Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der anhaltenden Internationalisierung des Wettbewerbs, der Schnelllebigkeit der Märkte und zunehmender weltwirtschaftlicher Verflechtungen stehen Unternehmen vor stets wachsenden Herausforderungen. „Innovativ sein oder zurückfallen – so einfach lautet heute der Wettbewerbsimperativ für alle Unternehmen.“ Das Wissen darum, wie innovationsstark das eigene Unternehmen ist, bildet somit die Grundlage, um organisatorische oder strukturelle Schwachstellen zu erkennen und ein Klima der kontinuierlichen Verbesserung zu schaffen. Zwar existieren eine Vielzahl an Innovationsmesstechniken und -methoden, jedoch ist es bis heute weder Wissenschaft noch Praxis ausreichend gelungen, eine, das gesamte betriebliche Innovationssystem umfassende Messkonvention zur Bewertung der Innovationskraft einzuführen. Das zeigt unter anderem die hohe Unzufriedenheit von Unternehmen mit den bisherigen Innovationsinstrumenten. Es gibt daher noch immer Probleme im Rahmen von Innovationsvorhaben, die durch ein traditionelles Innovations-controlling offensichtlich nicht gelöst werden können. Laut Ergebnissen einer Befragung von Wall-Street-Analysten hat „[...] die Bedeutung von Innovation für die Unternehmensbewertung in den letzten zehn Jahren stark zugenommen.“ Innovation ist demnach ein Schlüsselfaktor für die Börsenkapitalisierung geworden und Unternehmen, die sich an einer nachhaltigen Innovationsstrategie ausrichten, erhalten eine deutliche Innovationsprämie an der Börse. Dieser Umstand führt zu der Annahme, dass ein Perspektivenwechsel zur Evaluation der Innovationskraft zu neuen Erkenntnissen für das Innovationscontrolling führen könnte und bildet die Grundlage dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Instrumente und Methoden der Unternehmensbewertung hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten im Bereich des Innovationscontrollings zu prüfen und dabei deren Grenzen und Möglichkeiten aufzuzeigen. Die zentrale Frage lautet: Inwieweit kann sich das Innovationscontrolling der Instrumente und Methoden der Unternehmensbewertung bedienen? Dabei werden folgende Teilziele systematisiert: Nach Erläuterung der Ausgangssituation und des Forschungshintergrundes erfolgt im ersten Kapitel zunächst eine klare Abgrenzung der für die Arbeit wesentlichen Begrifflichkeiten. Insbesondere die Innovationskraft bedarf aufgrund ihres in der Praxis sehr heterogenen Anwendungsfeldes einer klaren und umfassenden [...]
Korbinian Burger, Diplom-Betriebswirt (FH), Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule München, Studienschwerpunkte in den Bereichen Controlling und Rechnungswesen, Diplomandentätigkeit im Bereich der zentralen Forschung und Entwicklung bei der Siemens AG zum Thema Innovationsmanagement/Innovationscontrolling. Abschluss 2008 als Diplom-Betriebswirt (FH). Derzeit tätig als Produktmanager im Bereich "Automatisierungstechnik" bei der Panasonic Electric Works AG Europe.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
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Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
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Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...