Sie sind hier
E-Book

Integratives Wertemanagement

Eine Methodik zur Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen

AutorPeter Kinne
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783834984203
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Peter Kinne beschreibt Entwicklung und Test einer Methodik zur effektiven Steuerung immaterieller Ressourcen, welche auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen abgestimmt ist. Das Buch eröffnet mitten in der Wirtschaftskrise neue Perspektiven für die Ressourcensteuerung.

Dr. Peter Kinne promovierte bei Prof. Dr. Jacob de Smit an der Universität Leiden, Niederlande. Er ist als Managementberater tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort7
Vorwort9
Abstract11
Inhaltsverzeichnis14
Verzeichnis der Abbildungen20
Verzeichnis der Tabellen und Formeln22
Einleitung24
Ziel und Gegenstand der Arbeit24
Wissenschaftliche Disziplin, Untersuchungsmethodik und Hypothese27
Aufbau der Arbeit und Kurzfassung der Kapitel29
Kapitel 1 Zur Situation mittelständischer Unternehmen32
1.1. Kostennachteile und Effizienzdruck33
1.2. Zur Definition des Mittelstandsbegriffes34
1.3. Entscheidungsgrundlagen und Wissensbasis36
1.4. Insolvenzgründe und ihre Ursachen38
1.5. Immaterielle Ressourcen und Kapitalbeschaffung39
1.5.1. Bankenratings40
1.5.2. Alternative Finanzierungsformen41
1.6. Orientierungsbedarf41
Kapitel 2 Zum Phänomen der immateriellen Ressourcen43
2.1. Die neuen Werttreiber43
2.2. Intangibles und Wertentwicklung44
2.2.1. Bilanzwert und Marktwert44
2.2.2. Shareholder Value vs. Stakeholder Value47
2.3. Charakteristik der Intangibles49
2.3.1. Geschichtliche Entwicklung49
2.3.2. Definitionen52
2.3.2.1. Intangible Assets54
2.3.2.2. Intellectual Capital Community54
2.3.3. Abgrenzung zu materiellen Ressourcen55
2.3.4. Elemente57
2.3.4.1. Eigenschaften von Menschen57
2.3.4.2. Eigenschaften der Organisation59
2.3.4.2.1. Wissenserzeugung59
2.3.4.2.2. Wissensmanagement und Kultur61
2.3.4.2.3. Analyse- und Steuerungskonzepte63
2.3.4.3. Intellektuelles Kapital65
2.3.4.4. Beziehungen66
2.4. Analyse, Bewertung und Darstellung68
2.4.1. Strukturvarianten der immateriellen Ressourcen68
2.4.2. Anlässe für die Analyse72
2.4.3. Externes Reporting75
2.4.4. Bewertungsoptionen76
2.4.5. Aktivitäten zur Verbesserung des externen Reportings81
Kapitel 3 Ableitung von Anforderungen84
3.1. Die Funktionen der Methodik84
3.2. Bestandteile des betrieblichen Kontextes86
3.3. Die Methodik als Strategie89
3.3.1. Strategiebegriff und Einordnung89
3.3.2. Qualitätskriterien einer Strategie91
3.3.3. Strategierelevante Eigenschaften von Unternehmen92
3.3.3.1. Strategische Denk- und Handlungsmuster92
3.3.3.2. Selbstorganisation, Orientierung und Wissenserzeugung97
3.3.4. Die Orientierungsleistung strategischer Ansätze100
3.3.4.1. Orientierung am Markt100
3.3.4.2. Orientierung an den Ressourcen102
3.3.4.3. Integration inhaltsorientierter Ansätze105
3.3.5. Effekte markenorientierter Unternehmensführung108
3.3.5.1. Einzigartigkeit111
3.3.5.2. Wahrnehmbarkeit111
3.3.5.3. Verlässlichkeit112
3.4. Die Methodik als Performance Management-System113
3.4.1. Qualitätskriterien eines Performance Management-Systems113
3.4.2. Empirische Beurteilung vorhandener Steuerungsinstrumente116
3.4.3. Bedeutung von Qualitätsmanagement-Systemen121
3.5. Grenzen neuerer Ansätze zur Steuerung immaterieller Ressourcen127
3.5.1. Scorecard Methoden127
3.5.2. Methoden mit strategischem Bewertungsmaßstab131
3.5.2.1. Weightless Wealth Tool Kit132
3.5.2.2. Conjoint Value Hierarchy135
3.5.2.3. Wissensbilanz138
Kapitel 4 Grundlagenmodell und Synthese der Methodik144
4.1. Werte als Orientierungsgröße144
4.1.1. Öffentliche Wertediskussion144
4.1.2. Definition des Begriffes145
4.1.3. Das Werturteil der Stakeholder147
4.1.4. Kundennutzen und intuitive Wahrnehmung148
4.1.5. Der Wertetransformations-Prozess151
4.1.6. Inverse Wertetransformation157
4.2. Das Wertebalance-Modell158
4.2.1. Priorität und Vermittlungsqualität158
4.2.2. Quellen werthaltiger Merkmale161
4.2.3. Wahl der Zielgruppe163
4.2.4. Wettbewerber, Trends, verborgene Kundenwünsche163
4.3. Praktische Umsetzung der Funktionen166
4.3.1. Synthese der Prozessschritte166
4.3.2. Analyse- und Bewertungssprozesse168
4.3.2.1. Methodenschritt eins:170
4.3.2.2. Methodenschritt zwei: Kundenperspektive174
4.3.2.3. Skalendesign176
4.3.2.4. Vergleich von Penetrationsgrad und Priorität177
4.3.2.5. Vermittlungsabweichung178
4.3.3. Entscheidungsprozesse181
4.3.3.1. Werte-Zielprofil181
4.3.3.2. Zielabstimmung182
4.3.4. Steuerungsprozesse182
4.3.4.1. Operationalisierung des Wertes182
4.3.4.2. Steuerung der Wertevermittlung185
4.4. Vergleich von Anforderungen und Designmerkmalen190
4.4.1. Abbildung des relevanten Kontextes190
4.4.2. Allgemeine Qualitätskriterien einer Strategie190
4.4.3. Zusatzanforderungen an die Methodik als Strategie192
4.4.4. Die Orientierungsleistung der Methodik195
4.4.5. Qualitätskriterien eines Performance Management-Systems196
4.4.6. Zusatzanforderungen an die Performance Management-Funktion196
4.5. Vergleich mit den neueren Steuerungsmethoden198
4.6. Wirtschaftliche Effekte199
Kapitel 5 Test der Methodik202
5.1. Testdesign202
5.1.1. Objektbereich202
5.1.2. Datenerhebung und Testbericht202
5.1.3. Gliederung der Testberichte204
5.2. Methodologische Einordnung205
5.2.1. Quantitative Konzepte205
5.2.2. Qualitative Konzepte206
5.2.3. Aktionsforschung207
5.2.4. Fallstudie207
5.3. Methodentest bei der turboMed GbR208
5.3.1. Ausgangslage208
5.3.1.1. Das Unternehmen208
5.3.1.2. Besondere Stärken aus Unternehmersicht208
5.3.1.3. Orientierungsgrößen209
5.3.1.4. Pretest Ressourcensteuerung210
5.3.2. Anwendung der Methodik212
5.3.2.1. Identitätsausweis212
5.3.2.2. Patientenperspektive216
5.3.2.3. Werte-Zielprofil224
5.3.2.4. Zielabstimmung226
5.3.2.5. Operationalisierung der Werte226
5.3.3. Beurteilung durch die Gesellschafter230
5.4. Methodentest bei der Fashion GmbH233
5.4.1. Ausgangslage233
5.4.1.1. Das Unternehmen233
5.4.1.2. Besondere Stärken aus Unternehmersicht233
5.4.1.3. Orientierungsgrößen234
5.4.1.4. Pretest Ressourcensteuerung234
5.4.2. Anwendung der Methodik236
5.4.2.1. Identitätsausweis236
5.4.2.2. Kundenperspektive240
5.4.2.3. Werte-Zielprofil247
5.4.2.4. Zielabstimmung248
5.4.2.5. Operationalisierung der Werte248
5.4.3. Beurteilung durch den Unternehmer252
5.5. Abschließende Bewertung255
5.5.1. Praktische Erfahrungen mit der Umsetzung255
5.5.2. Qualität der Methodik, Hypothesentest257
5.5.3. Validität und Verlässlichkeit der Ergebnisse258
5.5.4. Begünstigende Faktoren und Schwächen259
5.5.5. Perspektiven260
Literaturverzeichnis263
Anhang275
A - I Checkliste zum strategischen Ressourcenmanagement276
A – II Dokumentenverzeichnis (Auszug)277
A - III Steuerungsblatt „Anforderungen“278
A - IV Steuerungsblatt „Selbst- und Fremdeinschätzung“279
A - V Steuerungsblatt „Ziele und Maßnahmen“280
Zum Autor281

