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Krankenversicherungswettbewerb und Kostenverschiebung im Gesundheitswesen

AutorSimon Roling
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783668820043
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheit ist eines jeden Menschen Sorge, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass Themen im Gesundheitswesen wie mögliche Krankenversicherungen, deren Kosten und andere Folgen aus der Konstruktion der Gesundheitsindustrie, immer wieder zu Diskussionen anregen. So machen Ausgaben für das Gesundheitswesen einen großen Anteil des BIP des jeweiligen Landes aus. Besonders in den USA lag der Anteil im Jahr 2012 mit 16,4% des BIP für Gesundheitsausgaben sehr hoch (Deutschland: 11% des BIP). Dies induziert die Wichtigkeit von Krankenversicherungen. So lässt sich die Frage aufwerfen, in welcher Art und Weise Krankenversicherungen miteinander konkurrieren und was für Folgen daraus entstehen können. Krankenversicherungen stehen zum einem im Wettbewerb, Patienten für sich zu gewinnen und zum anderem, um Verträge mit Krankenhäusern und Ärzten abzuschließen, die Pläne für Rückerstattungszahlungen enthalten. Diese Arbeit soll vorrangig davon handeln, inwiefern der Wettbewerb von Krankenversicherungen ein Krankenhaus dazu bewegen kann, in Bezug auf soziale Wohlfahrt, ineffizient zu handeln. So ist unter den Annahmen von nicht pro Patient beobachtbaren Kosten und einer gewissen Gewichtung des Patientennutzen durch das Krankenhaus im Zuge folgender Modellbetrachtungen zu zeigen, dass der Wettbewerb von zwei Krankenversicherungen und deren folgende Vertragsgestaltung zu einer unerwünschten Kostenverschiebung des Krankenhauses in Bezug auf die Grade der Versorgung für Patienten führt. Hierzu werden im zweiten Kapitel zunächst allgemeine Zahlungsmethoden und Arten der Kostenverschiebung im Gesundheitswesen vorgestellt. Im dritten Abschnitt wird der Modellrahmen beschrieben und bestimmte Größen eingeführt und definiert. Der vierte Abschnitt beschreibt dagegen Entscheidungen des Krankenhauses und der Versicherungen und bettet diese in das Modell ein. Im fünften Teil werden dann Schlussfolgerungen aus dem gegebenen Modell gezogen und formuliert. Schließlich wird im Abschnitt sechs ein Fazit zusammengefasst.

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