Inhalt | 4 |
Vorwort | 8 |
1. Zusammenfassung | 10 |
Zielsetzung, Theorie, Methode | 10 |
Arbeitsfelder und Dynamik in Lernenden Regionen | 13 |
Ausblick: Lebenslanges Lernen und regionales Bildungsmanagement | 19 |
Zielsetzung, Theorie, Methode | 24 |
2. Verortung im bildungspolitischen Kontext, theoretische Einbettung und Zielsetzung des Programms | 26 |
2.1 Europäische Bezugsebene und nationale Einbettung | 26 |
2.2 Lernende Regionen und lernende Gesellschaft | 27 |
2.3 Das Konzept der Lernenden Regionen und Bezüge der aktuellen Governance- Forschung | 28 |
2.4 Das Programm „Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“ | 32 |
2.5 Die Vertiefungsphasen | 34 |
2.6 Die Wissenschaftliche Programmbegleitung | 34 |
3. Methodisches Vorgehen | 36 |
3.1 Ziele der Wissenschaftlichen Begleitung | 36 |
3.2 LOS 1: Überprüfung der Zielerreichung des Programms | 37 |
3.3 LOS 2: Nachhaltigkeit der Netzwerke, Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft | 42 |
3.4 Überblick zu den untersuchten Netzwerken LOS 1 und LOS 2 | 48 |
Arbeitsfelder und Dynamik in Lernenden Regionen | 52 |
4. Kommunale Kooperationen mit Lernenden Regionen – Lebenslanges Lernen vor Ort gestalten | 54 |
4.1 Governance und kommunale Kooperationen | 54 |
4.2 Kommunale Kooperation aus Sicht der Akteure | 55 |
4.3 Die besondere Bedeutung der Kommunen für die Nachhaltigkeit | 69 |
4.4 Fazit: Regionale Verankerung des Lebenslangen Lernens | 76 |
5. Bildungsberatung – regionale Transparenz verbessern | 80 |
5.1 Bisherige Erfolge und Grenzen der Bildungsberatung in Lernenden Regionen | 82 |
5.2 Gestaltung einer transparenten Bildungslandschaft | 85 |
5.3 Institutionelles Porträt: Das Zukunftszentrum Bodensee | 97 |
5.4 Fazit: Neue Lösungsansätze und -konzepte | 102 |
6. Neue Lernwelten und Lernzentren – Bildungsmöglichkeiten eröffnen | 104 |
6.1 Neue Lernwelten als Antwort auf individualisierte Bildungsansprüche | 106 |
6.2 Zielgruppenorientierung neuer Lernzentren | 109 |
6.3 Institutionelles Porträt | 122 |
6.4 Fazit: Kreative Lösungen zur Unterstützung von selbstgesteuertem Lernen und zur Stärkung von Eigenverantwortlichkeit | 127 |
7. Übergangsmanagement – Lebenslanges Lernen durch interorganisationale Kooperation fördern | 130 |
Ergebnisse aus den vorherigen Phasen | 130 |
7.1 Übergänge und Statuspassagen im Lebenslauf | 130 |
7.2 Unterstützung der Übergänge durch Vernetzung | 134 |
7.3 Fazit: Gestaltung von Übergängen als Eröffnung von ( Weiter-) Bildungsoptionen | 148 |
8. Bedarfsorientierte Weiterbildung – Innovationsimpulse für KMU | 150 |
8.1 Die Rolle von KMU in den Lernenden Regionen | 154 |
8.2 Maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Bedarfslagen | 157 |
8.3 Kooperation von Bildungsinstitutionen und KMU stärken | 164 |
8.4 Fazit: Stärkung des regionalen Wirtschaftsstandortes durch KMU- spezifische ( Weiter-) Bildungsangebote | 165 |
Ausblick: Lebenslanges Lernen und regionales Bildungsmanagement | 168 |
9. Regionales Bildungsmanagement: Zielsetzung und wissensbasierte Gelingensbedingungen | 170 |
9.1 Wozu regionales Bildungsmanagement? | 170 |
9.2 Bedarf an Steuerungswissen und aktuelle Situation in den Lernenden Regionen | 173 |
9.3 Indikatoren für regionales Bildungsmanagement | 175 |
9.4 Organisation eines regionalen Bildungsmanagements ( am Beispiel der Lernenden Regionen) | 177 |
9.5 Fazit: Notwendigkeit eines regionalen Bildungsmanagements | 181 |
10. Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen | 182 |
10.1 Identität und eine gemeinsame Strategiefähigkeit als Basis für regionales Bildungsmanagement | 182 |
10.2 Gemeinsame Zukunftsvisionen: Typologie von Netzwerken | 186 |
10.3 Netzwerkkompetenz als personeller Schlüsselfaktor für regionales Bildungsmanagement | 192 |
10.4 Fazit: Nachhaltigkeit Lernender Regionen | 195 |
Literaturverzeichnis | 200 |
Abbildungsverzeichnis | 207 |
Tabellenverzeichnis | 208 |