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E-Book

Knie

Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie

AutorMima Hohmann
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl500 Seiten
ISBN9783131750112
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,99 EUR
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Leseprobe

1 Chirurgische Anatomie(1)


B. Hirt

Das Knie vermittelt beim Stehen eine tragfähige und statisch zuverlässige Verbindung zwischen Femur und Tibia, in der Fortbewegung ermöglicht das Knie jedoch dynamisch einen Wechsel zwischen Beuge-, Streck- und Drehbewegungen. Als Drehscharniergelenk (Trochogynglimus) hat das Kniegelenk einen komplizierten Aufbau. Chirurgische Maßnahmen mit dem Ziel der funktionellen Restitution erfordern eine explizite Kenntnis der Anatomie.

1.1 Anatomische Landmarken chirurgischer Zugangswege


Das Knie lässt sich in eine vordere und eine hintere Region gliedern:

  • Regio genus anterior wird bei den anteromedialen Zugängen, medialen und parapatellaren Zugängen und anterolateralen Zugängen erreicht.

  • Regio genus posterior wird bei den posterolateralen Zugängen und hinteren Zugängen erreicht.

1.1.1 Regio genus anterior


1.1.1.1 Präoperative Palpation

Die vordere Knieregion (Regio genus anterior) weist in Streckhaltung markante Konturen auf:

  • Von außen sind die Facies anterior patellae, die Basis patellae am kranialen Patellarand sowie der Apex patellae als kaudale Ausziehung tastbar.

  • Oberhalb der Patella befindet sich eine Einsenkung, in deren Tiefe sich die Ansatzregion der Quadrizepssehne befindet. Kraniomedial strahlt die Sehne des M. vastus medialis ein, dessen Muskelbauch bei Kontraktion den Suprapatellarwulst bildet.

  • In den Einsenkungen beidseits lateral der Patella lassen sich die Condyli femoris und die Condyli tibiae und dazwischen die Meniskusbasis palpieren. Kaudal der Patella ist das Lig. patellae bis zum Ansatz an die Tuberositas tibiae konturgebend. Lateral der Tuberositas tibiae befindet sich das Tuberculum tractus iliotibialis (Gerdy).

  • Die anterolaterale Grenze der Regio genus anterior bildet das Lig. collaterale fibulare, welches bis zum Caput fibulae als derber Strang tastbar ist. Anteromedial lässt sich das flächige Lig. collaterale tibiale nur schwer tasten.

1.1.1.2 Haut

  • Die Kutis ist über dem Kniegelenk verhältnismäßig dick. Sie ist gut verschieblich, ihre Dermis gut durchblutet.

  • Die Subkutis ist fettarm. Dadurch erscheint die Regio genus anterior deutlich konturiert.

1.1.1.3 Bursae praepatellares

Die anteriore Knieregion ist einer großen mechanischen Belastung durch Druck- und Scherkräfte ausgesetzt. Bursae synoviales in unterschiedlichen Schichten dienen als Gleitstrukturen.

  • Bursa praepatellaris subcutanea (▶ Abb. 1.1): Sie lässt sich in der Regel in der Subkutis zwischen der Haut und der Faszie vor der Patella darstellen. Sie kann gekammert und bei starker Beanspruchung (Knien) vergrößert sein.

  • Bursa praepatellaris subfascialis (▶ Abb. 1.1): Sie befindet sich zwischen der Vorderfläche der mit Sehnen überzogenen Patella und der Faszie. Sie fehlt oft bei Kindern, ist jedoch bei Erwachsenen konstant anzutreffen und steht oft mit der Bursa praepatellaris subcutanea, jedoch nie mit den tiefer gelegenen Bursae in Verbindung.

Abb. 1.1 Femoropatellargelenk (Art. femoropatellaris). Transversalschnitt auf Höhe des Femoropatellargelenks, rechtes Kniegelenk in leichter Beugestellung, Ansicht von distal.

1.1.1.4 Epifasziale Leitungsbahnen

Die oberflächennahe Lage von Muskulatur, Knochen und Bändern bewirkt, dass im Subkutangewebe verlaufende epifasziale Leitungsbahnen bereits bei der Inzision gefährdet sind.