Weitere E-Books zum Thema: Innovationsmanagement - Trends - Entwicklungsmanagement

Innovationen durch Umweltmanagement

E-Book Innovationen durch Umweltmanagement
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF

Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…

Innovationen durch Umweltmanagement

E-Book Innovationen durch Umweltmanagement
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF

Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…

Innovationen durch Umweltmanagement

E-Book Innovationen durch Umweltmanagement
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF

Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…

Innovationen durch Umweltmanagement

E-Book Innovationen durch Umweltmanagement
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF

Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…

Innovationen durch Umweltmanagement

E-Book Innovationen durch Umweltmanagement
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF

Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…

Innovationen durch IT

E-Book Innovationen durch IT
Erfolgsbeispiele aus der Praxis Format: PDF

'Innovationen sind Treibstoff für die Wirtschaft ... Sie sind sowohl für Unternehmen ein zentrales Thema als auch für die gesamte Volkswirtschaft eines Landes ... Deutschland kann angesichts der…

Innovationen durch IT

E-Book Innovationen durch IT
Erfolgsbeispiele aus der Praxis Format: PDF

'Innovationen sind Treibstoff für die Wirtschaft ... Sie sind sowohl für Unternehmen ein zentrales Thema als auch für die gesamte Volkswirtschaft eines Landes ... Deutschland kann angesichts der…

Innovationen durch IT

E-Book Innovationen durch IT
Erfolgsbeispiele aus der Praxis Format: PDF

'Innovationen sind Treibstoff für die Wirtschaft ... Sie sind sowohl für Unternehmen ein zentrales Thema als auch für die gesamte Volkswirtschaft eines Landes ... Deutschland kann angesichts der…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...