Insurance & Innovation 2016 | 1 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Wie man Versicherung neu erfindet | 12 |
Schulterblick in andere Branchen – lernen wie man mit Digitalisierung umgeht | 12 |
Digitalisierung im Vertrieb geht noch weiter | 14 |
Wer Versicherungen erhalten will, muss sie radikal verändern, ohne die traditionellen Werte zu zerstören | 17 |
Quellen-, Web- und Literaturverzeichnis | 18 |
Insurance 4.0: Die digitale Revolution in der Versicherungswirtschaft | 20 |
Industrie 4.0: Neue Risiken und Chancen für Industrie und Handel | 20 |
Von Industrie 4.0 zu Insurance 4.0: Implikationen auf die Versicherungswirtschaft | 22 |
Konsequente Neuausrichtung der Broker-Dienstleistung durch Insurance 4.0 | 24 |
Ausblick | 26 |
Make Innovation happen | 28 |
Introduction | 28 |
The Idea | 28 |
Market Research | 29 |
Funding | 30 |
Team | 31 |
Patents and Intellectual Property | 32 |
The Wording | 32 |
Sales | 32 |
Expand and Diversify | 33 |
Conclusion | 34 |
Open Innovation in der Versicherungsindustrie – eine Überlebensstrategie? | 36 |
1. Was verstehen wir unter Open Innovation? | 36 |
2. Warum brauchen wir Open Innovation? | 37 |
3. Wie betreiben wir Open Innovation? | 37 |
Drei Beispiele für Open-Innovation-Ansätze | 38 |
A. Start-up-Screening und Kooperation | 38 |
B. Kooperationen mit Universitäten | 39 |
C. Keine Innovation ohne Kundeneinbindung / Customer Lab | 40 |
4. Herausforderungen von Open Innovation | 41 |
A. Profit vs. Investition | 41 |
B. Die Arroganz der Etablierten überwinden | 42 |
C. Fix the Basics | 43 |
Kurzzeitversicherungen: Erfolg versprechende Produktkonzepte oder Eintagsfliegen? | 44 |
Innovatives Produktkonzept „Kurzzeitversicherung“ | 44 |
Chancen und Risiken für Kunden und Versicherungsunternehmen | 46 |
Den richtigen Kunden zum richtigen Zeitpunkt ansprechen | 48 |
Fazit | 50 |
Vision 2022 – Der (r)evolutionierte Versicherungskunde | 52 |
Corporate E-Learning: Praxiseinsatz bei der LEONI AG und zukünftige Trends | 60 |
Herausforderung „Offline-Schulungen“ | 60 |
E-Learning-Konzeptentwicklung zur Produkthaftung | 62 |
Kritische Reflexion des finalen E-Learning-Produkts | 65 |
Ausblick und Trends – E-Learning 2.0 | 67 |
Evolution oder Revolution? | 68 |
Wie Solvency II das Verhältnis von Verbriefungen und Rückversicherungen verändern könnte | 68 |
Zusammenfassung | 68 |
Einleitung | 69 |
Modellökonomie | 71 |
Datengrundlage und Schätzung der Parameter | 72 |
Prognose | 73 |
Fazit | 75 |
Das Ende von Zielgruppen und standardisierten Versicherungsprodukten | 76 |
Summary | 84 |
Industrieversicherung | 86 |
Der Selbstbehalt als innovatives Instrument der Risikofinanzierung | 86 |
Wann ist Versicherung sinnvoll? | 86 |
Die Ausgestaltung von Risikoeigenbehalten in der Unternehmenspraxis | 87 |
Risikotransfer kostet Geld: zu viel? | 90 |
Innovative Instrumente der Risikoeigentragung | 92 |
Zusammenfassung | 96 |
Messmethoden im Risikomanagement – Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten | 98 |
Einleitung: Zwei Risikowelten | 98 |
Fokus auf Hard Fact Risiken | 99 |
Teil 1 – Hard Fact Risiken | 100 |
Grenzen der Messmethoden | 100 |
Tragfähigkeit | 101 |
Vorhersagbarkeit | 103 |
Teil 2 – Soft Fact Risiken | 103 |
Ethik und Reputationsrisiko | 103 |
Unternehmensethik | 104 |
Ethik- und Reputationsmanagement | 105 |
Schlussfolgerung | 106 |
Vernunft und Verantwortung | 106 |
Literaturverzeichnis | 107 |
Anforderungen an die Tarifierung in Zeiten von Digitalisierung und Big Data – am Beispiel der Kfz-Versicherung | 110 |
Disruptive Marktdynamik | 110 |
Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach Kfz-Versicherungen | 111 |
Auswege aus dem Digitalisierungsdilemma – Innovationenbeim Pricing | 115 |
Fazit und Ausblick | 118 |
Mensch oder Maschine im Vertrieb: Wer macht das Rennen beim Kunden? | 120 |
Die vier Veränderungstreiber für Versicherungen | 121 |
