Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: sehr gut, Universität Bremen (Religionswissenschaftiches Institut), Veranstaltung: Seminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Glück, eine uralte Menschheitsfrage, wird heute mit außerordentlicher Dringlichkeit gestellt. Dies spiegelt sich nicht nur in der zunehmenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik, sondern auch in der inflationären Bedeutung, die das Thema in unserer Alltagswelt - man denke nur an die Werbung - erfahren hat. Um hier Echtes von Scharlatanerie zu unterscheiden, ist es sinnvoll, mit Schülern den vielfältigen Bedeutungsnuancen des Glücksbegriffs nachzuspüren. Blickt man auf das Märchen 'Hans im Glück', zeigt sich das Glück als äußerer Zufall, als die Summe der einem Menschen zukommenden Glücksgüter oder auch als seelische Binnenbefindlichkeit; in der griechisch-römischen Philosophie stehen so unterschiedliche Konzepte wie die völlige Bedürfnislosigkeit eines Diogenes, die stoische Gelassenheit gegenüber allen Wechselfällen des Lebens, die epikureische Suche nach innerer Zufriedenheit sowie eine vernünftig gestaltete Lebenspraxis im Sinne des Aristoteles nebeneinander. In der christlichen Lehre kommt, in jeweils unterschiedlicher Ausprägung, die Bezogenheit auf Gott hinzu. Der Mensch der Gegenwart hingegen empfindet Glück als etwas ganz Individuelles, das unzählige persönliche Varianten beinhalten kann.
Die Möglichkeiten, die sich für den Unterricht bieten, sind ebenso bunt und vielfältig wie das Glück selbst. Unerlässlich scheint es mir wegen der Allgegenwärtigkeit der Thematik in unserer Kultur, persönliche Erfahrungen der SchülerInnen zum Ausgangspunkt des Unterrichts zu machen; in einem zweiten Schritt wird dem glücklichen, erfüllten Augenblick nachgespürt; Überlegungen dazu, was ein erfülltes Leben ausmacht, schließen sich unter Einbeziehung philosophischer Texte an und abschließend soll mit dem Filmhelden Forrest Gump ein moderner Hans im Glück vorgestellt und zur Diskussion gestellt werden. So soll ein kleiner Beitrag zu dem geleistet werden, was letztlich jeder nur für sich selbst erreichen kann: das zu finden, was für ihn Glück bedeutet.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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