Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Tabellenverzeichnis | 11 |
Abbildungsverzeichnis | 11 |
1 Einleitung | 12 |
TEIL I: Kindheit, Wohlbefinden, Migration – Theoretische Verortungen und Forschungsstand | 23 |
2 Kindheitsforschung – interdisziplinär betrachtet | 25 |
2.1 Historische Entwicklungen in internationaler und interdisziplinärer Perspektive | 25 |
2.2 Kindheit und Agency – eine relationale Konzeptualisierung | 30 |
3 Das Child Well-Being-Konzept | 36 |
3.1 Child Well-Being auf der wissenschaftlichen und politischen Agenda | 36 |
3.2 Theoretische Konzeptualisierung und Formen der Operationalisierung | 39 |
3.3 Forschung zu Kindheit und Wohlbefinden | 46 |
3.3.1 Die UNICEF-Studien – Vergleich Deutschland, Frankreich und Niederlande | 46 |
3.3.2 Child Well-Being-Forschung in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden | 54 |
3.4 Kritische Perspektiven und Implikationen für das Konzept Child Well-Being | 60 |
3.5 Perspektiven von Kindern auf Wohlbefinden – erkenntnistheoretischer und methodologischer Zugang | 63 |
4 Kindheit und Migration | 70 |
4.1 Theoretische und empirische Zugänge aus interdisziplinärer Perspektive | 71 |
4.1.1 Erziehungs- und Selbstkonzepte im Kontext von Interkulturalität | 71 |
4.1.2 Akkulturationseinstellungen und Umgang mit Differenz | 75 |
4.1.3 Hybride Identitäten, Mehrfachzugehörigkeiten, Transnationalität | 78 |
4.1.4 Migrationsbezogene Akteurschaft und migrationsgesellschaftlicher Kontext | 82 |
4.2 Migrationsgesellschaftliche Kontextualisierungen | 86 |
4.2.1 Migration in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden | 86 |
4.2.2 Integrationspolitik und Diskurse | 95 |
5 Zusammenführung: Kindheit, Wohlbefinden, Migration | 106 |
TEIL II: Anlage der Studie | 111 |
6 Methodisches Vorgehen und Methodologie | 112 |
6.1 Untersuchungsfeld und Sample | 112 |
6.2 Erhebung – Gruppendiskussionen mit Kindern | 117 |
6.2.1 Gruppendiskussionsverfahren | 117 |
6.2.2 Zur Besonderheit von Gruppendiskussionen mit Kindern | 122 |
6.2.3 Leitfaden und Erhebung: Kinderkonferenz „Sprache und das gute Leben“ | 128 |
6.2.4 Methodenreflexion – Erkenntnisse aus drei Ländern | 132 |
6.3 Auswertung – Dokumentarische Methode | 138 |
6.3.1 Von der formulierenden Interpretation zur sinngenetischen Typenbildung | 138 |
6.3.2 Kontextuierter Ländervergleich | 143 |
6.4 Herausforderungen eines internationalen und interkulturellen Vergleichs | 144 |
6.4.1 Standortgebundenheit und Perspektivität | 144 |
6.4.2 Übersetzungsprozesse | 147 |
TEIL III: Empirischer Teil | 151 |
7 Orientierungen von Kindern im Migrationskontext | 152 |
7.1 Übersicht über die sinngenetischen Typen | 152 |
7.2 Typ 1: Selbstpositionierung als planvolle AkteurInnen | 156 |
7.2.1 Gruppe Kupfer (D) – Konformität und Differenzminimierung | 156 |
7.2.2 Gruppe Fenster (NL) – Mehrfachzugehörigkeit und Multioptionalität | 176 |
7.2.3 Gruppe Komet (F) – Selbstverwirklichung, Teilhabe und Verantwortung im transnationalen Raum | 202 |
7.3 Typ 2: Selbstpositionierung als irritierte/unsichere AkteurInnen | 220 |
7.3.1 Gruppe Schneeball (D) – Ungewisse Akteurschaft im Übergang | 220 |
7.3.2 Gruppe Bogen (F) – Machtvolle Fremdpositionierungen im Kontext von Zugehörigkeit und Differenz | 245 |
7.3.3 Gruppe Stift (NL) – Ungewisse Akteurschaft in den Unwägbarkeiten des Alltags | 262 |
7.4 Zusammenfassung | 279 |
8 Diskussion und Ausblick | 284 |
8.1 Diskussion der Ergebnisse | 284 |
8.1.1 Aufwachsen im Migrationskontext – Zugehörigkeiten und Differenzerfahrungen | 284 |
8.1.2 Konzeptualisierungen von Agency | 290 |
8.1.3 Vorstellungen von einem guten Leben und Child Well-Being | 291 |
8.1.4 Ländervergleich und andere Kontextualisierungen | 293 |
8.2 Ausblick | 297 |
8.2.1 Wo kann die Forschung ansetzen? | 299 |
8.2.2 Was lässt sich für die Praxis ableiten? | 301 |
Literaturverzeichnis | 304 |