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Jugend und Alkohol. Ein soziales Problem?

AutorSarah-Lena Ka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783656962755
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Siegen (Fakultät II: Bildung · Architektur · Künste, Department: Erziehungswissenschaft · Psychologie), Veranstaltung: Jugend als Problem? Risikokonstruktionen in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Um diese Arbeit tiefgründig verstehen zu können, ist es nötig, Grundlagen zur Jugendphase, zum Alkohol und zu der Bedeutung von sozialen Problemen zu kennen. Aus diesem Grund beginne ich meine Ausarbeitung mit Erläuterungen dieser Begriffe. Nachdem ich die allgemeine Bedeutung der Jugend erkläre (Kapitel 2.1), komme ich zu den unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben die Jugendliche in dieser Lebensphase bewältigen müssen (Kapitel 2.2). Anschließend werden sowohl allgemeine Informationen über das Suchtmittel Alkohol und dessen Wirkungsweise als auch die Prävalenz des Konsums bei Jugendlichen genauer beleuchtet (Kapitel 2.3). Im Folgenden werde ich den Begriff 'soziales Problem' umreißen (Kapitel 2.4). Daraufhin werden Faktoren, die Jugendliche gefährden, Drogen zu konsumieren, und die eigenen Motive der Jugendlichen für einen Verzehr erläutert (Kapitel 3). Im darauf folgenden Kapitel geht es um das öffentliche Bild, das die Gesellschaft vom Alkoholkonsum hat, wie es in den Medien dargestellt wird, und welche kulturellen Unterschiede in Bezug auf den Verzehr von diesen Suchtmitteln bestehen (Kapitel 4). Darüber hinaus werden die Leitgedanken und Ziele von Prävention aufgeführt (Kapitel 5.1), die darauf folgend kritisch beurteilt werden (Kapitel 5.2). Abschließend werde ich mich auf die Leitfrage, ob der Alkoholkonsum Jugendlicher ein soziales Problem darstellt, beziehen (Kapitel 6), nachdem ich zuvor diesen Gedanken von mehreren Seiten betrachten konnte. Zur besseren Lesbarkeit, wurde beim Schreiben der Arbeit hauptsächlich die maskuline Form verwendet (u.a. der Jugendliche, der Konsument). Diese Bezeichnungen sollen auch die femininen Mitglieder dieser Gruppe mit einschließen.

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