Inhaltsverzeichnis | 6 |
Unknown | 1 |
Unknown | 1 |
Vorwort | 6 |
Literatur | 8 |
Gesetzestexte | 8 |
Vorwort | 9 |
1 Einleitung | 11 |
2 Glück, Spiel und Orte, an denen gespielt wird | 14 |
2.1 Sozialgeschichte des Glücks | 14 |
2.1.1 Glück als Willkürakt der Götter | 15 |
2.1.2 Erzwingung des Glücks | 18 |
2.2 Spiel | 20 |
2.2.1 Glücksspiel | 26 |
2.2.2 Sozialgeschichte des Glücksspiels | 28 |
2.3 Orte, an denen gespielt wird | 30 |
2.3.1 Hallen | 30 |
2.3.2 Entstehung und Entwicklung von Spielhallen | 32 |
2.4 Theoretische Rahmung des (Glücks-)Spiels | 33 |
2.5 Empirische Studien zum Thema Glücksund Unterhaltungsspiel | 37 |
3 Wirtschaftliche und rechtliche Rahmen-bedingungen des Glücksund Unterhaltungsspiels | 40 |
3.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen | 40 |
3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen | 43 |
4 Anlage und Methode der Studie | 45 |
4.1 Prämissen der hermeneutischenWissenssoziologie | 45 |
4.2 Methodisches Vorgehen | 47 |
4.3 Anlage der Studie und erhobene Daten | 49 |
4.4 Teilnehmende Beobachtung und beobachtende Teilnahme | 51 |
4.5 Die Praxis der Typisierung | 52 |
4.6 Die Logik der Darstellung der Ergebnisse | 54 |
5 Erlebniswelt ‚Spielhalle‘ | 56 |
5.1 Die gesellschaftliche Deutung und die vorgefundene Ordnung der Spielhallen in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts | 59 |
5.1.1 Gesellschaftliche Deutung: ‚Spielhölle‘ oder ‚Spielstätte mit Casino-Flair‘ | 59 |
5.1.2 Lage – Architektur – Atmosphäre | 60 |
5.1.3 Ordnung – Recht – Hausordnung | 68 |
5.1.4 Zeit – Raum – Orte – Wege | 75 |
5.1.5 Die Spielgeräte: Fun-Geldspielgeräte und Multigamer | 89 |
5.1.6 Veränderungen des akustischen und des optischen Raums | 99 |
5.2 Das Schaffen von Ordnung | 102 |
5.2.1 Kontrolle – Selbstkontrolle – Geld | 102 |
Exkurs: Spielen und Rauchen | 115 |
5.2.2 Akteure – Handeln – Interessen | 115 |
5.2.3 Interaktion – Kommunikation – Kultur | 126 |
5.3 Die geschaffene Ordnung und deren Deutung durch die Akteure im Feld | 138 |
5.3.1 Deutungen des Personals | 138 |
5.3.2 Deutungen der Spieler | 146 |
5.4 Veränderungen in der Spielhalle | 166 |
5.4.1 Neue Spielgeräte, neue Erlebnisse, neue Spielmöglichkeiten | 166 |
5.4.2 Neue und alte Konkurrenten | 168 |
5.4.3 Neue und größere Orte | 170 |
5.4.4 Neue Möbel, neue Ruhebereiche, neue Ausstattung | 170 |
5.4.5 Neuer Service und neue Servicekommunikation | 173 |
5.4.6 Qualitätssicherungsprogramme und Ausbildungsberufe | 174 |
5.4.7 Digitalisierung der Spielgeräte und neue Formen der Kontrolle | 175 |
5.4.8 Was ist das Gemeinsame all dieser Veränderungen? | 176 |
5.4.9 Entwicklung des Marktes: Spielhalle oder Spielhalle mit ‚Casino-Flair‘? | 177 |
6 Die Kultur der Spielhallen und die Kulturen in den Spielhallen | 180 |
6.1 Das Spielen in Spielhallen als multiple zentrierte Interaktion | 180 |
6.1.1 Die unschlagbare Logik des Spielens in einer animistischen Welt | 183 |
6.1.2 Das serielle Spiel um das kleine Glück | 186 |
6.2 Was passiert eigentlich in Spielhallen? | 188 |
6.2.1 Der Spieler und das Gerät | 188 |
6.2.2 Das Verhältnis des Spielers zum Raum | 192 |
6.2.3 Das Verhältnis des Spielers zu anderen Spielern | 195 |
6.2.4 Das Verhältnis des Spielers zum Geld | 196 |
6.2.5 Das Verhältnis der Spieler zum Servicepersonal | 199 |
6.3 Typische Motive für das Spielen an Geldspielgeräten | 200 |
6.3.1 Spielertypen aus Sicht der Betreiber und des Servicepersonals von Spielhallen | 202 |
6.3.2 Spielertypen aus Sicht der Spieler | 205 |
6.3.3 Spielertypen aus sozialwissenschaftlicher Sicht | 207 |
7 Der Gesang der Sirenen | 212 |
Literatur | 225 |
Gesetzestexte | 232 |