Die Untersuchung widmet sich der Fragestellung, weshalb die Öffentlichkeit heutzutage anzunehmen scheint, dass es mehr Verschwörungstheoretiker als früher gäbe. Als historischer Wendepunkt von 'früher' zu 'heute' zur Klärung dieser 'neuen Omnipräsenz' wird das Konzept sozialer Medien mit seinen theoretischen Möglichkeiten des Informationsaustauschs herangezogen. Ferner werden verschwörungstheoretische Meinungen im Sinne eines alternativen Glaubenssystems definiert und anschließend mithilfe qualitativer Fallbeispiele aus dem Netz auf ihre Verbreitungsmethoden hin untersucht. Eine zusätzliche quantitative Erhebung zeigt zudem messbare Einflüsse auf, die die abgehandelte Thematik weiter empirisch unterfüttern. So sollen weitere Grundlagen geschaffen und die bisher dominante Auffassung von Verschwörungstheoretikern als vereinzelte, psychisch instabile Paranoiker entkräftet werden.
Dominique Messal, Jahrgang 1985, absolvierte zunächst ein Studium der Medienwirtschaft in Berlin, bevor er sich anschließend einem Studium der Soziologie in Chemnitz widmete. Hier spezialisierte er sich unter anderem auf den Zweig der Internet- und Techniksoziologie. Im Nebenfach wandte er sich zudem den Politikwissenschaften zu. Geprägt durch Arbeitserfahrungen bei lokalen Fernsehsendern und öffentlichen Behörden ist es für ihn selbstverständlich, jedes noch so spezielle Themengebiet aus einem möglichst interdisziplinären, ausdifferenzierten Blickwinkel zu betrachten, um es auch der Allgemeinheit zugänglich erscheinen zu lassen. Unterschiedliche Meinungen aus allen Bereichen der Gesellschaft, insbesondere der Wissenschaft, aufzufangen und objektiv gegenüberzustellen, ist dabei auch zentraler Grundsatz seiner Untersuchungen zu öffentlich stark gewerteten Personengruppen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
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Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
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