Matthias Furtner: Kinderaussagen zunaturwissenschaftlichenPhänomenen | 1 |
Impressum | 2 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 10 |
I Einleitung | 12 |
II Theoretische Grundlagen | 14 |
1 Begriffsbestimmungen: Kind und Naturwissenschaften | 14 |
2 Entwicklungstheoretische Grundannahmen für die Zeiten der Untersuchungen | 16 |
3 Didaktische Leitbegriffe im Kontext von Kind und Naturwissenschaft | 21 |
4 Der Begriff Begriff im Kontext des Verstehens | 31 |
5 Das Phänomen Schwimmen und Sinken – fachliche und begriffsbildende Aspekte | 35 |
III Kontext Sachunterricht | 48 |
1 Allgemeinbildende Bezüge | 48 |
2 Anthropologisch-bedeutsame und inhaltliche Verknüpfungen | 48 |
IV Betrachtung historischer und aktueller Befunde vor dem Hintergrund lerntheoretischer Paradigmen | 56 |
1 Agnes Banholzer (2008 [ursprünglich 1936]): Die Auffassung physikalischer Sachverhalte im Schulalter | 56 |
2 Karl Zietz (1955): Kind und physische Welt | 62 |
3 Martin Wagenschein (1962): Beispiel aus der Naturbetrachtung (Der Weg des ‚Warum‘: Holz schwimmt auf Wasser) | Schwimmen (von Holz, Eisen, Papierschiffchen) (1990 [ursprünglich 1973]) | 66 |
4 Rudolf Karnick (1968): „Warum kann ein Dampfer schwimmen?“ – Physik im 3. Schuljahr | 70 |
5 Siegfried Thiel (1968/1969): Grundschulkinder zwischen Umgangserfahrung und Naturwissenschaft | 72 |
6 Elard Klewitz (1989): Zur Didaktik des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts vor dem Hintergrund der genetischen Erkenntnistheorie Piagets | 78 |
7 Michael Soostmeyer (1988/1998): Zur Sache Sachunterricht | 85 |
8 Achim Engelen/Angela Jonen/Kornelia Möller/Ilonca Hardy (2002/2003): Untersuchungen zu den didaktischen Kategorien Lernfortschritt und Lehr- und Lernumgebungen | 87 |
9 Hans-Joachim Fischer: Schwimmen und Untergehen – Kindergartenkinder deuten ein Naturphänomen (2009) | Naturphänomene ausprobieren und reflektieren (2012) | Ist das Wasser stark? (2013) | 94 |
V Erkenntnisführende Forschungsperspektiven | 102 |
1 Intention | 102 |
2 Ausgesuchte Methoden textbezogener Analyse-Praxis | 103 |
3 Fragestellungen | 116 |
VI Textanalyse: hermeneutisch-interpretative und empirisch-systematische Ansätze | 118 |
1 Agnes Banholzer (2008 [ursprünglich 1936]): Die Auffassung physikalischer Sachverhalte im Schulalter | 118 |
2 Karl Zietz (1955): Kind und physische Welt | 124 |
3 Martin Wagenschein (1962): Beispiel aus der Naturbetrachtung (Der Weg des ‚Warum‘: Holz schwimmt auf Wasser) | Schwimmen (von Holz, Eisen, Papierschiffchen) (1990 [ursprünglich 1973]) | 130 |
4 Rudolf Karnick (1968): „Warum kann ein Dampfer schwimmen?“ – Physik im 3. Schuljahr | 141 |
5 Siegfried Thiel (1990): Grundschulkinder zwischen Umgangserfahrung und Naturwissenschaft | 149 |
6 Elard Klewitz (1989): Zur Didaktik des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts vor dem Hintergrund der genetischen Erkenntnistheorie Piagets | 157 |
7 Michael Soostmeyer (1988/1998): Zur Sache Sachunterricht | 172 |
8 Achim Engelen/Angela Jonen/Kornelia Möller (2002): Lernfortschrittsdiagnosen durch Interviews – Ergebnisse einer Pilotstudie zum „Schwimmen und Sinken“ im Sachunterricht der Grundschule | Angela Jonen/Kornelia Möller/Ilonca Hardy (2003): Lernen als Veränderung von Konzepten – am Beispiel einer Untersuchung zum naturwissenschaftlichen Lernen in der Grundschule | 178 |
9 Hans-Joachim Fischer: Schwimmen und Untergehen – Kindergartenkinder deuten ein Naturphänomen (2009) | Naturphänomene ausprobieren und reflektieren (2012) | Ist das Wasser stark? (2013) | 189 |
VII Zusammenführung der Ergebnisse | 196 |
1 Evidente Zusammenhänge | 198 |
2 Einschätzung der Ergiebigkeit des Themas Schwimmen und Sinken | 222 |
3 Analyse der gewählten Zugänge zum Phänomen Schwimmen und Sinken | 234 |
4 Synoptische Darstellungen | 235 |
5 Fazit und Ausblick | 240 |
VIII Literatur | 244 |
Rückumschlag | 250 |