Sie sind hier
E-Book

Interessenverbände in Deutschland

AutorThomas Winter, Ulrich Willems
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl570 Seiten
ISBN9783531906027
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,00 EUR
Interessenverbände sind Schlüsselakteure in der Demokratie und erfüllen unverzichtbare Funktionen als Scharniere zwischen Gesellschaft und Staat. Dieses Studienbuch führt umfassend und detailliert in zentrale Aspekte der Forschung zu Verbänden und zum Verbandssystem in Deutschland ein: Neben den historischen und theoretischen Grundlagen behandelt es einzelne Verbändetypen und das Wirken der Verbände im gesellschaftlichen und politischen Prozess.

Prof. Dr. Thomas von Winter arbeitet in der Verwaltung des Deutschen Bundestages in Berlin.
Dr. Ulrich Willems vertritt derzeit die Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Religion am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort9
I. Grundlagen10
Interessenverbände als intermediäre Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen, Funktionen, Strategien und Effekte in einer veränderten Umwelt11
1 Einleitung11
2 Zum Begriff und den Charakteristika von Interessenverbänden17
3 Funktionen22
4 Herausforderungen für Interessenverbände24
5 Strategien31
6 Rückwirkungen auf die Interessenverbände und die Strukturen gesellschaftlicher Interessenvermittlung35
6.1 Rückwirkungen auf die Interessenverbände35
6.2 Rückwirkungen auf die Strukturen gesellschaftlicher Interessenvermittlung37
7 Resümee40
Literatur41
Die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland49
1 Verbände und politische Regimewechsel49
2 Entstehung von Verbänden bis 187150
3 Formierung der Verbände-Staat-Beziehungen im Kaiserreich (1871-1918)54
4 Entfaltung der Verbände-Staat-Beziehungen 1918-193359
5 Zerschlagung und Gleichschaltung: Verbände-Staat-Beziehungen 1933-194567
6 Wiedergründung, Neuaufbau und Transformation: Verbände-Staat- Beziehungen im geteilten und wiedervereinten Deutschland73
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur79
Literatur79
Das bundesdeutsche Verbandssystem in vergleichender Perspektive. Politische Spannungslinien und politische Ökonomie82
1 Einleitung82
2 Vielfalt der Verbandslandschaft in Europa85
3 Verbandssysteme trotz innerer Vielfalt?94
3.1 Organisationsmerkmale und Korporatismus als System94
3.2 Vertretungsallianzen Verbände – Parteien97
4 Verbände und politisches System: politische Koalitionen und die Selektivität des Zugangs von Interessengruppen107
5 Schlussfolgerungen111
Grundlegende und weiterführende Literatur113
Literatur114
Mobilisierung und Organisation von Interessen117
1 Einleitung117
2 Mobilisierung und Organisation von Interessen: theoretische Vorklärungen119
3 Mobilisierung und Organisation: ein mehrdimensionales Konzept125
4 Schlussfolgerung131
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur131
Literatur132
Die Institutionalisierung der Politikbeteiligung von Verbänden in Deutschland137
1 Einleitung: Wie soll der Staat mit den Verbänden umgehen?137
2 Pluralismus als Leitlinie staatlicher Verbändepolitik138
2.1 Die Pluralismustheorie und die Ergebnisse der Einflussforschung138
2.2 Pluralismus als Wegweiser einer Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung141
2.3 Argumente gegen die Pluralisierungsstrategie144
2.3.1 Zu schön, um wahr zu sein: Pluralismus als unrealistische Vision144
2.3.2 Würde der Pluralismus wahr, wäre er nicht schön: Steuerungstheoretische Einwände146
3 Korporatismus statt Pluralismus als Leitlinie staatlicher Verbändepolitik?148
3.1 Vom empirischen Korporatismus zum politisch-normativen Korporatismus148
3.2 Korporatismus als Wegweiser einer Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung151
3.3 Argumente gegen die Korporatismus-Strategie153