Hautnerven
Anteromedial: Der R. infrapatellaris des N. saphenus weist im Bereich des Epicondylus femoris medialis einen vertikalen Verlauf auf, bildet unterhalb der Patella einen Bogen nach medial und hat über der Patellasehne meist einen nahezu horizontalen Verlauf (▶ Abb. 1.2).

Merke

Iatrogene Schädigungen des R. infrapatellaris des N. saphenus sind bei anteromedialen Zugängen häufig, insbesondere bei longitudinaler Schnittführung durch das präpatellare Subkutangewebe. Der Verlauf des Nervenasts ist sehr variabel.

Anterolateral: Die sensiblen Hautäste des N. fibularis communis, der N. cutaneus surae lateralis, haben einen bogenförmigen Verlauf von der posterioren Unterschenkelregion nach anterior. Die Hautäste erreichen die Regio genus anterior meist kaudal der Patella (▶ Abb. 1.2).

Kraniomedial strahlen die Rr. cutanei anteriores des N. femoralis mit einer vertikalen Verlaufsrichtung in die anteriore Knieregion ein.

Abb. 1.2 Periphere Hautinnervation der Knieregion. Ansicht von vorne. Das klinisch ermittelte Autonomgebiet eines einzelnen Hautnervs (also das Areal, das dieser Nerv alleine versorgt) ist daher in der Regel deutlich kleiner als das anatomisch darstellbare Maximalgebiet. Aus diesem Grund besteht bei Unterbrechung (Verletzung) eines Nervs im Autonomgebiet völlige Empfindungslosigkeit (Anästhesie), in den Randbezirken dagegen häufig nur eine verringerte Empfindungsfähigkeit (Hypästhesie).

Arterien Kleinkalibrige Äste aus dem subfaszial gelegenen Rete articularis genus und dem Rete patellare ziehen durch die Faszie und erreichen den epifaszialen Raum.

Venen V. saphena magna: Sie befindet sich anteromedial und verläuft meist in Nähe des N. saphenus dorsal des Epicondylus medialis femoris nach kranial in Richtung Hiatus saphenus.

Vv. geniculares: Sie verlaufen unterhalb der Patella und in Nähe des R. infrapatellare des N. saphenus mit einer horizontal-bogenförmigen Verlaufsrichtung nach medial. Sie münden in die V. saphena magna (▶ Abb. 1.3).

Abb. 1.3 Epifaszial gelegene Hautvenen und -nerven.

1.1.1.5 Subfasziale Leitungsbahnen

Arterien

  • Rete articulare genus: Wird gespeist aus den arteriellen Ästen der A. femoralis und der A. poplitea. Die Äste des Rete articulare genus versorgen die Gelenkkapsel, die Synovialmembran, Menisken, Bandstrukturen sowie knöcherne Strukturen.

    • A. femoralis:

      • A. descendens genus

    • A. poplitea:

      • Aa. inferior medialis et lateralis genus

      • Aa. superior medialis et lateralis genus

      • A. media genus

      • A. recurrens tibialis anterior

      • A. recurrens tibialis posterior

  • Rete patellare: Die Patella wird über Knochenkanälchen an der Facies anterior sowie an dem medialen Rand aus einem peripatellaren Ringanastomosensystem versorgt (▶ Abb. 1.4).

Abb. 1.4 Arterielle Versorgung der Knieregion.

