Inhaltsangabe:Einleitung: ‘People stay in relationships for two major reasons: because they want to; and because they have to’. Für viele kleine Unternehmen ist es selbstverständlich, dass man seine besten Kunden persönlich kennt und ihnen besondere Aufmerksamkeit zukommen lässt, indem man z. B. bestimmte Produkte für den Kunden zurücklegt, den Kunden Sonderkonditionen gewährt, oder ihn im Restaurant mit Namen und Handschlag begrüßt und ihm ein kostenloses Getränk zukommen lässt. Die Kunden honorieren diese Aufmerksamkeiten durch Gebundenheit und geben darüber hinaus ihre positiven Erfahrungen an Verwandte und Freunde weiter. Auch größere Unternehmen haben dieses Potential erkannt. Stand noch vor einiger Zeit die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund der Marketingstrategien, so tritt in vielen Branchen die Bedeutung der Neukundenakquisition hinter der Erhaltung und der Pflege des bestehenden Kundenstammes zurück. In zahlreichen Branchen lassen sich diese Veränderungen an der Einführung von Kundenclubs, Kundenkarten oder attraktiven Bonussystemen erkennen. Dahinter steht das wirtschaftliche Motiv, die Ertragspotenziale langfristiger Geschäftsbeziehungen möglichst effizient auszuschöpfen. Zudem ist die Neukundengewinnung um ein vielfaches aufwendiger und teurer, als Bestandskunden zu halten. Vor allem Unternehmen, die auf gesättigten Märkten mit zunehmend homogenen Produkten und Leistungen agieren, versprechen sich von Strategien des Kundenbeziehungsmanagements einen positiven Beitrag zum profitablen Wachstum. Hintergrund und Zielsetzung der Arbeit: Die gesetzlichen Krankenkassen agieren ebenfalls in einem gesättigten Marktumfeld. Ihr Leistungskatalog ist durch das Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) weitestgehend festgelegt. Und nicht zuletzt seit der Öffnung des Krankenkassenmarktes zum 1. Januar 1996 haben sich auch die kundenorientierten Zielvorstellungen der Krankenkassen gewandelt. Sie befinden sich seither in einem umfassenden Veränderungsprozess, der gekennzeichnet ist durch zunehmenden Wettbewerb sowie die daraus resultierende Notwendigkeit einer stärkeren Kunden- und Serviceorientierung, um Versicherte zu akquirieren bzw. zu halten. Die am 1. April 2007 in Kraft getretene Gesundheitsreform lässt weitere gravierende Veränderungen im deutschen Krankenkassenmarkt erwarten. Gesundheitsfond, einheitlicher Beitragssatz, morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) und morbiditätsorientierte Vergütung im ambulanten [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...