3.3.1 Zu schön, um wahr zu sein: Zweifel an der Machbarkeit des Korporatismus154
3.3.2 Wenn der Korporatismus wahr wäre, wäre er nicht schön: Demokratietheoretische Vorbehalte157
4 Die Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung: Ein Dilemma ohne Ausweg?158
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur:163
Literatur164
II. Verbändetypen168
Gewerkschaften169
1 Einleitung169
2 Das gewerkschaftliche Verbändesystem169
2.1 Einheits- und Industriegewerkschaft170
2.2 Unterschiedliche Organisationsmuster der Gewerkschaften in Deutschland172
3 Rekrutierung und Mobilisierung173
3.1 Mitgliederentwicklung173
3.2 Ressourcen und Finanzen176
3.3 Strategien zur Revitalisierung der Gewerkschaften179
4 Innerverbandliche Strukturen und Prozesse180
4.1 Die Industriegewerkschaften181
4.2 DGB und Industriegewerkschaften183
5 Politische Handlungsstrategien und Handlungsmuster184
5.1 Die Verankerung im politischen System184
5.2 Politische Handlungsorientierungen186
6 Herausforderungen und Ausblick188
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur190
Literatur191
Arbeitgeberverbände193
1 Einführung193
2 Historische Entwicklung194
2.1 Vom Antistreikverband zum klassenorientierten Tarifakteur194
2.2 Konsolidierung als Tarifvertragspartei197
2.3 Arbeitgeberverbände und die Transformation des deutschen Modells198
3 Organisatorische Strukturen und Aufgaben199
3.1 Organisatorische Formationen199
3.2 Vertrauenssteigernde Strukturen in den Arbeitgeberverbänden201
3.3 Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften203
3.4 Aufgaben: Konstruktive Gestaltung des Arbeitsmarktes und selektive Mitgliederanreize204
4 Aktuelle Probleme und strategische Reaktionen der Arbeitgeberverbände205
4.1 Rückgang der Verbandsbindung205
4.2 Durchsetzungsschwäche208
4.3 Flexibilisierung der Verbandsmitgliedschaft: Arbeitgeberverbände ohne Tarifbindung (OT-Verbände) und Sonderkündigungsrecht209
4.4 Strategische Optionen: Dezentralisierung und Flexibilisierung210
4.5 Umbau des Sozialstaates211
5 Resümee212
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur213
Literatur214
Wirtschaftsverbände. Verbandspolitik im Spannungsfeldvon divergierenden Interessen und hierarchischerIntegration217
1 Einleitung217
2 Die Entwicklung des deutschen Wirtschaftsverbandssystems218
3 Die Organisation der Wirtschaftsinteressen nach Sektoren und Unternehmensgröße225
4 Wirtschaftsverbände zwischen Einfluss- und Mitgliedschaftslogik229
5 Zusammenfassung und Ausblick234
Abkürzungsverzeichnis235
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur236
Literatur237
Wohlfahrtsverbände. Interesse und Dienstleistung240
1 Zentrale Organisationsmerkmale und die verbandliche Doppelfunktion240
2 Der Aufbau der Wohlfahrtsverbände243
2.1 Deutscher Caritasverband (DCV)245
2.2 Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW der EKD)246
2.3 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Der Paritätische)247
2.4 Die Arbeiterwohlfahrt (AWO)247
2.5 Deutsches Rotes Kreuz (DRK)248
2.6 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)249
3 Das Spezifische der Wohlfahrtsverbände: Dienstleistungen und Einrichtungen251
4 Rekrutierung, Mobilisierung und Management: komplexe Funktionen und multiple Handlungslogiken252
5 Politische Handlungsstrategien und Handlungsmuster: Einfluss und Kooperation254
6 Die Zukunft der Wohlfahrtsverbände: Pluralisierung und Ökonomisierung?258
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur262
Literatur262
Ärzteverbände. Niedergang eines Erfolgsmodells?267
1 Einleitung1267
2 Mitgliederrekrutierung und Machtressourcen269
3 Innerverbandliche Strukturen274
4 Wahlergebnisse zu den Vertreterversammlungen der ärztlichen Körperschaften278
5 Inhaltliche Positionen und politische Strategien280
6 Entwicklungen und Herausforderungen284