1.1.2 Regio genus posterior


1.1.2.1 Präoperative Palpation

Die posteriore...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Dieter Kohn et al.: Expertise Knie1
Innentitel4
Impressum5
Widmung6
Vorwort7
Anschriften8
Inhaltsverzeichnis11
1 Chirurgische Anatomie20
Anatomische Landmarken chirurgischer Zugangswege20
Regio genus anterior20
Regio genus posterior21
Kapsel-Band-Apparat24
Medialer Bandapparat24
Lateraler Bandapparat26
Posteriorer Bandapparat27
Gelenkkapsel27
Gelenkhöhle, Rezessus, Bursae28
Fettkörper und Fettfalten28
Rezessus und Bursae29
Articulationes30
Femorotibialgelenk30
Femoropatellargelenk31
Menisken32
Allgemeiner Aufbau32
Meniscus lateralis33
Meniscus medialis33
Kreuzbänder34
Lig. cruciatum anterius34
Lig. cruciatum posterius35
2 Biomechanik des Kniegelenks38
Grundlagen zur Funktion38
Kinematik bei Betrachtung des Kniegelenks als Teil der unteren Extremität39
Kinematik bei isolierter Betrachtung des Kniegelenks40
Kraftwirkung auf das Kniegelenk40
Gelenkmechanik42
Kompression42
Reibung44
Mechanik der Weichteile44
Knielaxität45
Primäre und sekundäre Stabilisatoren – statische klinische Untersuchung45
Dynamische klinische Untersuchung46
Aktive/passive Stabilisatoren und Kniekinematik46
Biomechanik der Ligamente47
Vorderes Kreuzband47
Hinteres Kreuzband47
Innenband und posteromediale Gelenkecke47
Außenband und posterolaterale Gelenkecke47
Menisken und meniskofemorale Ligamente48
Patellofemoralgelenk48
Grundlegendes zur Funktion48
Geometrie und Kontaktflächen des Patellofemoralgelenks48
Kräfte auf das patellofemorale Gelenk49
Stabilisatoren des Patellofemoralgelenks50
Kernpunkte51
3 Klinische Diagnostik54
Einleitung54
Anamnese54
Klinische Untersuchung54
Inspektion55
Palpation56
Funktionsprüfung57
Stabilitätsmessung66
Befunddokumentation67
Neutral-Null-Methode68
Umfangs- und Längenmessung68
Visuelle Analogskala68
Numerische Bewertungssysteme (Scores)68
Outcome-Messung70
Ganganalyse71
Visuelle Ganganalyse71
Apparative qualitative Ganganalyse71
Apparative quantitative Ganganalyse71
4 Bildgebende Diagnostik75
Röntgen75
Standardprojektionen75
Häufig erforderliche Zusatzprojektionen82
Selten erforderliche Zusatzprojektionen85
Magnetresonanztomografie (MRT)88
Technik der Magnetresonanztomografie88
Magnetresonanztomografie des Kniegelenks91
Computertomografie (CT)106
Technik der Computertomografie106
Computertomografie des Kniegelenks108
Sonografie110
Technik der Ultraschalluntersuchung, Dokumentation und Befunderhebung110
Sonografische Kniegelenkuntersuchung in Standardschnittebenen111
Typische pathologische Veränderungen114
Nuklearmedizinische Methoden120
Skelettszintigrafie120
Entzündungsszintigrafie121
5 Arthroskopie125
Ausrüstung125
Bildgebendes System125
Dokumentation126
Zusatzinstrumente128
Indikationsstellung128
Vorwiegend diagnostische Indikation128
Präoperative Vorbereitung130
Gefahren und Aufklärung131
Technik132
Grundlagen132
Diagnostische Arthroskopie134
6 Anästhesie und postoperative Analgesie137
Vorbereitung137
Wahl des Anästhesieverfahrens137
Allgemeinanästhesie137
Regionalanästhesie137
Rückenmarksnahe Verfahren137
Periphere Analgesieverfahren137
Lokale Analgesieverfahren137
Kombinationen aus Allgemein- und Regionalanästhesie137
Antikoagulation und Regionalanästhesie137
Postoperative Schmerztherapie138
Spezielle Eingriffe am Knie138
Arthroskopie138
Kreuzbandplastiken138
Endoprothetik138
7 Deformitäten, Fehlbildungen und neuromuskuläre Störungen142
Deformitäten und Fehlbildungen142
Einleitung und Definitionen142
