige Verfahren264
8.4 Positionierung im Imageraum272
9 Spezifische Aktivierung300
10 Verhalten und Verhaltensergebnisse301
10.1 Direkte Methoden: Verhaltensbeobachtung302
10.2 Indirekte Methoden: Analyse von Verhaltensergebnissen308
11 Erfassung mehrerer Variablen durch Testbatterien311
4 Auswertung der Daten316
1 Grundlagen der statistischen Auswertung320
1.1 Deskriptive Statistik: Beschreibung der Daten321
1.1.1 Strichlisten und Häufigkeitsverteilungen322
1.1.2 Mittelwertsmaße324
1.1.2.1 Modus324
1.1.2.2 Median325
1.1.2.3 Arithmetisches Mittel326
1.1.3 Streuungsmaße327
1.1.3.1 Variationsweite327
1.1.3.2 Quartilabstand und mittlerer Quartilabstand328
1.1.3.3 Varianz und Standardabweichung329
1.1.4 Korrelationsmaße330
1.1.4.1 Phi-N-Koeffizient332
1.1.4.2 Rangkorrelationskoeffizient333
1.1.4.3 Produktmomentkorrelationskoeffizient336
1.1.4.4 Korrelationen zwischen Merkmalen, die auf unterschiedlichen Skalenniveaus liegen338
1.2 Induktive Statistik: Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit341
1.2.1 Grundlagen342
1.2.1.1 Formulierung der zu testenden Hypothesen H0 und H1342
1.2.1.2 Festlegung einer vertretbaren Irrtumswahrscheinlichkeit344
1.2.1.3 Auswahl eines geeigneten Signifikanztests345
1.2.1.3.1 Ein-Stichproben-Fall (1S)345
1.2.1.3.2 Zwei-Stichproben-Fall347
1.2.1.3.2.1 Zwei abhängige Stichproben (2aS)348
1.2.1.3.2.2 Zwei unabhängige Stichproben (2uS)350
1.2.1.3.2.3 Unterscheidung zwischen abhängigen und unabhängigen Stichproben352
1.2.1.3.3 Drei und mehr abhängige (3aS) oder unabhängige Stichproben (3uS)353
1.2.2 Überprüfung von Mittelwertsmaßen (und Häufigkeitsverteilungen)356
1.2.2.1 Binomialtest356
1.2.2.2 Chi-Quadrat-Test359
1.2.2.2.1 Ein-Stichproben-Fall359
1.2.2.2.2 Zwei unabhängige Stichproben361
1.2.2.3 Vorzeichentest366
1.2.2.4 Vorzeichenrangtest nach Wilcoxon369
1.2.2.5 Walsh-Test372
1.2.3 Überprüfung von Streuungsmaßen372
1.2.4 Überprüfung von Korrelationsmaßen372
1.2.4.1 Phi-N-Koeffizient372
1.2.4.2 Rangkorrelationskoeffizient373
1.2.4.3 Produktmomentkorrelationskoeffizient374
1.2.5 Zusammenfassung und Überblick375
1.3 Arbeitsfragen zur Selbstkontrolle377
2 Qualitative Daten381
2.1 Auswertung381
2.1.1 Transkription382
2.1.2 Codierung nach einem Kategoriensystem384
2.1.2.1 Grundsätzliches zur Erstellung eines Kategoriensystems/Codeplans384
2.1.2.2 Wie differenziert soll das Kategoriensystem sein?385
2.1.2.3 Wie sieht eine mehrdimensionale Klassifizierung aus?386
2.1.2.4 Objektivität der Codierung392
2.1.3 Auszählung mit Papier und Bleistift392
2.1.4 Einsatz von Office-Software395
2.1.4.1 Erstellung einer Eingabetabelle395
2.1.4.2 Eingabe der Daten396
2.1.4.3 Alphabetische Sortierung der eingegebenen Daten397
2.1.4.4 Codierung der (gegebenenfalls alphabetisch sortierten) Aussagen397
2.1.4.5 Sortierung der Aussagen nach dem Code399
2.1.4.6 Häufigkeitsauszählung pro Kategorie400
2.1.5 Quantifizierung der hedonistischen Qualität einzelner Kategorien400
2.1.5.1 Berechnung von Mittelwertsmaßen401
2.1.5.2 Berechnung von Verhältnismaßen401
2.1.6 Inhaltsanalyse nach Mayring404
2.2 Visualisierung der Ergebnisse406
2.2.1 Darstellung von Häufigkeiten406
2.2.2 Differenzierung nach verschiedenen Teilstichproben407