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur286
Literatur287
Bauernverbände. Agrarische Interessenpolitik, institutionelle Ordnung und politischer Wettbewerb290
1 Einleitung290
2 Macht und Privileg292
3 Verbandliche Binnenordnung und politische Effektivität297
4 Konfliktstil und Konfliktmacht300
5 Eine neue Konfliktstruktur303
6 Die Agrarwende und ihre Folgen304
7 Der DBV als Unternehmerverband306
8 Ausblick308
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur309
Literatur310
Kirchen312
1 Die Umrisse der Kirchen als gesellschaftliche Akteure313
2 Die Kirchen als Interessenverbände?314
3 Organisationsstrukturen der Kirchen als politische Akteure318
4 Ressourcen kirchlicher Einflussnahme323
5 Strategien kirchlicher Einflussnahme327
6 Instrumente kirchlicher Einflussnahme329
7 Resümee331
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur332
Literatur332
Sozialverbände337
1 Einleitung337
2 Entstehung von Gruppen- und Verbandsstrukturen338
2.1 Kontext339
2.2 Politische Unternehmer und Sponsoren341
2.3 Autonome Gruppenprozesse344
3 Bestandssicherung und Organisationsstrukturen348
3.1 Kriegsopfer- und Behindertenverbände349
3.2 Arbeitslosenprojekte und Sozialhilfeinitiativen350
4 Politische Interessenvertretung352
5 Zusammenfassung356
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur358
Literatur359
Umweltverbände363
1 Einleitung363
2 Die Landschaft der deutschen Umweltverbände – ein knappes Portrait364
3 Deutsche Umweltverbände unter doppeltem Anpassungsdruck366
3.1 Nationale Herausforderungen für die verbandliche Mitgliederlogik366
3.2 Europäische Herausforderungen für die verbandliche Einflusslogik369
3.3 Das Spannungsverhältnis von Mitgliedschafts- und Einflusslogik: ein Dilemma von verbandlichem Input und Output?370
4 Der unvollkommene Wandel der deutschen Umweltverbände374
4.1 Rekrutierung und Mobilisierung: input-bezogene Handlungsstrategien, Strukturgrundlagen und die Folgen374
4.2 Einflusslogik und Adressaten der Interessenartikulation: output-bezogene Handlungsstrategien378
5 Fazit: Die moderne Variante der Funktionslogik von Interessenvertretung381
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur383
Literatur383
Zitierte Primärquellen und Internet-Homepages386
III. Verbände in gesellschaftlichen und politischen Prozessen387
Verbände als Dienstleister und Träger öffentlicher Aufgaben388
1 Einleitung388
2 Wann ist ein Verband ein Verband?389
3 Zur Multifunktionalität von Verbänden391
4 Zur Logik des öffentlichen Handels: Verbandsdienstleister im modernen Verwaltungs- und Wohlfahrtsstaat394
5 Verbände als Wirtschaftskraft und arbeitsmarktpolitischer Faktor397
6 Verbände als Produzenten von Leistungen. Was sagt die Theorie dazu?402
7 Zusammenfassung404
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur405
Literatur406
Verbände in Politiknetzwerken408
1 Einleitung408
2 Pluralismus – (Neo)Korporatismus – politische Netzwerke409
3 Netzwerkperspektive und Verbände415
4 Interessenverbände und Politiknetzwerke in der Praxis422
4.1 Entstehungs- und Bestandsbedingungen von Netzwerken422
4.2 Akteure und ihre Beziehungen423
4.3 Netzwerke und Governance425
5 Ausblick427
Hinweis auf grundlegende und weiterführende Literatur429
Literatur429
Verbände und Parteien434
1 Konzeptionelle Ausgangspunkte434
1.1 Unterschiede435
1.2 Beziehungsmuster436
1.3 Strukturelle Faktoren437
2 Besonderheiten im deutschen System der Interessenvermittlung438
2.1 Interessenkoalitionen der Nachkriegszeit439
2.2 Das Intermezzo des Neokorporatismus441
2.3 Ökologische Konfliktlinie und neue Interessenkoalitionen443
2.4 Deutsche Einheit: Schwächung der Partei-Verbands-Beziehungen444
3 Verbände und Parteien im Grundmuster446
4 Allgemeinere Faktoren und Entwicklungen450
4.1 Milieulockerung und Entideologisierung450