Angeborene Fehlbildungen (Dysmelien) des Kniegelenks143
Skelettdysplasien146
Achsdeformitäten des Kniegelenks149
Gelenkkontrakturen und Bewegungseinschränkungen152
Gelenkinstabilitäten (femorotibial und femoropatellar)156
Zusammenfassung158
Neuromuskuläre Störungen159
Einleitung und Definitionen159
Ätiologie und Pathogenese allgemein159
Auswirkungen auf den Bewegungsapparat, speziell auf das Kniegelenk160
Schlaffe Paresen und habituelle Fehlhaltungen161
Spastische Paresen163
Probleme und Komplikationen166
8 Synovialmembran170
Rheumatische Erkrankungen170
Einleitung170
Diagnostik170
Therapie172
Besonderheiten bei „Kniegelenkoperationen des „Rheumapatienten172
Arthritis urica und Chondrokalzinose173
Arthritis urica173
Chondrokalzinose174
Infektiöse Arthritis174
Einleitung174
Klassifikation175
Ätiologie – Inzidenz175
Klinik175
Diagnostik175
Keimspektrum176
Therapie176
Klinische Ergebnisse177
Lokale antibiotische Therapie177
Systemische antibiotische Therapie178
Synoviale Chondromatose179
Einleitung179
Diagnostik und Therapie179
Komplikationen180
Hämophilie181
Einleitung181
Diagnostik und Therapie181
Komplikationen184
9 Menisken und Kapsel-Band-Apparat187
Meniskusschäden187
Einleitung187
Diagnostik189
Therapie190
Fehlbildungen204
Frische Kapsel-Band-Verletzungen209
Einleitung209
Ligamentäre Verletzungen209
Chronische Knieinstabilität232
Einleitung232
Diagnostik und Therapie233
Komplikationen244
Kernpunkte245
10 Streckapparat248
Einleitung248
Patellofemorale Schmerzen248
Synonyme248
Definition248
Ätiologie248
Pathogenese248
Patellaposition249
Synonyme249
Definition249
Klassifikation249
Bildgebung249
Normale Patellaposition251
Patellainstabilität253
Synonyme253
Definition253
Ätiologie253
Akute Patellainstabilität253
Chronische Patellainstabilität254
Knorpelläsionen des Femoropatellargelenks260
Synonyme260
Definition260
Pathogenese260
Klassifikation261
Diagnostik261
Therapie261
Patellofemorale Arthrose262
Synonyme262
Definition262
Ätiologie262
Pathogenese262
Diagnostik263
Therapie264
11 Aseptische Nekrosen269
Einleitung269
Epidemiologie269
Ätiologie269
Pathogenese269
Klinische Beschwerden270
Diagnostik270
Diagnostisches Vorgehen270
Differenzialdiagnostik der sekundären Osteonekrose272
Differenzialdiagnostik der postarthroskopischen Osteonekrose272
Therapie273
Konservative Therapie273
Operative Therapie273
Langzeitkomplikationen274
Entstehung/Vermeidung274
Kernpunkte274
12 Arthrose277
Allgemeines277
Bestandteile des hyalinen Gelenkknorpels277
Chirurgische und funktionelle Anatomie277
Arthrose278
Konservative Therapie282
Nichtpharmakologische Maßnahmen282
Pharmakologische Therapie283
Operative Therapie287
Grundlagen287
Nachbehandlung288
Débridement288
Osteochondrale autologe Transplantation290
Mosaikplastik291
Kondylentransfer291
Markraumeröffnende Verfahren292
Mikrofrakturierung293
Pridie-Bohrung293
Subchondrale Abrasionsarthroplastik293
Autologe Chondrozyten-Transplantation293
Refixation eines chondralen bzw. osteochondralen Fragments295
Autologe Spongiosatransplantation bei osteochondralen Defekten296
Umstellungsosteotomien und posttraumatische „Deformitäten296
Analyse von Deformitäten296
Funktionelle Relevanz – Indikation zur Korrekturosteotomie298
Präoperative Planung300
Technik der knienahen Osteotomie300
Operationstechnik Tibia- und Femurosteotomie304
Nachbehandlung311
Komplikationen312
Langzeitkomplikationen313
Klinisches Outcome nach Tibiakopfosteotomie314
Kernpunkte315
Posttraumatische Deformitäten316
Arthrodese317