2.2.3 Weitere differenzierte Visualisierungen410
2.2.4 Visualisierung von Maßzahlen zur hedonistischen Qualität414
2.2.5 Weitere Empfehlungen415
3 Quantitative Daten418
3.1 Auswertung418
3.1.1 Standardauswertung418
3.1.2 Vergleich von Real- und Ideal- bzw. Bedeutungswerten419
3.1.2.1 Skalierung nach Trommsdorff419
3.1.2.2 Skalierung nach Fishbein426
3.1.3 Positionierung im Imageraum durch eine Faktorenanalyse429
3.1.3.1 Einfache Bestimmung der Positionierungswerte aus einzelnen Items430
3.1.3.2 Differenzierte (und genauere) Bestimmung der Positionierungswerte431
3.2 Visualisierung der Ergebnisse432
3.2.1 Darstellung von Profilen434
3.2.2 Vergleich von aggregierten Ideal- und Realwerten435
3.2.2.1 Vergleich der Gesamtwerte435
3.2.2.2 Vergleich der einzelnen Items436
3.2.3 Darstellung der Ergebnisse einer Faktorenanalyse (Positionierung)440
3.2.4 Visualisierung signifikanter Unterschiede442
5 Präsentation der Ergebnisse444
1 Forschungsbericht445
1.1 Gliederung445
1.2 Projektbeschreibung449
1.2.1 Gesamtdesign aller durchgeführten Studien450
1.2.2 Einzelne Studien450
1.2.3 Ergebnisse455
1.3 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen456
1.3.1 Gliederung456
1.3.2 Formulierung459
1.3.3 … und noch etwas sehr Wichtiges460
1.4 Anhang461
1.4.1 Inhalt461
1.4.2 Gliederung462
1.4.3 Medium: auf Papier oder als Datei463
1.4.4 Seitennummerierung464
2 Vortrag465
2.1 Vorarbeiten465
2.1.1 Allgemeine Empfehlungen465
2.1.2 Einsatz eines Beamers468
2.1.2.1 Tipps468
2.1.2.2 Musterfolien473
2.2 Am Tag der Präsentation476
2.3 Während der Präsentation477
6 Fallbeispiele482
1 Uni-Vorlesungen483
2 Darstellung und Interpretation statistischer Daten483
3 Blackout485
4 dor-flüssig486
5 Software-Werbung487
Anhang A: Arithmetik - Algebra - Prozentrechnen488
Anhang B: Statistisches Vademecum – Tafeln zur schließenden Statistik496
1 Maßzahlen der deskriptiven Statistik497
2 Signifikanztest bei verschiedenen Stichproben497
3 Welcher Signifikanztest für welches Problem?499
4 Binomialtest500
5 Chi-Quadrat-Test500
5.1 Ein-Stichproben-Fall500
5.2 Zwei unabhängige Stichproben: Vierfeldertafel501
5.3 Zwei unabhängige Stichproben: Mehrfeldertafel501
6 Vorzeichentest502
7 Vorzeichenrangtest502
8 Test von Phi-N-Koeffizienten503
9 Test von Rangkorrelationskoeffizienten503
10 Test von Produktmomentkorrelationskoeffizienten503
Tafel 1: Normalverteilung – z-Werte504
Tafel 2: t-Test505
Tafel 3: Chi-Quadrat-Test506
Tafel 4: Binomialtest – Vorzeichentest507
Tafel 5: Vorzeichenrangtest508
Tafel 6: Test der Rangkorrelation508
Anhang C: Musterbeispiele510
1 Nondirektive Leitfadeninterviews: Stichprobengewinnung, Datenerhebung und -auswertung511
2 Gruppendiskussion: Stichprobengewinnung, Datenerhebung und -auswertung524
3 Online-Befragung: Stichprobengewinnung und Datenerhebung535
4 Layout von Fragebögen mit qualitativen bzw. quantitativen Fragen539
Anhang D: Hilfen und Lösungen zu den Arbeitsfragen und Fallbeispielen544
Arbeitsfrage 1 zum Thema Skalierung (Seite 92)545
Arbeitsfrage 2 zum Thema Solomon-Design (Seite 118)545
Arbeitsfrage 3 zum Thema Solomon-Design (Seite 119)545
Arbeitsfrage 4 zum Thema Gütekriterien (Seite 139)546
Arbeitsfrage 5 zum Thema Reliabilität und Validität (Seite 141)548
