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M&A-Transaktionen. Eine deskriptive Analyse seit dem Jahr 2000

Eine deskriptive Analyse seit dem Jahr 2000

AutorMarin Tadinac, Ouafya Sai
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl66 Seiten
ISBN9783640343492
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Finanz- und Bankwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Mergers and Acquisitions'(abgekürzt M&A). Der Begriff M&A ist der englische, im deutschen Sprachraum übernommene, Sammelbegriff für den Erwerb von Unternehmen und Fusionen. Zahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zur Stärkung oder zur Erweiterung ihres Kerngeschäftes sogenannte 'M&A-Wellen' ausgelöst. Auch derzeit lässt sich eine solche Welle feststellen. Allerdings wird diese durch die weltweite Finanz- und Kreditkrise gebremst. Im letzten Jahr brach eine Reihe von Finanzhäusern zusammen und Regierungen wurden durch ihre Rettungsschirme und staatliche Beteiligunge (unfreiwillig) zu wichtigen M&A-Akteuren. Neben dieser, aus der Not heraus geborenen Transaktionen ('Distressed Deals'), führten der Zusammenbruch der Börsenkurse zu abnehmenden Transaktionsgrößen. Sogenannte Megadeals, wie sie aus der Vergangenheit bekannt waren, blieben aus. M&A-Transaktionen zählen heute zum Standardrepertoire strategischer Unternehmensführung. In einer regelmäßigen Umfrage der Unternehmensberatung Bain & Company wird das Durchführen von Unternehmenskäufen oder -verkäufen unter den fünf wichtigsten Instrumenten strategischer Unternehmensführung genannt. Allerdings geben mehr als 50 Prozent der Befragten an, dass sie mit diesem Instrument nicht vollständig zufrieden sind. Zahlreiche Studien zeigen, dass ca. 60 bis 70 Prozent der Unternehmensübernahmen scheitern. Nur wenige Beispiele zeigen erfolgreiche Transaktionen, in denen die erhofften Synergiepotenziale, strategischen Wettbewerbsvorteile oder eine Verbesserung der Marktposition erzielt werden konnten. Dennoch stieg das Transaktionsvolumen in den letzten Jahren an, so dass bereits von der sechsten M&A-Welle die Rede ist. Bis Heute ist es der empirischen sowie theoretischen Forschung nicht gelungen die auslösenden Treiber der jeweiligen M&A-Wellen abschließend zu identifizieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Gründe zu solch einer Transaktion führen. Des Weiteren wird im analytischen Teil die Entwicklung der letzten acht Jahre herausgearbeitet. In den letzten Jahren dominierten Megadeals, bei denen sich Unternehmen durch Aktientausch zu neuen Gebilden zusammenschlossen. So kam es bereits 1986 zu der feindlichen Übernahme des Unternehmens RJR Nabisco durch den Finanzinvestor KRK zum erstaunlichen Preis von 25 Mrd. US-Dollar. [...]

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