Einleitung317
Indikationen317
Kontraindikationen317
Präoperative Planung317
Operative Techniken318
Klinische Ergebnisse319
Komplikationen320
Alloarthroplastik320
Standardverfahren320
Kinematische Ausrichtung/Alignement349
Alloarthroplastik des patellofemoralen Gelenks355
13 Frakturen360
Frakturen des distalen Femurs360
Einleitung360
Diagnostik und Therapie362
Komplikationen375
Begutachtung376
Kernpunkte376
Tibiakopffrakturen377
Einleitung377
Epidemiologie378
Pathogenese und Klassifikation378
Chirurgische und funktionelle Anatomie und Biomechanik383
Diagnostik und Therapie384
Offene Reposition und interne Fixation (ORIF)392
Offene Reposition und interne Fixation397
Tibiakopfluxationsfrakturen410
Frakturendoprothetik413
Offene Frakturen/begleitende Weichteildefekte414
Komplikationen416
Begutachtung420
Kernpunkte420
Patellafrakturen422
Einleitung422
Diagnostik und Therapie424
Komplikationen432
Begutachtung433
Kernpunkte433
14 Komplexes regionales Schmerzsyndrom436
Einleitung436
Epidemiologie436
Pathophysiologie436
Symptome436
Diagnose437
Therapie437
Ergebnisse438
15 Tumoren des Kniegelenks440
Einleitung440
Epidemiologie440
Chirurgische und funktionelle Anatomie440
Diagnostik und Therapie441
Klinik441
Bildgebende Diagnostik442
Biopsie443
Staging443
Tumorentfernung444
Operative Therapie445
16 Amputationen456
Konventionelle Unterschenkelamputation nach Burgess457
Definition457
Operatives Vorgehen457
Postoperatives Vorgehen457
Unterschenkelamputation nach Brückner (transtibial)458
Definition458
Operatives Vorgehen458
Knieexartikulation459
Definition459
Operatives Vorgehen459
Postoperative Maßnahmen460
Transkondyläre Oberschenkelamputation (transfemorale Amputation) und Technik nach Gritti-Stokes460
Definition460
Prothesenversorgung461
Begutachtung462
Begutachtung im Bereich der Rentenversicherung463
17 Sportlerknie465
Einleitung465
Proximales und distales Jumper’s Knee465
Synonyme465
Definition465
Ätiologie465
Pathogenese465
Diagnostik465
Therapie466
Insertionstendinopathie der Quadrizepssehne466
Definition466
Pathogenese466
Diagnostik466
Therapie466
Pathologien Hoffa-Fettkörper466
Synonyme466
Definition466
Anatomie466
Ätiologie466
Pathogenese467
Diagnostik467
Therapie467
Tractus-iliotibialis-Syndrom468
Synonyme468
Definition468
Pathogenese468
Diagnostik468
Therapie469
Bursitiden469
Definition469
Pathogenese469
Diagnostik469
Therapie469
Überlastungen der Apophyse der Tuberositas tibiae469
Synonyme469
Definition469
Pathogenese469
Diagnostik470
Therapie470
Plica-synovialis-Syndrom470
Synonyme470
Definition470
Ätiologie470
Pathogenese470
Diagnostik470
Therapie471
Knochenmarködem Patella471
Synonyme471
Definition471
Pathogenese471
Diagnostik472
Therapie472
18 Begutachtung474
Allgemeines474
Rechtliche Grundlagen474
Rechte und Pflichten des Gutachters474
Rechte und Pflichten des zu Begutachtenden475
Haftung des Gutachters476
Gutachtenerstellung476
Anforderungen an das Gutachten476
Gutachtenaufbau, Übersicht477
Festlegung der unfallbedingten MdE und Minderung der Gebrauchsfähigkeit482
Berufsbedingte Erkrankungen im Kniegelenkbereich482
Meniskusschäden483
Chronische Erkrankungen der Schleimbeutel durch ständigen Druck483
Gonarthrose483
Gutachterliche Problemfälle483
Habituelle Patellaluxation483
Osteochondrosis dissecans484
Meniskusverletzungen484
Quadrizepssehnenruptur und Ruptur des Lig. patellae485
Gutachterliche Beurteilung nach Knieprothesenimplantation486
Sachverzeichnis489

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