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Heinrich Heine als politischer Dichter und das ideologische Verhältnis zu Karl Marx 1843/44

AutorChristoph Marx
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783638109741
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung zu den sagenumwobenen Beziehungen zwischen dem Dichter Heinrich Heine und dem revolutionären Philosophen Karl Marx in der Mitte der 1840er-Jahre war bis 1989 in der geteilten deutschen Literaturwissenschaft ein Politikum. Vereinnahmte die DDR Heine als Genosse von Karl Marx auf dem Weg zur proletarischen Weltrevolution, wurde der politische Dichter Heine in der westdeutschen Gesellschaft lange Zeit marginalisiert. Nach dem Ende des Kalten Krieges ist es nun möglich, die Frage nach einer politischen Verbindungslinie zwischen Heine und Marx neu zu stellen. Die vorliegende Arbeit hinterfragt das persönliche und ideologische Verhältnis zwischen dem politischen Dichter Heinrich Heine und dem Philosophen Karl Marx und untersucht insbesondere auf Basis ihrer Werke die gegenseitige ideologische Beeinflussung. Paradigmatisch werden dabei auf empirischer Grundlage und Auswertung der vorhandenen Forschungsliteratur 'Deutschland: Ein Wintermärchen' von Heinrich Heine und 'Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung' von Karl Marx vergleichend gegenübergestellt werden. Beide wurden fast gleichzeitig - 1843/4- verfasst.

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