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Immobilienfinanzierung für Gewerbe durch Lebensversicherung oder Annuitätendarlehn? Quantitativer Vorteilhaftigkeitsvergleich

AutorWiltrud Sziesze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl80 Seiten
ISBN9783668272118
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der folgenden Untersuchung soll anhand eines geeigneten Vorteilskriteriums die mögliche Vorteilhaftigkeit einer Lebensversicherung zu Finanzierungszwecken in Abgrenzung zum klassischen, banküblichen Annuitätendarlehn analysiert werden. Die einzelnen Einflußfaktoren sollen herausgearbeitet und deren Wirkungsweisen dargestellt werden. Ziel der Untersuchung ist es, aus den Feststellungen des analytischen Vergleichs Handlungsempfehlungen hinsichtlich der zu wählenden Alternative zu entwickeln. Die Immobilienfinanzierung ist ein spezieller, aber mit einem Anteil von fast 50 % aller von inländischen Kreditinstituten vergebenen Krediten gleichzeitig sehr gewichtiger Teil der Kreditwirtschaft. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Anbietergruppen von Immobiliarkrediten und einer großen Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Kreditalternativen ergibt sich für den potentiellen Kreditnehmer die Notwendigkeit, sich für eine bestimmte Finanzierungsvariante zu entscheiden. Vor dem Hintergrund der Verwischung traditioneller Grenzen zwischen den einzelnen Finanzdienstleistungsbereichen und der Kooperation von Kredit- und Versicherungswirtschaft erhält die Frage nach dem Einsatz einer Lebensversicherung zu Finanzierungszwecken in Abgrenzung zum klassischen, banküblichen Annuitätendarlehn bei der Entscheidungsfindung eine besondere Bedeutung. Beide Finanzierungsformen eignen sich hinsichtlich ihrer langfristig angelegten Struktur zur Immobilienfinanzierung. Aufgrund der zum Teil kontroversen Diskussion in der Literatur sowie der häufig vereinfachenden und damit irreführenden Darstellung der Zusammenhänge insbesondere durch die werbende Versicherungswirtschaft wird das Entscheidungsproblem zwischen den beiden genannten Alternativen zusätzlich erschwert.

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