Arbeitsfrage 6 zum Thema Reliabilität und Validität (Seite 145)549
Arbeitsfrage 7 zum Thema Reliabilität und Validität (Seite 147)550
Arbeitsfrage 8 zum Thema Klassifikation empirischer Untersuchungen (Seite 154)551
Arbeitsfrage 9 zum Thema Lernen (Seite 196)551
Arbeitsfrage 10 zum Thema Was steht zwischen den Zeilen? (Seite 203)553
Arbeitsfrage 11 zum Thema Was ist die beste nondirektive Reaktion? (Seite 204 f.)555
Arbeitsfrage 12 zum Thema Beste nondirektive Reaktion? (Seite 205)556
Arbeitsfrage 13 zum Thema Formulierung nondirektiver Fragen (Seite 215)557
Arbeitsfrage 14 zum Thema Einstellungsmessung (Seite 270 f.)558
Arbeitsfrage 15 zum Thema Positionierung durch eine einfache Skalierung (Seite 272)559
Arbeitsfrage 16 zum Thema Positionierung durch Faktorenanalyse (Seite 278)559
Arbeitsfrage 17 zum Thema Positionierung durch eine MDS (Seite 298)560
Arbeitsfrage 18 zum Thema Positionierung durch eine MDS und Profitanalyse (Seite 298)563
Arbeitsfrage 19 zum Thema Anlegen von Strichlisten (Seite 321)564
Arbeitsfrage 20 zum Thema Modus (Seite 323)565
Arbeitsfrage 21 zum Thema Median (Seite 324)565
Arbeitsfrage 22 zum Thema Arithmetisches Mittel (Seite 325)565
Arbeitsfrage 23 zum Thema Variationsweite (Seite 327)566
Arbeitsfrage 24 zum Thema Mittlerer Quartilabstand (Seite 328)566
Arbeitsfrage 25 zum Thema Standardabweichung (Seite 329)566
Arbeitsfrage 26 zum Thema Korrelation (Seite 330)566
Arbeitsfrage 27 zum Thema Phi-N-Koeffizient (Seite 332)567
Arbeitsfrage 28 zum Thema Produktmomentkorrelationskoeffizient (Seite 337)567
Arbeitsfrage 29 zum Thema Hypothesenprüfung (Seite 353)568
Arbeitsfrage 30 zum Thema Binomialtest (Seite 358)568
Arbeitsfrage 31 zum Thema Vorzeichentest (Seite 367)569
Arbeitsfrage 32 zum Thema Vorzeichenrangtest (Seite 370)570
Arbeitsfrage 33 zum Thema Signifikanztests (Seite 376)571
Arbeitsfrage 34 zum Thema Deskriptive Statistik (Seite 377)571
Arbeitsfrage 35 zum Thema Induktive Statistik (Seite 378)575
Arbeitsfrage 36 zum Thema Induktive Statistik (Seite 378)576
Arbeitsfrage 37 zum Thema Visualisierung, Berechnung und Interpretation nach Trommsdorff (Seite 379)577
Arbeitsfrage 38 zum Thema Klassifikation von Untersuchungen und Rangordnung (Seite 379)579
Arbeitsfrage 39 zum Thema Klassifikation von Untersuchungen und Korrelations berech nung (Seite 380)580
Arbeitsfrage 40 zum Thema Ideal-Realwerte (Seite 422)581
Arbeitsfrage 41 zum Thema Ideal-Realwerte (Seite 424)581
Arbeitsfrage 42 zum Thema Imagemessung nach Fishbein und Trommsdorff (Seite 427)581
Arbeitsfrage 43 zum Thema Positionierung durch eine Faktorenanalyse (Seite 431)585
Arbeitsfrage 44 zum Thema Grundlagen der Arithmetik und Algebra (Seite 490)586
Arbeitsfrage 45 zum Thema Umgang mit Vorzeichen und Klammern (Seite 491 f.)586
Arbeitsfrage 46 zum Thema Prozentrechnen (Seite 493)586
Fallbeispiel 1: Uni-Vorlesungen (Seite 482)587
Fallbeispiel 2: Darstellung und Interpretation statistischer Daten (Seite 482)593
Fallbeispiel 3: Blackout (Seite 484)595
Fallbeispiel 4: dor-flüssig (Seite 485)602
Fallbeispiel 5: Software-Werbung (Seite 486)604
Verzeichnisse610
Literatur612
Autoren624
Sachbegriffe630

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