Inhaltsangabe:Einleitung: Der italienische Fernsehmarkt wird von zwei großen Anbietern kontrolliert: Der öffentlichen RAI und der privatwirtschaftlichen Fininvest. Obwohl diese Situation eine Besonderheit auf dem europäischen Fernsehmarkt darstellt, wurde die duopolistische Marktbeherrschung lange Zeit international wenig beachtet. Die monopolähnliche Stellung der Fininvest auf dem privaten Markt für landesweite Fernsehübertragung rückte erst mit dem politischen Engagement ihres Inhabers, Silvio Berlusconi, in den Blickpunkt des internationalen Interesses. Im Rahmen dieser Untersuchung wird gezeigt, welche Ursachen zur medialen Machtkonzentration in einem einzigen, privaten Wirtschaftsobjekt geführt haben und welche Auswirkungen diese mit sich brachte. Obwohl es in den Betrachtungen der Arbeit nicht um einen internationalen Vergleich der Fernsehmärkte geht, sind diese Themen aufgrund der zunehmenden Deregulierung des Medienmarktes und Entideologisierung der Mediendiskussion auch aus internationaler Sicht interessant: Da die Entwicklung des italienischen Privatfernsehens rechtlich nicht reglementiert wurde, ist der italienische Fernsehmarkt die einzige konkrete Anwort auf die Frage nach den Chancen und Gefahren des freien Wettbewerbs im Privatfernsehen, die Westeuropa derzeit zu bieten hat. Hier können Problematiken, die in zugehörigen Themenkomplexen angesiedelt sind (wie z.B. die Frage nach den Risiken eines Rechtsvakuums, nach dem Einfluß informeller Gruppen und den Konsequenzen solcher Infiltierungen), anhand eines konkreten Beispiels betrachtet und bewertet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisI EinleitungII LiteraturlageIV TEIL 1ÜBERBLICK ÜBER DIE ITALIENISCHE FERNSEHLANDSCHAFT 1.0.Die geschichtliche Entwicklung des Fernsehsystems in Italien 1.1.Die erste Phase: Das Sendemonopol der RAI1 1.2.Die zweite Phase: Begrenzte Zulassung des privaten Rundfunks2 1.3.Die dritte Phase: Das sistema televisivo misto nach dem ersten Mediengesetz4 2.0.Organisationsformen der Fernsehanstalten 2.1.Vorbemerkung5 2.2.Die öffentliche Fernsehanstalt RAI6 2.3.Das Privatfernsehen 2.3.1.Die landesweiten Privatsender 2.3.1.1.Canale 5, Italia 1, Rete 4: Die Berlusconi-Sender8 2.3.1.2.Telepiù9 2.3.1.3.Telemontecarlo, Videomusic, Rete A12 2.3.2.Die regionalen Privatsender 2.3.2.1.Allgemeines12 2.3.2.2.Circuiti: Quasi-nationale Sender14 2.3.2.3.Regionale und subregionale Sender15 3.0.Distributionskanäle und neue [...]
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
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