4.2 Europäisierung452
4.3 Professionalisierung453
5 Ausblick: Entkopplung und Funktionsvernetzung454
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur456
Literatur457
Das Spannungsfeld von Verbänden und Medien: Mehr als öffentlicher Druck und politischer Einfluss460
1 Einleitung*460
2 Verbände und Medien: Interessenvertretung durch Medien461
2.1 Medien und die Aggregation von Interessen: Verbandsinterne Kommunikation461
2.2 Medien und die Artikulation von Interessen: Verbandsexterne Kommunikation462
2.2.1 Medien, öffentliche Meinung und politische Entscheidung462
2.2.2 Einfluss über verbandseigene Medien464
2.2.3 Einfluss auf unabhängige Medien: offene Werbung, verdeckte Werbung und Öffentlichkeitsarbeit464
2.2.4 Unterschiede in der medialen Präsenz von Verbänden466
2.2.5 Dominanz der Öffentlichkeitsarbeit?467
2.2.6 Zwischen abhängigen und unabhängigen Medien: StrukturelleSicherungen verbandlichen Einflusses468
3 Medienverbände: Aggregation und Artikulation von Medieninteressen469
3.1 Tätigkeitsspektrum: Von Ausbildung bis Tarifpolitik469
3.2 Branchenverbände im Medienbereich472
3.3 Gewerkschaften und Berufsverbände im Medienbereich474
3.4 Schwach organisierte Interessen: Rezipienten474
4 Medieninteressen in den Medien475
5 Ausblick: Das Verhältnis von Medien und Verbänden im Wandel476
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur479
Literatur480
Abkürzungen482
Verbände im Transformationsprozess Ostdeutschlands484
1 Einleitung484
2 „Institutionentransfer“ als movens verbandlicher Transformation? Die Grundlinien der Diskussion485
2.1 Wiedervereinigung und Institutionentransfer: die Grundannahmen485
2.2 Institutionentransfer und verbandlicher Transformationsprozess: differenzierendePerspektiven487
3 Verbände und Wiedervereinigung: die faktische Entwicklung489
3.1 Die Ausgangslage: organisierte Interessen in der DDR489
3.2 Zwischen „Institutionentransfer“ und verbandlicher Neugründung: Formen verbandlichen Organisationsaufbaus in Ostdeutschland491
3.3 Größe und Komplexität gesamtdeutscher Verbände: neue Herausforderungen an die Verbandsarbeit497
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur501
4 Verbände im Transformationsprozess Ostdeutschlands: Zusammenfassung und Folgerungen500
Literatur502
IV. Verbände auf unterschiedlichen Politikebenen506
Nationale Verbände und soziale Bewegungen in Europa507
1 Einleitung507
2 Die neuen politischen Opportunitätsstrukturen508
2.1 Staatliche und verbandliche Mehrebenensysteme508
2.2 Die Interessenvertretung nationaler Verbände im Mehrebenensystem509
2.2.1 Die Mitgliedschaft in EU-Verbänden und der Rückgriff aufBeratungsfirmen510
2.2.2 Die direkte Interessenvertretung gegenüber nationalen und EU-Institutionen511
2.3 Die Handlungsbedingungen im Mehrebenensystem514
3 Die Organisation und Willensbildung nationaler Verbände im Mehrebenensystem517
4 Die Mobilisierung sozialer Bewegungen und ihrer Verbände6519
5 Der Einfluss staatlicher und privater Akteure im europäischen Mehrebenensystem522
6 Die Muster der Interessenvermittlung und die verbandliche Selbstregelung524
7 Konklusion527
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur528
Literatur529
Verbände auf kommunaler Ebene533
1 Besonderheiten kommunaler Verbandspolitik533
2 Kommunale Veränderungstrends535
3 Verbände auf kommunaler Ebene536
3.1 Vereine in der kommunalen Sportpolitik537
3.2 Bürgerinitiativen in der kommunalen Abfallpolitik540
3.3 Wohlfahrtsverbände in der kommunalen Jugendhilfepolitik544
3.4 Werbegemeinschaften in kommunalen Stadtmarketingprozessen549
4 Zusammenfassung550
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur551
Literatur552
Autorinnen und Autoren556

Weitere E-Books zum Thema: Deutschland - Kultur - Politik

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...