Digital-Hoffnungen: Der Buchmarkt als warnendes Beispiel | 122 |
Digitalisierung – wo stehen die Versicherungen? | 124 |
Die Beziehung zum Kunden gestalten | 125 |
Der blinde Fleck der Versicherer | 126 |
Mensch oder Maschine – wem vertraut der Kunde eher? | 127 |
Zukunftsorientiertes Kompetenzmodell derAOK Baden-Württemberg | 130 |
Intensive Involvierung von Führungskräften und Spezialisten in die Entwicklung | 130 |
Grundidee des Kompetenzmodells | 132 |
Ganzheitliche Darstellung von Kompetenzen | 132 |
Entwicklungswerte als wesentlicher Erfolgsgarant | 133 |
Schlüsselkompetenzen und Dimensionen als Kern des Modells | 134 |
Modelle, Methoden und Instrumente zur Wissensvertiefung | 135 |
Nachhaltiger Nutzen für die Zielgruppen | 136 |
Konsequente Anpassung aller Produkte der Personal- und Unternehmensentwicklung | 136 |
Zusammenfassung und Ausblick | 137 |
Digitalisierung des Außendienstes | 140 |
Ausgangssituation | 140 |
Transformation der Prozesse als Notwendigkeit für Digitalisierung | 141 |
Der Screen des Kunden | 143 |
Digitale Beratungsassistenten | 144 |
Digitalisierung des Außendienstes – leichtgemacht | 144 |
Eine neue Interaktionsplattform | 145 |
Vorbereitung / Durchführung Kundentermin | 147 |
Unvermutete Kontaktaufnahme seitens des Kunden | 147 |
Zielgenaue Aussteuerung von Marketing- und neuen Produktkampagnen | 148 |
Realitätscheck | 149 |
Schlussfolgerung | 149 |
Vertriebssteuerung at its best | 152 |
Mit individualisierter VertriebssteuerungVermittlerpotenziale voll ausschöpfen | 152 |
Anforderungen an eine moderne Vertriebssteuerung | 152 |
Mass Customization in der Vertriebssteuerung | 154 |
Auswirkungen einer individualisierten Vertriebssteuerung | 158 |
Fazit | 159 |
Literaturverzeichnis | 160 |
Die 15 Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagements | 162 |
I. Raabe / RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. | 163 |
1. Klar definierte und kommunizierte Innovationsstrategie | 163 |
2. Klare Organisation und Rollenverteilung | 163 |
3. Gut organisiertes Ressourcenmanagement/Controlling | 163 |
4. Koordinierte Markt- und Kundenorientierung | 163 |
5. Risikobereitschaft | 164 |
6. Innovationskultur im Unternehmen | 164 |
7. Gelebte Ziel- und Erfolgsorientierung | 164 |
II. „Sieben Erfolgsfaktoren“ – „Excellence of Innovation in German Industries“ | 164 |
1. Prägnanz der Innovationsstrategie | 164 |
2. Hohe Netzwerkkompetenz | 164 |
3. Detailgrad der Planung | 165 |
4. Innovationskultur | 165 |
5. Brancheninterner Austausch | 165 |
6. Top Management-Unterstützung | 165 |
7. Branchenübergreifender Austausch | 165 |
III. „Acht Erfolgsfaktoren“ nach Witten, Matthes, Mencke | 166 |
IV. Die „53 Erfolgsfaktoren“ nach Stern / Jaberg | 166 |
Aggregation der Ergebnisse: Die 15 Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagements | 171 |
Erfahrungsbericht: Digitale Vertriebsplattform in der Praxis | 174 |
FinTech schafft Bewusstsein für digitalen Vertrieb | 174 |
Ganzheitlicher Vertriebsansatz für Kundenansprache und Vertragsabwicklung | 176 |
Einfachheit als größter Erfolgsfaktor | 178 |
Kundenfokussierte Online-Vertriebstechnologie vermeidet hohe Online-Werbeausgaben | 178 |
Free-Modelle senken Akzeptanzhürden | 179 |
Online-Vertrieb lebt von Online-Produkten und Nutzerfreundlichkeit | 179 |
Fazit: Digitaler Vertrieb hat mit Verkaufen zu tun | 180 |
Herausforderungen in der Digitalisierung – DigitaleTransformation, ein Leitfaden zu einer erfolgreichen Digital- und Content-Strategie | 182 |
1. Welche Herausforderungen bestehen? | 182 |
2. Warum und wie muss eine Status-quo-Analyse und Nullmessung durchgeführt werden? | 187 |
3. Was braucht man um die richtige Strategie an der Zielgruppe auszurichten? | 188 |
4. Wie geht man in die Planung und Umsetzung? | 188 |
5. Technologische Anforderungen an eine Umsetzung | 189 |
6. Notwendigkeit einer Digital- und Content-Strategie | 190 |
Die Autoren | 1 |